Zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen gehören Erkrankungen, deren Ursache eine über viele Jahre fortschreitende Arteriosklerose, also eine zunehmende Arterienverkalkung, ist. Die verstopften Gefäße wiederum sind häufig auf einen zu hohen Blutdruck und zu hohe Blutfette zurückzuführen
Das Tückische am Bluthochdruck ist, dass man ihn nicht bemerkt. Er tut nicht weh und verursacht auch sonst kaum Beschwerden. Doch Fakt ist, dass ein über längere Zeit erhöhter Blutdruck die Gefäße schädigt und unter anderem zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann.
Ein kurzer inhaltlicher Schlenker, warum Gefäßschutz überhaupt Sinn macht.
Mit dem gestörten Blutfluss fängt alles an
Die Gefäße in unserem Körper sind wichtige Versorgungsbahnen. Über sie werden die Organe und sämtliche Gewebe mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Außerdem werden auf dem Blutweg Botenstoffe verschickt, um an ihren Auftrags- und Wirkort zu gelangen.
Kurzum, Arterien und Venen sind Eisenbahn, Post, Feuerwehr und Polizei, Handels-, Liefer- und Versorgungswege zugleich.
Warum ist Bluthochdruck so gefährlich?
Bluthochdruck ist gefährlich, weil er oft lange Zeit keine deutlichen Symptome zeigt und unbemerkt erhebliche Schäden im Körper verursachen kann. Chronischer Bluthochdruck kann das Herz belasten, da es gegen einen erhöhten Widerstand in den Blutgefäßen arbeiten muss. Dies kann zu einer Verdickung und Schwächung des Herzmuskels führen, wodurch sich das Risiko für Herzinfarkt und Herzinsuffizienz erhöht.
Bluthochdruck kann die Blutgefäße im Gehirn schädigen, so dass sie leichter verstopfen (durch Blutgerinnsel) oder reißen. Dies kann zu einem Schlaganfall führen, der schwerwiegende gesundheitliche Folgen bis hin zu bleibender Behinderung oder Tod haben kann. Die Nieren sind stark durchblutete Organe, die durch Bluthochdruck geschädigt werden können.
Bluthochdruck kann die Arterien im ganzen Körper schädigen, sie verhärten und verengen (Arteriosklerose), was den Blutfluss zu wichtigen Organen verringert und das Risiko für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Der erhöhte Druck kann die zarten Blutgefäße in den Augen schädigen, was zu Sehstörungen oder sogar zum Verlust der Sehkraft führen kann. Bluthochdruck kann auch die kognitiven Funktionen beeinträchtigen, indem er die Blutgefäße im Gehirn schädigt, was zu Gedächtnisproblemen und Schwierigkeiten bei der Informationsverarbeitung führen kann.
Was kann getan werden?
Unsere Lebensweise hat einen großen Einfluss auf unseren Blutdruck. Darüber hinaus haben wissenschaftliche Studien der letzten Jahre ein erstaunliches Potenzial einiger Naturstoffe nachweisen können. Gleich mehrere pflanzliche Wirkstoffe scheinen demnach in der Lage zu sein, dem schleichenden Verstopfungsprozess in unseren Blutgefäßen effektiv entgegenzuwirken und den Blutdruck zu regulieren. Einige davon möchten wir Ihnen hier vorstellen.
Das Beste aus der Natur für die Gesundheit
Man kann gezielt einzelne Pflanzenstoffe aussuchen, die positiv die Herzgesundheit beeinflussen. Einfacher und unserer Meinung nach erfolgversprechender ist, einzelne Wirkstoffe so zu kombinieren, dass sie synergistisch wirken und somit das enorme Potential verschiedener Pflanzen nutzen. Unsere Empfehlung: NaroCor. Die fein abgestimmte Rezeptur hat ein Arzt mit einem Biochemiker entwickelt, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungswerten aus der Naturmedizin. Das Ergebnis: eine wirksame, aber sanfte Mixtur für Zellschutz und Herzkraft.
Einige dieser Substanzen möchten wir Ihnen hier etwas näher vorstellen.
Aroniabeeren als Vitamin-Booster mit Zell-Schutz gegen Bluthochdruck
Die frischen Aroniabeeren sind rot, dunkel-violett oder gar schwarz (das hängt auch von der jeweiligen Sorte ab) etwa so groß wie Heidelbeeren und schmecken säuerlich-herb. Weil die Früchte wie kleine Äpfel aussehen, werden sie auch als Apfelbeeren bezeichnet. Die Pflanzen sind sehr robust und überstehen selbst niedrige Temperaturen ohne Probleme. Sie kommen eigentlich aus Nordamerika, wo sie vor allem von Indianern schon früh geschätzt und genutzt wurden.
Tatsächlich punkten die Beeren durch ihren hohen Anteil an antioxidativen Substanzen. Diese sind in der Lage, den Körper vor freien Radikalen zu bewahren. Freie Radikale sind zwar bis zu einem gewissen Grad normal. Wenn sie aber überhandnehmen und sich im Körper immer mehr ausbreiten - bedingt etwa durch Schadstoffe, Zigarettenrauch, Umweltgifte usw. - dann leiden Herz, Gefäße und Zellen ganz gewaltig darunter. Dadurch steigt, so heißt es, das Risiko, Bluthochdruck zu erleiden.
Ganz abgesehen davon sind Aroniabeeren regelrechte Vitamin-Bomben. Forscher haben herausgefunden, dass in den kleinen Früchten etwa fünfzig Substanzen aus dem Bereich der Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe stecken. Ausschlaggebend ist wieder einmal die spezielle Kombination dieser Stoffe: Sie wirkt regulierend auf Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin.
Grüner Tee (EGCG) bremst Entzündungen, freie Radikale und Bluthochdruck
Schauen wir uns einen weiteren Kandidaten an, der sich ebenfalls bei der Jagd auf freie Radikale zu bewähren scheint: grüner Tee. Verbreitet ist er vorrangig im asiatischen Raum. Aber auch hierzulande sind inzwischen viele Menschen auf den Geschmack und die wohltuende Wirkung gekommen. Für die Produktion werden die Teeblätter nur kurz geröstet oder gedämpft, sodass die Zellstruktur und die typische Farbe nicht verloren gehen.
Die Okazaki-Studie
Die unglaubliche Wirkung von grünem Tee auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit: Die überraschenden Ergebnisse der Okazaki-Studie
Die Okazaki-Studie, eine umfassende prospektive Kohortenstudie in Japan, untersuchte den Zusammenhang zwischen Grüntee-Konsum und der Sterblichkeit aufgrund verschiedener Ursachen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und alle Todesursachen. Die Studie umfasste 40.530 Teilnehmer im Alter von 40 bis 79 Jahren aus der Präfektur Miyagi, die zwischen Oktober und Dezember 1994 rekrutiert wurden. Die Teilnehmer füllten einen Fragebogen zu ihrem täglichen Konsum von Getränken wie grünem Tee, oolong Tee, schwarzem Tee und Kaffee sowie zu ihrer Ernährung und Lebensweise aus.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass ein höherer Konsum von grünem Tee mit einer geringeren Sterblichkeit aufgrund aller Ursachen sowie aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden war. Es wurde festgestellt, dass Menschen, die fünf oder mehr Tassen grünen Tee pro Tag konsumierten, ein signifikant geringeres Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle hatten. Insbesondere bei Frauen war der Konsum von grünem Tee auch mit einer verringerten Sterblichkeit durch Krebs und Atemwegserkrankungen verbunden.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee potenziell schützende Effekte gegen verschiedene schwerwiegende Gesundheitsprobleme haben kann und zur Verlängerung der Lebenserwartung beitragen könnte. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die genauen Mechanismen und die allgemeine Anwendbarkeit dieser Ergebnisse weiter untersucht werden müssen.
Zusammenfassend bestätigt die Okazaki-Studie, dass grüner Tee eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein kann, insbesondere im Hinblick auf die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und möglicherweise anderen Gesundheitsproblemen.
Wie ist die Okazaki-Studie einzuordnen?
Die Okazaki-Studie liefert beeindruckende Hinweise darauf, dass grüner Tee einen positiven Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben kann. Besonders bemerkenswert ist die Beobachtung, dass ein hoher Konsum von grünem Tee mit einer geringeren Sterblichkeit durch Herzkrankheiten und Schlaganfälle in Verbindung steht. Dies passt gut zu den allgemeinen Empfehlungen zur Schlaganfallprävention, die eine gesunde Lebensweise mit bewusster Ernährung und der Kontrolle von Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Cholesterinspiegel betonen.
Allerdings sollte man die Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht interpretieren. Menschen, die regelmäßig grünen Tee trinken, könnten generell eine gesundheitsbewusstere Lebensweise pflegen, was ebenfalls einen Einfluss auf die niedrigere Sterblichkeit haben könnte.
Dennoch gibt es gute Gründe anzunehmen, dass grüner Tee tatsächlich eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System hat. Die enthaltenen Antioxidantien, insbesondere die sogenannten Catechine, sind bekannt für ihre entzündungshemmenden und gefäßschützenden Eigenschaften. Sie können helfen, oxidativen Stress zu reduzieren, der eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose spielt – einer Erkrankung, bei der sich Ablagerungen in den Arterien bilden und diese zunehmend verengen.
Ein weiterer wichtiger Effekt der Catechine ist ihre Fähigkeit, die Funktion der Endothelzellen, die die Innenwände der Blutgefäße auskleiden, zu verbessern. Eine gesunde Endothelfunktion ist entscheidend für eine gute Durchblutung und den Schutz vor Bluthochdruck, der wiederum als größter Risikofaktor für Schlaganfälle gilt. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass grüner Tee die Blutfettwerte positiv beeinflussen kann, indem er das schädliche LDL-Cholesterin senkt und gleichzeitig das schützende HDL-Cholesterin stabilisiert.
All diese Mechanismen legen nahe, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee tatsächlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken könnte. Dennoch sollte er nicht als Wundermittel betrachtet werden, sondern als eine von vielen Maßnahmen zur Schlaganfallprävention. Eine gesunde Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse und gesunden Fetten ist, regelmäßige Bewegung und eine konsequente Kontrolle von Blutdruck und Blutfettwerten bleiben weiterhin die wichtigsten Säulen der Vorbeugung.
Grüner Tee kann dabei eine wertvolle Ergänzung sein, die möglicherweise langfristig dazu beiträgt, das Herz-Kreislauf-System zu schützen und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.
Die Blätter sind reichlich mit sogenannten Catechinen ausgestattet. Im Mittelpunkt steht hier das EGCG (Epigallocatechingallat). Diese Substanz hat offenbar nicht nur antioxidative Eigenschaften (dadurch werden freie Radikale reduziert), sondern fördert auch die körpereigene Abwehr und hemmt Entzündungen. Dadurch wirken sich Grüntee-Extrakte positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, bekämpfen den Bluthochdruck und bremsen zugleich Prozesse, die bei Alzheimer und Krebs eine Rolle spielen.
Rotwein-Substanz Resveratrol stärkt „gutes“ Cholesterin und Gefäße
Es gibt noch ein Getränk, das Studien zufolge Gefäßen und Herz guttut. Die Rede ist vom Rotwein. Im Vordergrund steht eine Substanz namens Resveratrol. Sie kommt in der Haut von roten Weintrauben vor - allerdings ist die Konzentration in Rotwein wesentlich höher als in Traubensaft. Auch Pflaumen, Himbeeren und sogar Erdnüsse verfügen über Resveratrol. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass sich der Stoff günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und das Krebsrisiko senken kann. Auch das Gehirn profitiert davon - in Tests bewiesen Alzheimer-Patienten eine bessere Orientierung und Gedächtnisleistung.
Wieder sind es unter anderem antioxidative Effekte, die Resveratrol zu einer bedeutenden Substanz machen. Hinzu kommen entzündungshemmende Eigenschaften. Nicht zuletzt sorgt Resveratrol wohl dafür, dass das „gute“ Cholesterin (also das „HDL“) verstärkt produziert wird. All das ist eine Wohltat für die Gefäße, die im Idealfall geschmeidig bleiben und vor Angriffen geschätzt werden.
Quercetin hält Blutzucker und Blutdruck im Zaum
Ein weiterer Pflanzenstoff, das sogenannte Quercetin, kommt ebenfalls in roten Trauben vor. Die größten Mengen finden sich in Zwiebeln und Äpfeln. Aber auch Brokkoli, grüne Bohnen und einige andere Obst- und Gemüsesorten enthalten die Substanz. Allerdings passiert es nicht selten, dass dieser gelbe Farbstoff durch das Bearbeiten bzw. Schälen der Nahrungsmittel verloren geht.
Quercetin wirkt ähnlich wie Insulin: Es senkt also den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus ist es ein entzündungshemmender Stoff, der zugleich freie Radikale abfängt und so unschädlich macht. Wie genau Quercetin das schafft, ist noch nicht abschließend geklärt. Dennoch zeigen Studien durchaus vielversprechende Ergebnisse. So wird die Substanz beispielsweise empfohlen, um Bluthochdruck, Herzinfarkts und die koronale Herzkrankheit ergänzend zu behandeln oder möglicherweise vorzubeugen.
Cholin: schlagkräftig im Kampf gegen schädliches Homocystein und Bluthochdruck
Cholin hat einiges mit Vitaminen gemeinsam (es wurde früher als Vitamin B4 bezeichnet), daher gehört es zu der Gruppe der Vitaminoide. Es ist vor allem in Leber, Hühnerfleisch und Eigelb enthalten; außerdem in geringerem Maße in Getreide, Sojaprodukten und Nüssen. Übrigens kann der Körper auch selbst Cholin produzieren, aber die Menge reicht vermutlich nicht aus, um gesundheitsfördernde Effekte hervorzubringen.
Das von außen zugeführte Cholin wird im Organismus weiter umgewandelt, und zwar in Acetylcholin. Dabei handelt es sich um einen Neurotransmitter, also einen Überträger von Nervensignalen. Dieser ist nötig, wenn es um die Übertragung von Reizen auf Muskeln sowie um Atmung, Blutdruck und Stoffwechselvorgänge geht. Klingt ziemlich umfassend? Ja, ist es auch. Es dürfte also einleuchten, dass Cholin von großer Bedeutung ist.
Es gibt aber noch weitere Aufgaben des Cholins: Über Zwischenschritte wird es in die Zell-Oberflächen eingelagert, wirkt also am Aufbau der Zellmembranen mit. Außerdem hilft es dabei, den Fettstoffwechsel zu normalisieren und Homocystein zu eliminieren. Homocystein ist ein Eiweißbaustein, der beim Stoffwechsel entsteht und mit verschiedenen Krankheiten in Zusammenhang gebracht wird - beispielsweise mit Bluthochdruck. Sie sehen also schon: Cholin ist auf verschiedenen Baustellen tätig, um Schaden von uns abzuwenden.
Heilpflanzen auch als Kombi-Präparat verfügbar
Sie haben gesehen: Die genannten Substanzen sind allesamt in Lebensmitteln enthalten, allerdings in unterschiedlichen Mengen und Konzentrationen. Nicht immer ist es so einfach, da den Überblick zu behalten und entsprechend Obst und Gemüse zu essen. Wer sichergehen möchte, dass ihm nichts entgeht und seinem Körper genügend dieser Stoffe zur Verfügung stehen, der kann auch auf entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese gibt es entweder einzeln oder auch als Kombi-Präparat (NaroCor) ➚.
Ein großer Vorteil von NaroCor gegenüber vielen anderen ist sein hoher Gehalt an den sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Die Forschung und viele Studien haben gezeigt, dass diese Pflanzenstoffe sehr viele gesundheitsfördernde Wirkungen haben.
Fazit
Ob noch gesund oder schon erkrankt - es ist nie zu spät, alles zu tun, um Herz und Gefäße zu schützen. Die oben vorgestellten Heilpflanzen können dazu einen wertvollen Beitrag leisten und Herz und Kreislauf gesund halten. Die richtige Mischung macht's! NaroCor ist ein exzellentes Beispiel für solch eine natürliche Kombination.
NaroCor direkt bestellen können Sie hier ➚