Heilpflanzen als natürliche Ergänzung nach einem Schlaganfall
Es gibt viele Wege, das Herz und die Gefäße zu unterstützen – und es ist nie zu spät, liebevoll für sich selbst zu sorgen. Wer bereits mit Arteriosklerose zu kämpfen hat oder einen Schlaganfall überstanden hat, kann neben Medikamenten noch viel mehr für seine Gesundheit tun. Der Verzicht auf das Rauchen ist die Voraussetzung, herzgesunde Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung die Basis.
Darüber hinaus gibt es Pflanzenstoffe, die wissenschaftlichen Studien gezeigt haben, dass sie dem schleichenden Krankheitsprozess in unseren Blutgefäßen effektiv entgegenwirken können. Heilpflanzen enthalten nicht nur Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Antioxidantien, sondern sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die für die regenerierende Wirkung verantwortlich sind.
Ein kurzer inhaltlicher Schlenker, warum Gefäßschutz überhaupt Sinn macht.
Mit dem gestörten Blutfluss fängt alles an
Die Gefäße in unserem Körper sind wichtige Versorgungsbahnen. Über sie werden die Organe und sämtliche Gewebe mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Außerdem werden auf dem Blutweg Botenstoffe verschickt, um an ihren Auftrags- und Wirkort zu gelangen.
Kurzum, Unsere Gefäße sind die Lebensadern unseres Körpers – sie transportieren Sauerstoff, Nährstoffe und Botenstoffe dorthin, wo sie gebraucht werden. Man könnte sagen: Sie sind die Straßen und Flüsse, auf denen alles Wichtige seinen Weg findet.
Schlaganfall vorbeugen: Sanfte Wege zu mehr Schutz und Wohlbefinden
Ein Schlaganfall verändert das Leben – und oft bleibt die Angst, dass es erneut passieren könnte. Doch es gibt viele Möglichkeiten, das Risiko zu senken und aktiv vorzubeugen. Mit der richtigen medizinischen Unterstützung, kleinen Veränderungen im Alltag und einer bewussten Lebensweise lässt sich ein erneuter Schlaganfall oft verhindern. Es geht nicht um Perfektion, sondern um machbare Schritte, die langfristig die Gesundheit stärken.
Wie kann man einem erneuten Schlaganfall vorbeugen?
Ein Schlaganfall ist ein tiefer Einschnitt im Leben. Wer ihn einmal erlebt hat, kennt die Sorgen, die damit verbunden sind – die Angst vor einem weiteren Schlaganfall, die Unsicherheit über die Zukunft und den Wunsch, alles Mögliche zu tun, um sich zu schützen. Die gute Nachricht ist, dass man selbst viel dazu beitragen kann, das Risiko zu senken. Es erfordert eine Kombination aus medizinischer Unterstützung, bewussten Veränderungen im Alltag und einer gesunden Lebensweise.
Blutdruck und Cholesterin unter Kontrolle haltenDie Kontrolle des Blutdrucks ist einer der wichtigsten Faktoren. Hoher Blutdruck belastet die Gefäße und gilt als der größte Risikofaktor für einen erneuten Schlaganfall. Ärzte raten oft zu einer Kombination aus blutdrucksenkenden Medikamenten und einer salzarmen, ausgewogenen Ernährung. Auch die regelmäßige Überprüfung des Blutdrucks zu Hause oder in der Arztpraxis kann helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu handeln.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kontrolle der Blutfettwerte. Ein hoher Cholesterinspiegel kann Ablagerungen in den Arterien begünstigen, die den Blutfluss behindern. Eine gesunde Ernährung, reich an Gemüse, gesunden Fetten und Vollkornprodukten, kann den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Manchmal ist auch die Einnahme von Medikamenten wie Statinen erforderlich, um die Werte in einem gesunden Bereich zu halten.
Bewegung, Medikamente und der Verzicht auf das RauchenNach einem ischämischen Schlaganfall – also einem Schlaganfall, der durch ein Blutgerinnsel verursacht wurde – verschreiben Ärzte oft Blutverdünner wie Aspirin oder Warfarin. Diese Medikamente helfen, die Bildung neuer Gerinnsel zu verhindern. Besonders bei Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern ist es wichtig, die gerinnungshemmende Therapie konsequent einzuhalten, da Vorhofflimmern das Schlaganfallrisiko deutlich erhöht.
Regelmäßige Bewegung spielt eine entscheidende Rolle. Es muss kein Hochleistungssport sein – oft reichen schon tägliche Spaziergänge, leichtes Radfahren oder moderates Training, um die Durchblutung zu fördern und das Herz-Kreislauf-System zu stärken. Bewegung hilft zudem, den Blutdruck zu senken, die Blutfettwerte zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Wer raucht, sollte unbedingt versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotin verengt die Gefäße und erhöht das Risiko für weitere Schlaganfälle erheblich. Der Verzicht auf Zigaretten ist einer der effektivsten Schritte, um die Gesundheit langfristig zu schützen. Unterstützung durch Entwöhnungsprogramme oder ärztliche Beratung kann hier sehr hilfreich sein.
Schritt für Schritt zu mehr SicherheitJeder dieser Schritte kann dazu beitragen, das Risiko für einen erneuten Schlaganfall zu reduzieren. Es geht nicht darum, von heute auf morgen alles perfekt zu machen, sondern darum, langfristige Veränderungen Schritt für Schritt in den Alltag zu integrieren. Der eigene Körper wird es danken – und mit jedem bewussten Schritt wächst das Vertrauen in die eigene Gesundheit.
Was kann getan werden?
Der eigene Lebensstil kann viel dazu beitragen, das Risiko eines weiteren Schlaganfalls zu senken – und oft sind es schon kleine Veränderungen, die große Wirkung haben. Das Schöne daran: Man kann aktiv etwas für sich tun. Darüber hinaus haben wissenschaftliche Studien der letzten Jahre ein erstaunliches Potenzial einiger Naturstoffe nachweisen können. Gleich mehrere pflanzliche Wirkstoffe scheinen demnach in der Lage zu sein, dem schleichenden Verstopfungsprozess in unseren Blutgefäßen effektiv entgegenzuwirken und den Blutdruck zu regulieren. Einige davon möchten wir Ihnen hier vorstellen.
Das Beste aus der Natur für die Gefäßgesundheit
Man kann gezielt einzelne Pflanzenstoffe aussuchen, die positiv die Herz- und Gefäßgesundheit beeinflussen und Schlaganfälle vorbeugen. Einfacher und unserer Meinung nach erfolgversprechender ist, einzelne Wirkstoffe so zu kombinieren, dass sie synergistisch wirken und somit das enorme Potenzial verschiedener Pflanzen nutzen. Unsere Empfehlung: NaroCor. Die fein abgestimmte Rezeptur hat ein Arzt mit einem Biochemiker entwickelt, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungswerten aus der Naturmedizin. Das Ergebnis: eine wirksame, aber sanfte Mixtur für Zellschutz, Herzkraft und gegen Arteriosklerose.
Einige dieser Substanzen möchten wir Ihnen hier etwas näher vorstellen.
Aroniabeeren als Vitamin-Booster mit Zell-Schutz gegen Arteriosklerose und Schlaganfälle
Die frischen Aroniabeeren sind rot, dunkel-violett oder gar schwarz (das hängt auch von der jeweiligen Sorte ab) etwa so groß wie Heidelbeeren und schmecken säuerlich-herb. Weil die Früchte wie kleine Äpfel aussehen, werden sie auch als Apfelbeeren bezeichnet. Die Pflanzen sind sehr robust und überstehen selbst niedrige Temperaturen ohne Probleme. Sie kommen eigentlich aus Nordamerika, wo sie vor allem von Indianern schon früh geschätzt und genutzt wurden.
Aroniabeeren sind echte Kraftpakete! Ihr hoher Gehalt an Antioxidantien hilft dem Körper, sich vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Gerade für Herz und Gefäße können sie ein wertvoller Baustein sein. Freie Radikale sind zwar bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn sie aber überhandnehmen und sich im Körper immer mehr ausbreiten - bedingt etwa durch Schadstoffe, Zigarettenrauch, Umweltgifte usw. - dann leiden Herz, Gefäße und Zellen ganz gewaltig darunter. Dadurch steigt, so heißt es, das Risiko, Bluthochdruck zu erleiden.
Ganz abgesehen davon sind Aroniabeeren regelrechte Vitamin-Bomben. Forscher haben herausgefunden, dass in den kleinen Früchten etwa fünfzig Substanzen aus dem Bereich der Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe stecken. Ausschlaggebend ist wieder einmal die spezielle Kombination dieser Stoffe: Sie wirkt regulierend auf Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin.
Grüner Tee (EGCG) bremst Entzündungen, freie Radikale, Arteriosklerose und Schlaganfälle
Schauen wir uns einen weiteren Kandidaten an, der sich ebenfalls bei der Jagd auf freie Radikale zu bewähren scheint: grüner Tee. Verbreitet ist er vorrangig im asiatischen Raum. Aber auch hierzulande sind inzwischen viele Menschen auf den Geschmack und die wohltuende Wirkung gekommen. Für die Produktion werden die Teeblätter nur kurz geröstet oder gedämpft, sodass die Zellstruktur und die typische Farbe nicht verloren gehen.
Die Okazaki-Studie
Die unglaubliche Wirkung von grünem Tee auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit: Die überraschenden Ergebnisse der Okazaki-Studie
Die Okazaki-Studie, eine umfassende prospektive Kohortenstudie in Japan, untersuchte den Zusammenhang zwischen Grüntee-Konsum und der Sterblichkeit aufgrund verschiedener Ursachen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und alle Todesursachen. Die Studie umfasste 40.530 Teilnehmer im Alter von 40 bis 79 Jahren aus der Präfektur Miyagi, die zwischen Oktober und Dezember 1994 rekrutiert wurden. Die Teilnehmer füllten einen Fragebogen zu ihrem täglichen Konsum von Getränken wie grünem Tee, oolong Tee, schwarzem Tee und Kaffee sowie zu ihrer Ernährung und Lebensweise aus.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass ein höherer Konsum von grünem Tee mit einer geringeren Sterblichkeit aufgrund aller Ursachen sowie aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden war. Es wurde festgestellt, dass Menschen, die fünf oder mehr Tassen grünen Tee pro Tag konsumierten, ein signifikant geringeres Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle hatten. Insbesondere bei Frauen war der Konsum von grünem Tee auch mit einer verringerten Sterblichkeit durch Krebs und Atemwegserkrankungen verbunden.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee potenziell schützende Effekte gegen verschiedene schwerwiegende Gesundheitsprobleme haben kann und zur Verlängerung der Lebenserwartung beitragen könnte. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die genauen Mechanismen und die allgemeine Anwendbarkeit dieser Ergebnisse weiter untersucht werden müssen.
Zusammenfassend bestätigt die Okazaki-Studie, dass grüner Tee eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein kann, insbesondere im Hinblick auf die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und möglicherweise anderen Gesundheitsproblemen.
Wie ist die Okazaki-Studie einzuordnen?
Die Okazaki-Studie liefert beeindruckende Hinweise darauf, dass grüner Tee einen positiven Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben kann. Besonders bemerkenswert ist die Beobachtung, dass ein hoher Konsum von grünem Tee mit einer geringeren Sterblichkeit durch Herzkrankheiten und Schlaganfälle in Verbindung steht. Dies passt gut zu den allgemeinen Empfehlungen zur Schlaganfallprävention, die eine gesunde Lebensweise mit bewusster Ernährung und der Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Cholesterinspiegel betonen.
Allerdings sollte man die Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht interpretieren. Menschen, die regelmäßig grünen Tee trinken, könnten generell eine gesundheitsbewusstere Lebensweise pflegen, was ebenfalls einen Einfluss auf die niedrigere Sterblichkeit haben könnte.
Dennoch gibt es gute Gründe anzunehmen, dass grüner Tee tatsächlich eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System hat. Die enthaltenen Antioxidantien, insbesondere die sogenannten Catechine, sind bekannt für ihre entzündungshemmenden und gefäßschützenden Eigenschaften. Sie können helfen, oxidativen Stress zu reduzieren, der eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose spielt – einer Erkrankung, bei der sich Ablagerungen in den Arterien bilden und diese zunehmend verengen.
Ein weiterer wichtiger Effekt der Catechine ist ihre Fähigkeit, die Funktion der Endothelzellen, die die Innenwände der Blutgefäße auskleiden, zu verbessern. Eine gesunde Endothelfunktion ist entscheidend für eine gute Durchblutung und den Schutz vor Bluthochdruck, der wiederum als größter Risikofaktor für Schlaganfälle gilt. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass grüner Tee die Blutfettwerte positiv beeinflussen kann, indem er das schädliche LDL-Cholesterin senkt und gleichzeitig das schützende HDL-Cholesterin stabilisiert.
All diese Mechanismen legen nahe, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee tatsächlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken könnte. Dennoch sollte er nicht als Wundermittel betrachtet werden, sondern als eine von vielen Maßnahmen zur Schlaganfallprävention. Eine gesunde Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse und gesunden Fetten ist, regelmäßige Bewegung und eine konsequente Kontrolle von Blutdruck und Blutfettwerten bleiben weiterhin die wichtigsten Säulen der Vorbeugung.
Grüner Tee kann dabei eine wertvolle Ergänzung sein, die möglicherweise langfristig dazu beiträgt, das Herz-Kreislauf-System zu schützen und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.
Die Blätter sind reichlich mit sogenannten Catechinen ausgestattet. Im Mittelpunkt steht hier das EGCG (Epigallocatechingallat). Diese Substanz hat offenbar nicht nur antioxidative Eigenschaften (dadurch werden freie Radikale reduziert), sondern fördert auch die körpereigene Abwehr und hemmt Entzündungen. Dadurch wirken sich Grüntee-Extrakte positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, bekämpfen die Arteriosklerose und bremsen zugleich Prozesse, die bei Alzheimer und Krebs eine Rolle spielen.
Rotwein-Substanz Resveratrol stärkt „gutes“ Cholesterin und Gefäße
Es gibt noch ein Getränk, das Studien zufolge Gefäßen und Herz guttut. Die Rede ist vom Rotwein. Im Vordergrund steht eine Substanz namens Resveratrol. Sie kommt in der Haut von roten Weintrauben vor - allerdings ist die Konzentration in Rotwein wesentlich höher als in Traubensaft. Auch Pflaumen, Himbeeren und sogar Erdnüsse verfügen über Resveratrol. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass sich der Stoff günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und das Schlaganfallrisiko senken kann. Auch das Gehirn profitiert davon - in Tests bewiesen Alzheimer-Patienten eine bessere Orientierung und Gedächtnisleistung.
Wieder sind es unter anderem antioxidative Effekte, die Resveratrol zu einer bedeutenden Substanz machen. Hinzu kommen entzündungshemmende Eigenschaften. Nicht zuletzt sorgt Resveratrol wohl dafür, dass das „gute“ Cholesterin (also das „HDL“) verstärkt produziert wird. All das ist eine Wohltat für die Gefäße, die im Idealfall geschmeidig bleiben und vor Angriffen geschätzt werden.
Quercetin hält Blutzucker, Blutdruck und Arteriosklerose im Zaum
Ein weiterer Pflanzenstoff, das sogenannte Quercetin, kommt ebenfalls in roten Trauben vor. Die größten Mengen finden sich in Zwiebeln und Äpfeln. Aber auch Brokkoli, grüne Bohnen und einige andere Obst- und Gemüsesorten enthalten die Substanz. Allerdings passiert es nicht selten, dass dieser gelbe Farbstoff durch das Bearbeiten bzw. Schälen der Nahrungsmittel verloren geht.
Quercetin wirkt ähnlich wie Insulin: Es senkt also den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus ist es ein entzündungshemmender Stoff, der zugleich freie Radikale abfängt und so unschädlich macht. Wie genau Quercetin das schafft, ist noch nicht abschließend geklärt. Dennoch zeigen Studien durchaus vielversprechende Ergebnisse. So wird die Substanz beispielsweise empfohlen, um Bluthochdruck, Arteriosklerose und die koronale Herzkrankheit ergänzend zu behandeln oder möglicherweise vorzubeugen.
Cholin: schlagkräftig im Kampf gegen schädliches Homocystein und Schlaganfälle
Cholin hat einiges mit Vitaminen gemeinsam (es wurde früher als Vitamin B4 bezeichnet), daher gehört es zu der Gruppe der Vitaminoide. Es ist vor allem in Leber, Hühnerfleisch und Eigelb enthalten; außerdem in geringerem Maße in Getreide, Sojaprodukten und Nüssen. Übrigens kann der Körper auch selbst Cholin produzieren, aber die Menge reicht vermutlich nicht aus, um gesundheitsfördernde Effekte hervorzubringen.
Das von außen zugeführte Cholin wird im Organismus weiter umgewandelt, und zwar in Acetylcholin. Dabei handelt es sich um einen Neurotransmitter, also einen Überträger von Nervensignalen. Dieser ist nötig, wenn es um die Übertragung von Reizen auf Muskeln sowie um Atmung, Blutdruck und Stoffwechselvorgänge geht. Klingt ziemlich umfassend? Ja, ist es auch. Es dürfte also einleuchten, dass Cholin von großer Bedeutung ist.
Es gibt aber noch weitere Aufgaben des Cholins: Über Zwischenschritte wird es in die Zell-Oberflächen eingelagert, wirkt also am Aufbau der Zellmembranen mit. Außerdem hilft es dabei, den Fettstoffwechsel zu normalisieren und Homocystein zu eliminieren. Homocystein ist ein Eiweißbaustein, der beim Stoffwechsel entsteht und mit verschiedenen Krankheiten in Zusammenhang gebracht wird - beispielsweise mit Arteriosklerose. Sie sehen also schon: Cholin ist auf verschiedenen Baustellen tätig, um Schaden von uns abzuwenden.
Heilpflanzen auch als Kombi-Präparat verfügbar
Sie haben gesehen: Die genannten Substanzen sind allesamt in Lebensmitteln enthalten, allerdings in unterschiedlichen Mengen und Konzentrationen. Nicht immer ist es so einfach, da den Überblick zu behalten und entsprechend Obst und Gemüse zu essen. Wer sichergehen möchte, dass ihm nichts entgeht und seinem Körper genügend dieser Stoffe zur Verfügung stehen, der kann auch auf entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese gibt es entweder einzeln oder auch als Kombi-Präparat (NaroCor).
Ein großer Vorteil von NaroCor gegenüber vielen anderen ist sein hoher Gehalt an den sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Die Forschung und viele Studien haben gezeigt, dass diese Pflanzenstoffe sehr viele gesundheitsfördernde Wirkungen haben.
Fazit
Ob noch gesund oder schon angeschlagen – es ist nie zu spät, alles zu tun, um sein Herz und seine Blutgefäße zu schützen. Die oben vorgestellten Heilpflanzen können dazu einen wertvollen Beitrag leisten und Herz und Kreislauf gesund halten. Die richtige Mischung macht's! NaroCor ist ein exzellentes Beispiel für solch eine natürliche Kombination.
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