Christina Applegate: Ein Leben mit Höhen und Tiefen
Christina Applegate hat in ihrem Leben viele Erfolge gefeiert – aber auch schwere Schicksalsschläge erlebt. Seit ihrer Jugend stand sie als Schauspielerin im Rampenlicht, bekannt vor allem als Kelly Bundy in Eine schrecklich nette Familie. Doch hinter der Kamera musste sie Kämpfe austragen, die ihr Leben für immer veränderten.
2008 wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert. Die Nachricht kam unerwartet und zwang sie, schwere Entscheidungen zu treffen. Sie unterzog sich einer doppelten Mastektomie, um die Krankheit zu besiegen, und ließ sich später auch die Eierstöcke entfernen, da eine genetische Mutation ihr Risiko für weiteren Krebs deutlich erhöhte. Nach außen hin zeigte sie sich stark, doch Jahre später gab sie zu, dass sie ihre wahren Gefühle damals unterdrückte und sich keinen Raum ließ, um Angst und Trauer zuzulassen.
Als sie 2021 die Diagnose Multiple Sklerose erhielt, war das erneut ein Wendepunkt in ihrem Leben. Die Krankheit beeinträchtigt ihre Beweglichkeit und verursacht starke Schmerzen. Sie sprach offen über die Herausforderungen, die ihr Alltag mit MS mit sich bringt – über Momente, in denen selbst kleine Dinge schwierig werden, über Erschöpfung, über depressive Phasen.
Heute lebt sie mit diesen gesundheitlichen Herausforderungen und hat sich ihr Leben so eingerichtet, dass sie damit umgehen kann. Sie erhält Unterstützung von engen Freunden und ihrer Familie und hat sich aus der Schauspielerei weitgehend zurückgezogen. Doch der Umgang mit ihrer Erkrankung bleibt ein täglicher Prozess – körperlich wie emotional.
Brustkrebs
Eine schrecklich nette Familie
Die 1971 geborene Christina Applegate wurde vor allem durch ihre Rolle als Kelly Bundy in der beliebten Fernsehserie "Eine schrecklich nette Familie" bekannt. Diese Rolle, die sie von 1987 bis 1997 spielte, etablierte sie als feste Größe im amerikanischen Fernsehen und prägte ihr Image als Schauspielerin. Kelly Bundy, oft liebevoll "Dumpfbacke" genannt, ist eine ikonische Figur, bekannt für ihre naiven und manchmal dummen Bemerkungen, die Applegate breite Anerkennung und Popularität einbrachten.
Diagnose Brustkrebs und Genmutation (BRCA1)
Im Jahr 2008 wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert, woraufhin sie sich im selben Jahr einer doppelten Mastektomie unterzog, um die Krankheit zu besiegen. Applegate betont die Bedeutung der Früherkennung und geht seit ihrem 30. Lebensjahr regelmäßig zur Mammographie, obwohl normalerweise empfohlen wird, damit bis zum Alter von 40 Jahren zu warten. Ihre Diagnose wurde durch eine Kernspintomographie gestellt, nachdem ihr Arzt festgestellt hatte, dass Mammographien bei ihr aufgrund ihrer dichten Brust nicht aussagekräftig waren.
Nach ihrer Genesung von Brustkrebs wurde bei Applegate eine Genmutation (BRCA1) festgestellt, die das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs erhöht. Als vorbeugende Maßnahme ließ sie sich daraufhin Eierstöcke und Eileiter entfernen. Zwischen der Brustkrebsdiagnose und der Entscheidung, sich die Eierstöcke entfernen zu lassen, brachte Applegate 2011 ihre Tochter Sadie zur Welt. Christina Applegate hat immer wieder offen über die emotionalen und physischen Herausforderungen ihrer Brustkrebserkrankung und -behandlung gesprochen.
Ihre eigenen Erfahrungen mit Krebs und ihre genetische Veranlagung haben sie dazu veranlasst, sich und ihre Tochter zu einer gesunden Lebensweise zu ermutigen, einschließlich einer pflanzlichen Ernährung, um das Krebsrisiko zu minimieren.
Applegate nutzte ihre Erfahrungen, um anderen zu helfen, und gründete die Stiftung "Right Action for Women", die Frauen mit hohem Krebsrisiko kostenlose MRT-Untersuchungen anbietet. Bis heute hat die Stiftung fast 500 MRTs finanziert und mehr als eine halbe Million Dollar für diesen Zweck ausgegeben. Trotz der Herausforderungen, die ihr Kampf für die Gesundheit mit sich brachte, nutzte Applegate ihre Erfahrungen, um andere Frauen in ähnlichen Situationen zu sensibilisieren und zu unterstützen.
Der Schock der Diagnose und die schwierige Entscheidung
Applegate war immer eine starke Frau, jemand, der nach außen hin Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit ausstrahlte. Doch als sie erfuhr, dass sie an Brustkrebs erkrankt war, fühlte sie sich zunächst vollkommen überfordert. Sie wusste, dass sie kämpfen musste, doch sie wusste auch, dass dieser Kampf nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional unglaublich belastend werden würde. Wie geht man mit einer solchen Nachricht um? Wie verarbeitet man die Angst, die Ungewissheit, die Sorge um die eigene Zukunft? Und wie schafft man es, den eigenen Angehörigen Mut zu machen, wenn man sich selbst innerlich so verletzlich fühlt?
Nach intensiven Gesprächen mit ihren Ärzten entschied sich Applegate für eine doppelte Mastektomie – eine präventive Maßnahme, um sicherzustellen, dass der Krebs sich nicht weiter ausbreiten konnte. Es war eine drastische Entscheidung, aber eine, die ihr das Leben retten sollte. Diese Entscheidung fiel ihr nicht leicht. Der Gedanke, sich einer solch umfassenden Operation zu unterziehen, die den eigenen Körper für immer verändern würde, war beängstigend. Doch sie wusste: Sie wollte leben. Sie wollte für ihre Familie da sein. Sie wollte nicht in ständiger Angst leben, dass der Krebs zurückkommen könnte.
Hinzu kam, dass bei ihr eine genetische Mutation des BRCA1-Gens festgestellt wurde. Diese Mutation bedeutete, dass sie ein deutlich erhöhtes Risiko für Brust- und Eierstockkrebs hatte. Für Applegate war dies ein weiterer harter Schlag, denn es bedeutete, dass sie sich nicht nur mit ihrer aktuellen Krankheit auseinandersetzen musste, sondern auch mit möglichen weiteren Risiken für ihre Gesundheit. Später entschied sie sich deshalb auch, sich vorbeugend die Eierstöcke und Eileiter entfernen zu lassen – eine Maßnahme, die ebenfalls mit großen körperlichen und emotionalen Herausforderungen verbunden war.
Nach außen stark – innerlich ein Kampf mit den eigenen Gefühlen
Obwohl sie mit unglaublichem Mut und Entschlossenheit durch diese Zeit ging, gab sie Jahre später zu, dass sie ihre wahren Gefühle damals weitgehend unterdrückte. Nach außen hin wirkte sie gefasst, positiv und entschlossen. In Interviews sprach sie über ihre Diagnose, ihre Entscheidung zur Operation und die Bedeutung der Früherkennung. Sie wollte ein Vorbild sein, eine Kämpferin, jemand, der anderen Frauen Mut macht. Doch was sie der Öffentlichkeit nicht zeigte, war, wie schwer es ihr wirklich fiel, mit all dem umzugehen.
Sie gestand später, dass sie sich selbst kaum erlaubte, Angst oder Trauer zu empfinden. Sie versuchte, die Krankheit mit einer Haltung der Stärke zu begegnen – nach dem Motto: Ich packe das, ich lasse mich davon nicht unterkriegen. Doch tief in ihrem Inneren kämpfte sie. Die Veränderung ihres Körpers, das Gefühl, dass ihr eine essenzielle Weiblichkeit genommen wurde, die Unsicherheit über die Zukunft – all das machte ihr zu schaffen. Doch anstatt sich diesen Gefühlen zu stellen, verdrängte sie sie. Sie wollte nicht schwach erscheinen. Sie wollte nicht, dass andere sich Sorgen um sie machten. Also tat sie so, als ginge es ihr besser, als es tatsächlich der Fall war.
Inzwischen glaubt Christina, dass sie sich damit keinen Gefallen getan hat
Erst viele Jahre später erkannte sie, dass sie sich damit selbst keinen Gefallen getan hatte. In offenen Interviews sprach sie darüber, dass sie es heute als einen Fehler betrachtet, ihre wahren Gefühle damals nicht zugelassen zu haben. Sie bereut, dass sie nicht offener über ihre Ängste, ihre Verzweiflung und ihre Unsicherheiten gesprochen hat. Sie glaubt, dass es ihr selbst geholfen hätte, wenn sie sich erlaubt hätte, ehrlich mit ihren Emotionen umzugehen. Und nicht nur ihr – auch anderen Frauen in einer ähnlichen Situation hätte ihre Offenheit vielleicht Trost und Verständnis gebracht.
Denn sie weiß heute: Brustkrebs ist nicht nur eine körperliche Krankheit, sondern auch eine seelische. Es ist nicht nur der Kampf gegen den Tumor, sondern auch der Kampf mit sich selbst – mit den Ängsten, den Zweifeln, der Unsicherheit, wie es weitergeht. Und sie hat gelernt, dass es okay ist, sich verletzlich zu zeigen. Dass es okay ist, zu sagen: Ich habe Angst. Dass es okay ist, Tränen zuzulassen und Unterstützung anzunehmen.
Schwäche ist völlig okay
Besonders nach ihrer Diagnose von Multipler Sklerose im Jahr 2021 wurde ihr noch bewusster, wie wichtig Ehrlichkeit im Umgang mit schweren Krankheiten ist. Während sie sich früher stark unter Druck gesetzt fühlte, eine positive Botschaft zu vermitteln, hat sie mittlerweile erkannt, dass wahre Stärke nicht bedeutet, Emotionen zu unterdrücken, sondern sich ihnen zu stellen. Sie weiß heute, dass es anderen Menschen mehr hilft, wenn sie sieht, dass selbst eine prominente Frau wie sie mit denselben Ängsten und Unsicherheiten kämpft.
Mit dieser neuen Erkenntnis geht sie heute anders mit ihren Herausforderungen um. Sie spricht offener über ihre gesundheitlichen Probleme, ihre Ängste und ihre Trauer. Sie möchte anderen Mut machen – nicht, indem sie ihnen eine perfekte Fassade zeigt, sondern indem sie ihnen zeigt, dass es in Ordnung ist, sich verwundbar zu fühlen. Dass es in Ordnung ist, nicht immer stark sein zu müssen. Und dass es wichtig ist, sich Unterstützung zu holen, anstatt alles mit sich selbst auszumachen.
Aktuelle gesundheitliche Situation
Christina Applegate hat in ihrem Leben schon viele Herausforderungen gemeistert, doch die Diagnose Multiple Sklerose hat alles verändert. MS ist eine unberechenbare Krankheit, die das zentrale Nervensystem angreift und eine Vielzahl von Symptomen mit sich bringt. Sie beeinflusst nicht nur den Körper, sondern auch das emotionale Wohlbefinden. Christina, die in der Vergangenheit bereits schwere gesundheitliche Kämpfe überstanden hat, wird nun erneut auf eine harte Probe gestellt.
In den letzten Monaten hat sie immer offener darüber gesprochen, was es wirklich bedeutet, mit dieser Krankheit zu leben. Sie beschreibt, wie sie oft von starken Schmerzen in den Beinen geplagt wird, die ihr das Gehen erschweren. Sogar alltägliche Dinge wie der Gang ins Badezimmer können für sie zu einer echten Herausforderung werden. Das Gefühl, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren, ist eine Erfahrung, die kaum in Worte zu fassen ist – doch sie scheut sich nicht, ehrlich darüber zu sprechen. In ihrem Podcast MeSsy berichtet sie von einem starken Kribbeln, das ihren Körper durchzieht, von Taubheitsgefühlen und von Momenten, in denen ihr Gleichgewicht so unberechenbar wird, dass jeder Schritt eine bewusste Anstrengung ist.
Doch nicht nur der körperliche Schmerz ist es, der sie belastet. Auch seelisch geht diese Erkrankung an ihr nicht spurlos vorbei. Christina hat offen zugegeben, dass sie derzeit mit einer schweren Depression kämpft – eine Folge der Krankheit, aber auch der tiefen Veränderungen, die sie in ihrem Leben akzeptieren muss. Sie beschreibt das Gefühl, als würde sie in einer dunklen Wolke gefangen sein, als würde ihr die Freude am Leben entgleiten. Diese Offenheit ist bewundernswert, denn sie zeigt, dass es in Ordnung ist, sich verletzlich zu fühlen. Dass es Momente gibt, in denen es einfach schwer ist, und dass man sich Hilfe holen darf – und sollte. Sie hat für sich den mutigen Schritt getan, eine Therapie zu beginnen, weil sie erkannt hat, dass sie Unterstützung braucht. Das allein ist schon ein Zeichen unglaublicher Stärke.
Trotz aller Herausforderungen gibt sie ihre Leidenschaft nicht auf. Auch wenn sie glaubt, dass sie nicht mehr vor der Kamera stehen kann, möchte sie weiterhin in der Filmbranche aktiv bleiben – insbesondere als Synchronsprecherin. Eine Rolle, die ihr besonders am Herzen liegt, ist die von Kelly Bundy in einer geplanten animierten Neuauflage von Eine schrecklich nette Familie. Es ist eine Möglichkeit, ihre Kreativität weiter auszuleben, ohne den physischen Belastungen einer Filmproduktion ausgesetzt zu sein.
Um den Alltag zu bewältigen, hat Christina ihr Leben neu organisieren müssen. Unterstützung kommt von engen Freunden und einer Betreuerin, die ihr dabei helfen, ihren Tag zu strukturieren und ihre Tochter zu versorgen. Sie hat gelernt, sich anzupassen – etwa indem sie sich eine ruhige, reizreduzierte Umgebung schafft, um Überstimulation zu vermeiden.
Christina Applegate hat in den letzten Jahren viele Höhen und Tiefen erlebt, aber eines bleibt unverändert: Sie spricht offen über das, was sie durchmacht. Sie zeigt, dass es okay ist, nicht immer stark sein zu müssen. Dass es okay ist, um Hilfe zu bitten. Und dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen, um zu heilen – in jeder Hinsicht. Ihr Weg ist nicht einfach, aber er ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit Würde und Ehrlichkeit mit einer schweren Krankheit umgeht.
Quellen, Leitinien & Studien
- AGO Empfehlungen „Diagnosis and Treatment of Patients with Primary and Metastatic Breast Cancer”, Stand: April 2022: ago-online.de
- Patientenratgeber zu den Empfehlungen der AGO Kommission Mamma, Stand: 2022: ago-online.de
- Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Langversion 4.4, Stand: Juni 2021: leitlinienprogramm-onkologie.de (Abrufdatum am 20.08.2023)
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HER2-positiv
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Aromatasehemmer
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- Geisslinger, G. et al.: Mutschler Arzneimittelwirkungen - Pharmakologie, Klinische Pharmakologie, Toxikologie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 11. Auflage, 2020.
BRCA-Mutation
- Deutsche Krebshilfe (04/2018): Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Die blauen Ratgeber 24
Brustkrebsoperationen
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. Stand August 2019. Online unter www.leitlinienprogramm-onkologie.de (Anruf: 25.08.2023).
- Deutsche Krebsgesellschaft, Onko Internetportal, Brustkrebs: Basis-Infos für Patientinnen und Angehörige. Online unter www.krebsgesellschaft.de (Zugriff am 25.08.2023).
- AGO Empfehlungen „Diagnosis and Treatment of Patients with Primary and Metastatic Breast Cancer”, Stand: März 2021:
https://www.ago-online.de
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