Das Wetter hat einen großen Einfluss auf den Zustand der Haut, insbesondere bei Menschen mit Psoriasis. Viele Betroffene berichten, dass kaltes, trockenes Klima ihre Symptome verschlimmert, während Sonnenschein und Wärme oft Linderung verschaffen. Doch wie genau wirkt sich das Klima auf die Haut aus, und wie können sich Betroffene an unterschiedliche Wetterbedingungen anpassen?
Kaltes Klima und trockene Luft
Im Winter verschlimmern sich die Symptome vieler Betroffener. Die trockene Heizungsluft, die niedrigen Temperaturen und die geringe Luftfeuchtigkeit entziehen der Haut Feuchtigkeit und machen sie anfälliger für Risse und Schübe.
Positive Effekte von Sonnenlicht
Sonnenschein hat nachweislich eine positive Wirkung auf Psoriasis. Die UV-Strahlen der Sonne wirken entzündungshemmend und können die Symptome lindern. Allerdings ist Vorsicht geboten, da übermäßige Sonneneinstrahlung die Haut schädigen und das Risiko für Hautkrebs erhöhen kann.
Fazit
Das Klima spielt eine große Rolle bei der Behandlung von Psoriasis. Mit der richtigen Pflege und Anpassung an die Wetterbedingungen können Betroffene ihre Hautgesundheit verbessern und Schübe reduzieren.
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