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Betablocker sind Medikamente, die hauptsächlich zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden.

Sie haben aber auch Nebenwirkungen, zu denen leider auch Potenzprobleme gehören können. Einige Betablocker, bei denen solche Probleme auftreten können, sind

  • Atenolol
  • Bisoprolol
  • Carvedilol
  • Metoprolol
  • Nebivolol
  • Propranolol
  • Pindolol.

Potenzprobleme durch Betablocker

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt

Wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen und unter Potenzproblemen leiden, ist es wichtig, offen mit Ihrem behandelnden Arzt darüber zu sprechen. Möglicherweise kann ein Wechsel zu einem anderen Wirkstoff oder zu einem Betablocker der so genannten 3. Generation wie Nebivolol (Handelsname Nomexor) helfen.

Potenzprobleme haben viele Ursachen

Potenzprobleme können jedoch viele verschiedene Ursachen haben. Der Zusammenhang zwischen Betablockern und sexuellen Störungen ist daher nicht immer eindeutig. Wenn die Probleme jedoch nach Beginn der Einnahme von Betablockern auftreten, besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs und ein Wechsel des Medikaments kann eine einfache Lösung sein. 

Andere mögliche sexuelle Störungen

Nicht nur Männer können von diesen Nebenwirkungen betroffen sein, auch manche Frauen berichten nach Beginn der Einnahme von Betablockern über Probleme wie eine trockene Scheide. Auch hier kann ein offenes Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt helfen, eine Lösung zu finden und die Lebensqualität zu verbessern.

Meine Empfehlung

Wenn Sie Betablocker einnehmen und Nebenwirkungen im Bereich der Sexualität feststellen, zögern Sie nicht, mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber zu sprechen. Gemeinsam können Sie mögliche Alternativen oder Lösungen finden, ohne den gesundheitlichen Nutzen des Medikaments zu gefährden.

Wir erklären Ihnen

 

 

 
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