Nachrichten, aktuelle Studien und neueste Leitlinien zu Koronare Herzkrankheit (KHK)
In unserem News-Bereich zum Thema Koronare Herzkrankheit finden Sie aktuelle Meldungen, spannende Forschungsergebnisse und neueste wissenschaftliche Studien zur Koronaren Herzkrankheit (KHK). Unser Ziel ist es, Sie auf dem Laufenden zu halten und Ihnen fundierte Informationen zur Vorbeugung, Diagnose und Behandlung dieser weit verbreiteten Herzerkrankung zur Verfügung zu stellen. Bleiben Sie informiert und erfahren Sie mehr über die Fortschritte in der KHK-Forschung und -Therapie.
In der heutigen Zeit greifen viele Menschen zu Zuckerersatzstoffen, um ihren Zuckerkonsum zu reduzieren und somit vermeintlich gesünder zu leben. Eine aktuelle Studie der Cleveland Clinic hat jedoch besorgniserregende Ergebnisse hervorgebracht: Der Konsum von Zuckeralkoholen wie Xylitol steht in Verbindung mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit, die Inhaltsstoffe in unserer Ernährung sorgfältig zu überprüfen, insbesondere für Personen mit bestehenden kardiovaskulären Problemen.
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Die Studie "Beyond low-density lipoprotein cholesterol: respective contributions of non-high-density lipoprotein cholesterol levels, triglycerides, and the total cholesterol/high-density lipoprotein cholesterol ratio to coronary heart disease risk" untersuchte die Beiträge verschiedener Cholesterinarten und Triglyceride zum Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK). Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C), sondern auch andere Lipide wie Triglyceride und das Verhältnis von Gesamtcholesterin zu High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (TC/HDL-C) bedeutende Risikofaktoren darstellen.
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Eine kürzlich veröffentlichte Studie untersuchte die Beziehung zwischen Cholesterinwerten und der Mortalität durch koronare Herzkrankheiten (KHK) bei über vier Millionen US-Veteranen. Diese umfangreiche Untersuchung liefert wertvolle Erkenntnisse, die das Verständnis von Cholesterin und KHK weiter vertiefen.
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Eine überraschende Studie der American Heart Association (AHA) hat ergeben, dass eine 8-stündige zeitlich begrenzte Ernährung mit einem um 91% höheren Risiko für kardiovaskulären Tod verbunden ist. Diese Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen über die Langzeitauswirkungen beliebter Diätpraktiken auf und betonen die Notwendigkeit einer individualisierten Ernährungsberatung basierend auf dem Gesundheitszustand jedes Einzelnen.
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Eine wegweisende Studie der American College of Cardiology hat herausgefunden, dass psychische Belastungen wie Depressionen oder Angstzustände nach einem Herzinfarkt das Risiko eines erneuten Herzereignisses innerhalb von fünf Jahren verdoppeln können. Diese Erkenntnisse verdeutlichen die immense Bedeutung der psychischen Gesundheit für die Erholung nach einem Herzinfarkt.
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Ein neuer Ansatz in der Rehabilitation
Eine kürzlich vorgestellte Studie auf dem Kongress der European Society of Cardiology's Heart Failure 2023 hat wichtige Erkenntnisse zur Rehabilitation von Herzinfarktpatienten geliefert. Die Studie zeigt, dass Patienten mit stärkeren Quadrizepsmuskeln, das sind die großen Muskeln an der Vorderseite der Oberschenkel, seltener eine Herzinsuffizienz entwickeln. Diese Entdeckung legt nahe, dass gezieltes Krafttraining der Quadrizepsmuskeln eine wertvolle Ergänzung zur herkömmlichen Rehabilitation nach einem Herzinfarkt sein könnte.
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Das Henry Ford Hospital in Detroit setzt derzeit auf innovative Studien, um die Lebensqualität von Patienten mit geschwächter Herzmuskelfunktion nach einem Herzinfarkt zu verbessern. Im Mittelpunkt dieser Forschung steht die Anwendung von Stammzelltherapien, die vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich der Regeneration des Herzgewebes zeigen.
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Eine umfassende Untersuchung von Krankenhausdaten durch Experten der Rutgers Health hat einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeitsbehandlungen und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen nach der Entbindung festgestellt. Die Studie analysierte mehr als 31 Millionen Krankenhausdatensätze und zeigte, dass Patientinnen, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterzogen hatten, im Jahr nach der Entbindung doppelt so häufig wegen einer Herzerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert wurden wie Patientinnen, die auf natürlichem Wege schwanger geworden waren.
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