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Intimität und Sexualität sind wichtige Bestandteile des Lebens, doch für Menschen mit Psoriasis kann dies zu einer Herausforderung werden. Scham, Unsicherheiten und die Angst vor Ablehnung sind häufige Begleiter. Doch wie können Betroffene lernen, sich in intimen Momenten wohlzufühlen und eine erfüllte Sexualität zu leben?

Die Auswirkungen der Krankheit auf die Intimität

Psoriasis-Betroffene berichten oft, dass sie sich in ihrem Körper unwohl fühlen, insbesondere in intimen Situationen. Die sichtbaren Hautveränderungen oder schmerzenden Stellen können dazu führen, dass sie körperliche Nähe meiden oder sich in ihrer Sexualität eingeschränkt fühlen.

Kommunikation als Schlüssel zur Nähe

Offene Gespräche mit dem Partner sind essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen. Viele Partner reagieren mit Verständnis und unterstützen Betroffene dabei, sich wohler zu fühlen. Auch das Einholen von Ratschlägen bei Therapeuten oder Beratern kann helfen, Hemmungen abzubauen.

Praktische Tipps für intime Momente

Sanfte, rückfettende Cremes und warme Bäder vor intimen Momenten können die Haut beruhigen und entspannter machen. Auch das Ausprobieren verschiedener Formen von Nähe, die nicht zwangsläufig körperlich sind, stärkt die Bindung und das Vertrauen zwischen Partnern.

Fazit

Intimität trotz Psoriasis ist möglich. Mit Kommunikation, Vertrauen und gezielter Pflege können Betroffene und ihre Partner eine erfüllte Sexualität erleben.

 

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