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Schlafmittel wie Zolpidem und Alkohol wirken beide dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Die Kombination kann zu einer extremen Sedierung, Atemdepression und sogar Bewusstlosigkeit führen. Dieser Artikel beleuchtet die Risiken und gibt Ratschläge zur sicheren Einnahme.

Wirkmechanismus und warum diese Kombination gefährlich ist

Schlafmittel und Alkohol verstärken die Wirkung des Neurotransmitters GABA, was die Nervenaktivität dämpft. Zusammen kann dies zu einer gefährlichen Überdämpfung des ZNS führen, die Atemstillstand verursachen kann.

Risiken und Nebenwirkungen

  • Atemdepression: Die Verlangsamung der Atmung kann lebensbedrohlich sein.
  • Bewusstseinsverlust: Eine extreme Sedierung kann zur Ohnmacht führen.

Symptome einer Überdosierung

  • Starke Schläfrigkeit und Verwirrtheit
  • Langsame oder unregelmäßige Atmung

Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen

  1. Kein Alkohol bei Einnahme von Schlafmitteln: Der Verzicht auf Alkohol ist notwendig, um das Risiko zu minimieren.
  2. Alternativen für Beruhigung suchen: Meditation und pflanzliche Präparate können schonender sein.

Was tun im Notfall?

Bei Atemproblemen oder Bewusstlosigkeit ist sofort der Notruf zu verständigen. Eine umgehende medizinische Versorgung ist entscheidend.

Fazit

Die Kombination von Schlafmitteln und Alkohol kann lebensbedrohlich sein und sollte unbedingt vermieden werden. Patienten sollten sichere Alternativen zur Entspannung und Beruhigung suchen.

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