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Prospan ist ein Hustenmittel, das auf einem pflanzlichen Wirkstoff basiert – dem Trockenextrakt aus Efeublättern (Hedera helix). Es wird bei Husten eingesetzt, der mit Schleimbildung verbunden ist, wie er häufig im Rahmen von Erkältungen oder bei einer akuten Bronchitis auftritt. Viele Eltern greifen zu Prospan, wenn ihr Kind hustet, ebenso wie Erwachsene, die eine pflanzliche Alternative zu chemischen Hustenmitteln bevorzugen.

Da es sich um ein rezeptfreies Arzneimittel handelt, wird Prospan häufig in der Selbstmedikation eingesetzt – also ohne direkten ärztlichen Kontakt. Umso wichtiger ist es, sich über das Mittel gut zu informieren. Auch wenn es pflanzlich ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es für jeden geeignet oder immer harmlos ist.

Wer sich für Prospan interessiert – sei es für sich selbst oder für sein Kind – sollte wissen, wie das Mittel wirkt, in welchen Fällen es helfen kann, und wo seine Grenzen liegen. Auch mögliche Nebenwirkungen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse spielen dabei eine Rolle. Dieser Artikel bietet deshalb eine sachliche und verständliche Einordnung, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.

Wirkstoff und Wirkmechanismus – warum Efeu bei Husten helfen kann

Der pflanzliche Wirkstoff, auf dem Prospan basiert, ist ein Trockenextrakt aus den Blättern des Efeus – genauer gesagt: Hedera helix. Diese Pflanze wächst auch bei uns in Gärten, Parks und an Hauswänden, doch ihr medizinischer Nutzen steckt vor allem in den sogenannten Saponinen, die in ihren Blättern enthalten sind. In der modernen Medizin wird daraus ein standardisierter Extrakt gewonnen, der in Prospan verarbeitet wird. Standardisiert bedeutet: Der Gehalt der wirksamen Bestandteile ist genau festgelegt, sodass jedes Fläschchen, jede Tablette oder jede Dosis Hustensaft dieselbe Qualität bietet.

Dieser Efeublätterextrakt hat vor allem zwei wichtige Eigenschaften, die bei Husten eine Rolle spielen. Zum einen hilft er dabei, festsitzenden Schleim in den Bronchien zu verflüssigen. Gerade bei einem sogenannten produktiven Husten – also einem Husten, bei dem Schleim hochkommt – ist das sehr hilfreich. Denn je flüssiger der Schleim wird, desto leichter kann er abgehustet werden. So werden die Atemwege nach und nach wieder frei, was den Hustenreiz verringern und das Atmen erleichtern kann.

Zum anderen besitzt der Extrakt eine krampflösende Wirkung. Das bedeutet: Die kleinen Muskeln in den Bronchien, die sich bei einer Reizung oder Entzündung oft verkrampfen, können sich unter dem Einfluss des Efeus wieder entspannen. Auch das trägt dazu bei, dass der Husten weniger quälend ist und man wieder besser Luft bekommt – ein Effekt, der nicht nur Erwachsenen, sondern besonders auch Kindern guttut, wenn sie unter einem hartnäckigen Erkältungshusten leiden.

Diese Kombination – Schleimlösung und Muskelentspannung – macht den Efeublätterextrakt zu einem vielseitigen Helfer bei Husten. Anders als manche reinen Hustenstiller oder schleimlösenden Mittel wirkt er also auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Das kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn der Husten nicht nur unangenehm, sondern auch mit einem Druckgefühl auf der Brust oder mit Atemnot verbunden ist. Wichtig ist dabei: Der Extrakt wirkt nicht sofort nach der ersten Einnahme, sondern baut seine Wirkung mit der Zeit auf. Deshalb ist eine regelmäßige Anwendung über mehrere Tage hinweg sinnvoll, solange die Beschwerden bestehen.

Anwendungsbereiche – für wen und wofür das Mittel sinnvoll ist

Prospan wird vor allem bei Husten eingesetzt, der im Rahmen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts auftritt – also bei sogenanntem „produktivem Husten“, bei dem Schleim in den Atemwegen entsteht und abgehustet werden muss. Dieser schleimige Husten ist zwar unangenehm, erfüllt jedoch eine wichtige Funktion: Der Körper versucht, die Atemwege von überschüssigem Schleim, Krankheitserregern und Entzündungsresten zu befreien. Genau hier setzt Prospan an und unterstützt diesen natürlichen Reinigungsprozess.

Typische Anwendungsgebiete sind eine akute Bronchitis im Anfangsstadium, bei der sich vermehrt Schleim bildet und das Abhusten schwerfällt, oder auch ein hartnäckiger Resthusten, der nach einer überstandenen Infektion bestehen bleibt. In manchen Fällen kann Prospan auch dann eine Option sein, wenn der Husten zwar nicht stark ausgeprägt, aber dennoch störend oder belastend ist – etwa nachts, wenn er den Schlaf stört, oder tagsüber, wenn das Abhusten mühsam ist.

Ein großer Vorteil von Prospan ist seine flexible Verfügbarkeit in unterschiedlichen Darreichungsformen. Für Kinder stehen vor allem alkoholfreie und zuckerfreie Säfte zur Verfügung, die meist gut vertragen und einfach eingenommen werden können. Für Erwachsene gibt es neben dem Saft auch Tropfen, Brausetabletten und Lutschpastillen – je nach Vorliebe und Situation. Wer beispielsweise unterwegs ist, greift gerne zu den Pastillen, während die Tropfen häufig zu Hause eingenommen werden.

Welche Form und Dosierung im Einzelfall geeignet ist, hängt vom Alter, dem Gesundheitszustand und der Schwere der Beschwerden ab. Bei Kindern ist die genaue Dosierung besonders wichtig, weshalb man sich hier strikt an die Hinweise im Beipackzettel oder die Empfehlungen des Kinderarztes halten sollte. Auch Erwachsene sollten das Mittel nicht über längere Zeiträume hinweg einnehmen, ohne ärztlich abklären zu lassen, ob eine andere Ursache hinter dem Husten steckt.

Prospan ist somit ein Arzneimittel, das in vielen Alltagssituationen zur Anwendung kommen kann – immer dann, wenn ein schleimiger Husten gelindert und das Abhusten erleichtert werden soll. Zugleich gilt: Bei Unsicherheit, sich verschlechternden Beschwerden oder zusätzlichen Symptomen wie Fieber oder Atemnot sollte immer ärztlicher Rat eingeholt werden.

Prospan bei Kindern – Anwendung, Dosierung, Sicherheit und wissenschaftliche Bewertung

Prospan® ist ein pflanzliches Hustenmittel, das auch speziell für Kinder angeboten wird – bereits ab dem Säuglingsalter. Der Wirkstoff, ein standardisierter Trockenextrakt aus Efeublättern (Hedera helix), hat schleimlösende und krampflösende Eigenschaften. Diese Wirkmechanismen können dabei helfen, festsitzenden Schleim zu lösen und das Abhusten zu erleichtern, was insbesondere bei erkältungsbedingtem Husten im Kindesalter hilfreich sein kann.

Der Hersteller empfiehlt die Anwendung von Prospan® bei Kindern in altersgerechter Dosierung. Für Kinder unter sechs Jahren sind folgende Dosen vorgesehen: Kleinkinder von 1 bis 5 Jahren erhalten zweimal täglich 2,5 ml Hustensaft. Sogar für Säuglinge ab dem vollendeten ersten Lebensmonat gibt es empfohlene Dosierungen, allerdings nur unter ärztlicher Aufsicht. Für ältere Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren beträgt die empfohlene Dosis 5 ml zwei- bis dreimal täglich, abhängig vom Alter und dem Schweregrad der Beschwerden. Der Hustensaft ist dabei alkoholfrei und zuckerfrei, was ihn besonders für Kinder geeignet erscheinen lässt.

Trotz dieser offiziellen Zulassung und detaillierten Empfehlungen raten wir zur Vorsicht bei der Anwendung von Hustenmitteln im Kindesalter. Gerade bei Kindern unter sechs Jahren sollte Prospan nicht ohne vorherige Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt verabreicht werden. Auch wenn das Präparat pflanzlich ist und in klinischen Studien als gut verträglich gilt, reagieren kleine Kinder sensibler auf Wirkstoffe – auch auf natürliche. Zudem sind viele Hustenformen im Kindesalter selbstlimitierend und bedürfen nicht immer einer medikamentösen Behandlung. Ein Arzt kann besser einschätzen, ob ein unterstützendes Mittel wie Prospan überhaupt notwendig ist oder ob der Husten Ausdruck eines komplizierteren Krankheitsverlaufs ist, der weiter abgeklärt werden sollte.

Zur Wirksamkeit bei Kindern liegen wissenschaftliche Untersuchungen vor. Eine große nicht-interventionelle Studie mit über 1.000 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren zeigte eine durchschnittliche Verbesserung des Bronchitis-Schweregrads (gemessen mit dem Bronchitis Severity Score, BSS) um knapp 80 Prozent. Auch die allgemeine Verträglichkeit wurde in dieser Untersuchung als sehr gut eingestuft – sowohl von behandelnden Ärzten als auch von Eltern.

Trotz solcher positiver Studienergebnisse sollten Eltern wissen, dass kein Mittel – auch kein pflanzliches – pauschal bei jedem Kind gleich gut wirkt. Wichtig ist, den Verlauf der Erkrankung aufmerksam zu beobachten. Falls sich Symptome wie Atemnot, Fieber, sehr starker oder bellender Husten entwickeln oder das Kind nicht mehr richtig trinkt oder schläft, sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen – auch dann, wenn das Medikament bereits gegeben wurde.

Zusammenfassend gilt: Prospan kann bei Kindern mit erkältungsbedingtem Husten eine wirksame Unterstützung sein – vorausgesetzt, die Anwendung erfolgt verantwortungsvoll, altersgerecht und im besten Fall begleitet durch ärztlichen Rat.

Dosierung bei Kindern für Prospan Hustentropfen

  • Kinder von 1 bis 4 Jahren. 3 x täglich 12 Tropfen
  • Kinder von 4 bis 10 Jahren: 3 x täglich 16 Tropfen
  • Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren: 3 x täglich 24 Tropfen

Quelle: prospan.de/produkte/prospan-hustentropfen-in-der-flasche

Die Einnahme erfolgt unabhängig von den Mahlzeiten, und die Flasche sollte vor Gebrauch gut geschüttelt werden. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung, sollte jedoch in der Regel eine Woche betragen. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder Auftreten von Atemnot, Fieber sowie eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen – Grenzen der pflanzlichen Therapie

Obwohl Prospan als pflanzliches Arzneimittel gilt, ist es nicht frei von möglichen Nebenwirkungen. In einigen Fällen kann es Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfall auslösen. Seltene allergische Reaktionen, etwa bei einer Überempfindlichkeit gegen Efeu oder einen der Hilfsstoffe, sollten ernst genommen werden. Wie bei jedem Hustenmittel ist Vorsicht geboten, wenn der Husten sich nicht bessert oder zusätzliche Symptome wie Fieber oder Atemnot auftreten. Dann ist eine ärztliche Abklärung ratsam. Gerade bei kleineren Kindern oder Personen mit geschwächtem Immunsystem sollte der Nutzen einer Einnahme sorgfältig abgewogen werden.

Wissenschaftliche Bewertung – was Studien über die Wirksamkeit sagen

Die Frage, ob und wie gut pflanzliche Hustenmittel wie Prospan wirken, lässt sich heute nicht mehr allein auf der Basis von Erfahrungsberichten beantworten. In den letzten Jahren wurde der Trockenextrakt aus Efeublättern – der Wirkstoff in Prospan – zunehmend auch wissenschaftlich untersucht. Dabei stehen vor allem zwei Aspekte im Mittelpunkt: die schleimlösende Wirkung und die Linderung des Hustenreizes.

In mehreren klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass der Efeublätterextrakt dazu beitragen kann, festsitzenden Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen, wodurch sich das Abhusten erleichtert. Besonders bei unkomplizierten Infekten der oberen Atemwege – etwa einer akuten Bronchitis – berichten viele Studien über eine spürbare Erleichterung der Symptome im Vergleich zu Placebo. Zudem weisen pharmakologische Untersuchungen darauf hin, dass der Extrakt entzündungshemmende und krampflösende Effekte auf die Bronchialmuskulatur entfalten kann, was sich ebenfalls positiv auf das Hustenempfinden auswirken dürfte.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass sich die Studien in ihrer Qualität, Methodik und Aussagekraft teilweise deutlich unterscheiden. Während einige streng placebo-kontrollierte, randomisierte Studien zu überzeugenden Ergebnissen kommen, basieren andere Untersuchungen auf Beobachtungsdaten oder offenen Behandlungsverläufen ohne direkte Vergleichsgruppe. Das erschwert eine einheitliche Bewertung, auch wenn der Gesamteindruck aus wissenschaftlicher Sicht eher günstig ausfällt.

Zudem gibt es systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen, in denen verschiedene Studien zusammengefasst und hinsichtlich ihrer Aussagekraft gewichtet werden. Diese zeigen in der Regel, dass der Efeublätterextrakt – und damit auch Prospan – eine unterstützende Rolle bei der Behandlung von produktivem Husten spielen kann. Er wird dabei nicht als Ersatz für medizinische Maßnahmen bei schweren oder chronischen Erkrankungen gesehen, wohl aber als pflanzliche Option zur Linderung bei unkompliziertem Husten im Rahmen einer Erkältung.

Wichtig ist auch: Kein pflanzliches Arzneimittel kann garantieren, dass der Husten bei jedem Menschen gleich schnell oder gleich stark abklingt. Der individuelle Verlauf einer Atemwegserkrankung hängt von vielen Faktoren ab – etwa vom allgemeinen Gesundheitszustand, vom Alter, vom Immunsystem oder auch davon, ob parallel andere Medikamente eingenommen werden. Dennoch sprechen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse dafür, dass Prospan bei vielen Betroffenen einen Beitrag zur Besserung der Symptome leisten kann – vorausgesetzt, es wird richtig und im passenden Kontext angewendet.

Abwägung und Empfehlungen – wann Prospan eingesetzt werden sollte

Mit Prospan steht ein pflanzliches Mittel zur Verfügung, das bei bestimmten Formen des Hustens eine Unterstützung sein kann. Ob es zur alleinigen Behandlung ausreicht oder besser mit weiteren Maßnahmen kombiniert wird, hängt von Schwere und Ursache der Symptome ab. Ein Arzt oder Apotheker kann hier beraten und entscheiden, ob eine rein pflanzliche Therapie sinnvoll ist oder zusätzliche Schritte erforderlich sind. In jedem Fall handelt es sich um ein geprüftes Arzneimittel, das nicht willkürlich eingenommen werden sollte, sondern nach den Vorgaben auf dem Beipackzettel oder ärztlichem Rat.

Prospan als Option für eine mildere Hustenbehandlung

Als pflanzliches Arzneimittel setzt Prospan auf die traditionellen und zum Teil wissenschaftlich belegten Eigenschaften des Efeu-Extrakts. Bei produktivem Husten kann es den Schleimauswurf erleichtern und die gereizten Bronchien beruhigen. Gleichzeitig sind mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen zu beachten, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten. Wer sich für Prospan entscheidet, sollte die eigene Gesundheitssituation realistisch einschätzen, im Zweifel medizinischen Rat einholen und den Hustenverlauf beobachten.

Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen

  • Schaefer, A. et al. (2016). A randomized, controlled, double-blind, multi-center trial to evaluate the efficacy and safety of a liquid containing ivy leaves dry extract (EA 575®) vs. placebo in the treatment of adults with acute cough. Pharmazie, 71(9), 504–509. healthnutritionhub.givaudan.com (Placebo-kontrollierte RCT an 181 Erwachsenen: signifikante und frühzeitige Besserung des Hustens unter Efeuextrakt, keine schweren unerwünschten Wirkungen) ingentaconnect.com
  • Schaefer, A. et al. (2019). Efficacy of two dosing schemes of a liquid containing ivy leaves dry extract EA 575 versus placebo in the treatment of acute bronchitis in adults. ERJ Open Research, 5(4), 00019–2019. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov (RCT an Erwachsenen mit akuter Bronchitis: Vergleich zweier Dosierungen von Prospan; beide Dosierungen effektiver als Placebo)
  • Kruttschnitt, E. et al. (2020). Assessment of the efficacy and safety of ivy leaf (Hedera helix) cough syrup compared with acetylcysteine in adults and children with acute bronchitis. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine, 2020, Article ID 1910656. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov (Nicht-interventionelle vergleichende Studie: Efeu-Hustensaft vs. Acetylcystein bei akuter Bronchitis in 310 Patienten – vergleichbare Wirksamkeit, ähnlich gute Verträglichkeit)

Pharmakologische und mechanistische Untersuchungen

  • Schulte-Michels, J. et al. (2019). Anti-inflammatory effects of ivy leaves dry extract: influence on transcriptional activity of NF-κB. Inflammopharmacology, 27(2), 339–347. pmc.ncbi.nlm.nih.gov (In-vitro-Studie: Efeublätterextrakt EA 575 hemmt den NF-κB-Signalweg und vermindert Entzündungsmarker, was die entzündungshemmende Wirkung erklärt)
  • Meurer, F., Häberlein, H. & Franken, S. (2023). Ivy leaf dry extract EA 575® has an inhibitory effect on the signalling cascade of adenosine receptor A₂B. International Journal of Molecular Sciences, 24(15), 12373. mdpi.com (Mechanistische Studie: Efeuextrakt beeinflusst die Adenosin-A₂B-Rezeptor-Signalkaskade – reduziert cAMP, β-Arrestin-2-Rekrutierung und IL-6-Freisetzung in Lungenzellen)

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