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Was tun, wenn der Blutdruck unter Esketamin trotz Behandlung hoch bleibt?
Wenn der Blutdruck nach der Esketamin-Behandlung weiterhin auf einem kritischen Niveau bleibt und nicht wie erwartet absinkt, ist es besonders wichtig, weitere Maßnahmen zu ergreifen. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann das Herz, die Gefäße und andere Organe belasten, weshalb schnelles und gezieltes Handeln notwendig ist.
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Was tun, wenn die dissoziativen Symptome trotz Esketamin-Behandlung nicht abklingen?
Warum können dissoziative Symptome anhalten?
Dissoziative Symptome sind eine bekannte Nebenwirkung von Esketamin und treten bei vielen Patienten während der Behandlung auf. In der Regel klingen sie innerhalb weniger Stunden nach der Verabreichung ab. Manche Menschen erleben jedoch eine anhaltende Dissoziation, insbesondere wenn sie bereits vor der Esketamin-Behandlung unter dissoziativen Zuständen litten.
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Welche Nebenwirkungen kann Esketamin haben?
Ein Medikament mit großer Wirkung, aber auch mit Verantwortung
Esketamin ist eine der bedeutendsten Entwicklungen in der modernen Behandlung therapieresistenter Depressionen. Für viele Menschen, die jahrelang in der Dunkelheit der Krankheit gefangen waren, bietet es eine neue Perspektive – eine Hoffnung, wenn andere Mittel versagt haben. Doch jede wirksame Therapie bringt auch Nebenwirkungen mit sich, und Esketamin ist dabei keine Ausnahme.
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Wie wird Esketamin verabreicht?
Esketamin wird in Form eines Nasensprays angewendet. Die Patienten nehmen es selbstständig ein, aber niemals ohne medizinische Begleitung. Der gesamte Prozess findet in einer geschützten, klinischen Umgebung statt, damit Ärzte und Pflegekräfte jederzeit eingreifen können, falls Nebenwirkungen auftreten.
Bevor das Medikament verabreicht wird, erfolgt eine gründliche Vorbereitung. Patienten dürfen mehrere Stunden vorher nichts essen oder trinken, um das Risiko von Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren. Der Blutdruck wird gemessen, da Esketamin ihn kurzfristig ansteigen lassen kann. Erst wenn die medizinischen Voraussetzungen stimmen, wird die Anwendung eingeleitet.
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Esketamin: Der Durchbruch in der Behandlung therapieresistenter Depression
Hoffnung, wenn nichts mehr hilft: Ein neuer Weg aus der Dunkelheit
Esketamin ist ein innovatives Medikament, das speziell für Patienten mit therapieresistenter Depression entwickelt wurde. Für viele Menschen, die seit Jahren gegen diese schwere Erkrankung kämpfen, fühlt es sich an, als gäbe es keinen Ausweg mehr. Wenn herkömmliche Antidepressiva versagen und die Krankheit weiterhin das gesamte Leben dominiert, kann die Verzweiflung unermesslich sein.
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Esketamin: Eine Reise ins Innere – Wie Patienten die Einnahme erleben
Esketamin ist ein innovatives Medikament, das speziell für Patienten mit therapieresistenter Depression entwickelt wurde. Für viele Menschen, die seit Jahren gegen diese schwere Erkrankung kämpfen, fühlt es sich an, als würde mit jeder vergehenden Stunde ein weiteres Stück Hoffnung verblassen. Depression ist nicht einfach nur eine Phase der Traurigkeit oder eine schlechte Stimmung, sondern eine tiefe, zermürbende Erschöpfung der Seele, die sich in jedem Gedanken, jedem Gefühl und jedem noch so kleinen Moment des Alltags widerspiegelt.
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Nebenwirkungen von Dupilumab: Was ist zu beachten?
Was bedeutet eine Behandlung mit Dupilumab für den Körper?
Dupilumab hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, weil es gezielt entzündliche Erkrankungen wie Asthma, COPD, Neurodermitis und chronische Nasennebenhöhlenentzündungen mit Nasenpolypen bekämpft. Viele Menschen, die unter hartnäckigen und schwer behandelbaren Beschwerden leiden, haben durch dieses Medikament eine neue Chance auf mehr Lebensqualität erhalten. Doch wie bei jeder innovativen Therapie gibt es nicht nur beeindruckende Erfolge, sondern auch Nebenwirkungen, die nicht unterschätzt werden sollten.
Ein Medikament, das tief in das Immunsystem eingreift, verändert, wie der Körper auf Entzündungen reagiert – und das kann sowohl positive als auch unerwünschte Effekte haben. Während viele Anwender eine deutliche Linderung ihrer Symptome erfahren, berichten andere von unerwarteten Reaktionen wie Hautausschlägen, Augenirritationen oder wiederkehrenden Infektionen. In seltenen Fällen treten sogar schwerwiegende Nebenwirkungen auf, die eine sofortige medizinische Abklärung erfordern.
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Dupilumab: Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen
Dupilumab ist ein monoklonaler Antikörper, der zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie atopischer Dermatitis (Neurodermitis), Asthma und chronischer Nasennebenhöhlenentzündung mit Nasenpolypen (CRSwNP) eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der sogenannten Biologika und hemmt gezielt die Signalwege von Interleukin-4 (IL-4) und Interleukin-13 (IL-13), die eine zentrale Rolle in der Entzündungsreaktion des Immunsystems spielen.
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Dupilumab bei COPD: Eine neue Perspektive
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) macht das Atmen im Laufe der Zeit immer schwieriger. Ständiger Husten, zäher Schleim und Atemnot prägen den Alltag vieler Betroffener. Trotz Medikamenten können sich die Beschwerden verschlimmern, besonders durch plötzliche Schübe – sogenannte Exazerbationen –, die eine Krankenhauseinweisung erfordern können.
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Canephron zur Vorbeugung von Blasenentzündungen – Sinnvoll oder nicht?
Blasenentzündungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern für viele Menschen ein wiederkehrendes Problem. Besonders Frauen leiden häufig unter Harnwegsinfektionen (HWI), die das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Antibiotika sind zwar oft notwendig, aber keine langfristige Lösung. Pflanzliche Mittel wie Canephron werden deshalb immer häufiger zur Vorbeugung eingesetzt. Doch wie sinnvoll ist das? Kann Canephron tatsächlich helfen, Blasenentzündungen vorzubeugen?
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Warum kommt es oft im Krankenhaus zu einer Lungenentzündung?
Die Lunge als empfindliches Organ
Die Lunge ist eines der wichtigsten Organe des Körpers und für den lebenswichtigen Gasaustausch verantwortlich. Sie ist jedoch auch anfällig für Infektionen, insbesondere wenn das Immunsystem geschwächt ist oder die natürlichen Abwehrmechanismen der Atemwege nicht mehr optimal funktionieren. Nach einer schweren Erkrankung oder einer Operation sind viele Patienten besonders anfällig für eine Lungenentzündung, da mehrere Faktoren zusammenkommen, die das Risiko erheblich erhöhen.
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Lungenentzündung im Krankenhaus – Warum sie so gefährlich ist und wie sie behandelt wird
Eine unsichtbare Gefahr: Wenn das Krankenhaus zur Infektionsquelle wird
Ein Krankenhaus soll eigentlich der Ort sein, an dem Heilung stattfindet, doch für viele Patienten kann es auch zur Quelle einer ernsthaften Infektion werden. Eine der gefährlichsten Komplikationen ist die nosokomiale Lungenentzündung, also eine Lungenentzündung, die während des Krankenhausaufenthalts erworben wird. Sie ist besonders problematisch, weil sie meist durch resistente Bakterien verursacht wird, die auf viele gängige Antibiotika nicht mehr ansprechen. Gerade Patienten auf der Intensivstation oder solche mit geschwächtem Immunsystem haben ein besonders hohes Risiko, an einer Krankenhaus-Lungenentzündung zu erkranken.
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Wann kann ich nach einer Lungenentzündung wieder Sport machen?
Die Bedeutung der Erholung nach einer Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung ist eine ernste Erkrankung, die den Körper stark beansprucht und eine umfassende Erholungszeit benötigt. Während der akuten Krankheitsphase, die je nach Schweregrad zwischen 7 und 14 Tagen andauern kann, ist der Körper mit der Bekämpfung der Infektion beschäftigt. Auch wenn die offensichtlichen Symptome wie Fieber, Husten und Atemnot nachlassen, bedeutet das nicht, dass die Lunge bereits vollständig regeneriert ist.
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Wie lange bin ich bei einer Lungenentzündung krankgeschrieben?
Dauer der Krankschreibung bei einer Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine längere Erholungszeit erfordert. Die Dauer der Krankschreibung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Ursache der Erkrankung, der allgemeine Gesundheitszustand und der Genesungsverlauf. In den meisten Fällen kann die Erholung mehrere Wochen dauern, selbst wenn sich die akuten Symptome gebessert haben.
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Lungenentzündung (Pneumonie) – Ursachen, Symptome und Behandlung
Eine Lungenentzündung, auch Pneumonie genannt, ist eine Entzündung des Lungengewebes, die durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder selten auch Parasiten verursacht wird. Dabei entzünden sich die Lungenbläschen und das umliegende Gewebe, was zu einer vermehrten Flüssigkeitsansammlung in der Lunge führt. Dies erschwert den Sauerstoffaustausch und kann je nach Schwere der Erkrankung die Atmung erheblich beeinträchtigen.
Die Erkrankung kann sowohl mild verlaufen als auch lebensbedrohlich sein, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, älteren Personen oder Patienten mit Vorerkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend.
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CED und Depression: Wenn Körper und Seele gemeinsam leiden
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - mehr als nur eine körperliche Erkrankung!
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind weit mehr als nur eine körperliche Herausforderung. Die Schmerzen, die ständigen Durchfälle, die Erschöpfung – all das prägt den Alltag. Doch oft bleibt ein Aspekt dieser Erkrankungen im Verborgenen: die psychische Belastung. Viele Betroffene kämpfen nicht nur mit den physischen Beschwerden, sondern auch mit Ängsten, Frustration und Hoffnungslosigkeit. Depressionen sind eine häufige Begleiterscheinung, doch darüber wird kaum gesprochen.
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Fibromyalgie und Depression: Wenn der Schmerz die Seele trifft
Manchmal beginnt es schleichend – ein dumpfer Schmerz hier, eine seltsame Erschöpfung dort. Vielleicht schiebt man es anfangs auf Stress, auf eine schlechte Nacht oder auf das Wetter. Doch irgendwann wird es zur Gewissheit: Der Schmerz geht nicht mehr weg. Er ist nicht mehr nur ein Gast, er ist eingezogen, hat sich ausgebreitet und jede Ecke des Lebens eingenommen. Fibromyalgie ist nicht einfach nur eine Krankheit. Sie ist ein ständiger Begleiter, ein Schatten, der nie weicht. Und mit ihr kommt oft etwas, das noch viel zerstörerischer sein kann als der körperliche Schmerz: die Depression.
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Stuhltransplantation als vielversprechende Möglichkeit bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?
Wie ist der Stand der Forschung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa für diese ungewöhnliche Therapie?
Was wäre, wenn eine vielversprechende Möglichkeit zur Behandlung chronischer Darmerkrankungen direkt aus dem eigenen Körper stammen könnte? Die fäkale Mikrobiota-Transplantation, umgangssprachlich als Stuhltransplantation bekannt, hat bereits bei schweren Infektionen mit Clostridioides difficile beeindruckende Erfolge gezeigt. Doch nun rückt sie auch bei anderen Erkrankungen in den Fokus der Forschung – insbesondere bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
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Feigwarzen (Genitalwarzen) – Unterschätzte Gefahr oder harmloses Ärgernis?
Feigwarzen – ein Thema, das oft verschwiegen wird, aber viele Menschen betrifft. Diese kleinen, oft kaum sichtbaren Wucherungen im Intimbereich werfen viele Fragen auf: Wie entstehen sie? Sind sie gefährlich? Und vor allem – wie wird man sie wieder los?
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Ein Hoffnungsschimmer für Herzpatienten: Das lebendige Herzpflaster
Weitere Herzinfarkte und die Herzinsuffizienz – eine stille belastende Bedrohung!
Ein Herzinfarkt ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis – nicht nur in dem Moment, in dem er geschieht, sondern oft für den Rest ihres Lebens. Während manche Betroffene mit Medikamenten und gezielter Nachsorge ihre Herzfunktion weitgehend stabilisieren können, bleiben für viele andere schwere Schäden zurück. Die Folge: Das Herz verliert nach und nach seine Fähigkeit, genügend Blut durch den Körper zu pumpen. Diese sogenannte Herzinsuffizienz entwickelt sich schleichend, doch ihre Auswirkungen sind dramatisch. Selbst alltägliche Tätigkeiten wie Treppensteigen, Spazierengehen oder sogar das Aufstehen aus dem Bett können zur unüberwindbaren Herausforderung werden. Das Leben wird von Kurzatmigkeit, Erschöpfung und der ständigen Angst vor einer weiteren Verschlechterung geprägt. In Deutschland leiden rund 200.000 Menschen an einer besonders schweren Form dieser Erkrankung – für viele bedeutet das eine stark eingeschränkte Lebensqualität und eine verkürzte Lebenserwartung.
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Wechseljahre: Hitzewallungen und Nachtschweiß
Wenn der Körper Feuer fängt!
Es passiert oft ohne Vorwarnung: Plötzlich steigt eine brennende Hitze vom Brustkorb auf, das Gesicht wird rot, der Puls beschleunigt sich, und der Schweiß bricht aus. Minuten später ist der Spuk vorbei, aber das Gefühl bleibt, als hätte der Körper gerade ein Feuerwerk abgebrannt. Hitzewallungen sind eine der häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und können das Leben ganz schön durcheinanderbringen. Doch es gibt Möglichkeiten, mit ihnen umzugehen und sich wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen.
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Wechseljahre: Schlafstörungen und Erschöpfung
Wenn die Nacht zum Albtraum wird!
Die Nacht bricht an, der Tag war anstrengend, und alles, was man sich wünscht, ist ein erholsamer Schlaf. Doch kaum liegt man im Bett, beginnt das Gedankenkarussell, der Körper fühlt sich unruhig an, und statt in einen tiefen Schlaf zu fallen, dreht und wälzt man sich Stunde um Stunde. Wenn dann endlich die Augen zufallen, kommt der nächste Schreck: Hitzewallungen und Schweißausbrüche reißen einen wieder aus dem Schlaf. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und können sich auf das gesamte Wohlbefinden auswirken. Doch es gibt Wege, um wieder zu erholsamen Nächten zu finden.
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Wechseljahre: Stimmungsschwankungen und emotionale Belastung
Wenn die Gefühle Achterbahn fahren!
Ein Moment der Freude, dann plötzlich Tränen – ohne erkennbaren Grund. Gereiztheit, Wut oder Angstgefühle, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Die Wechseljahre bringen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern beeinflussen auch die Gefühlswelt auf eine Weise, die viele Frauen überrascht und manchmal überfordert. Stimmungsschwankungen sind eine der häufigsten Beschwerden in dieser Lebensphase, doch es gibt Wege, damit umzugehen und sich selbst mit mehr Verständnis und Geduld zu begegnen.
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Wechseljahre: Gewichtszunahme und veränderte Fettverteilung
Wenn der Körper sich verändert!
Plötzlich passen die Lieblingshosen nicht mehr, die Waage zeigt unerbittlich nach oben, und das Bauchfett scheint hartnäckiger denn je. Viele Frauen stellen in den Wechseljahren fest, dass sie an Gewicht zunehmen, selbst wenn sich an ihrer Ernährung oder Bewegung scheinbar nichts geändert hat. Diese Veränderung kann frustrierend sein, doch sie ist erklärbar – und es gibt Wege, dem entgegenzuwirken.
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Wechseljahre: Scheidentrockenheit und sexuelle Beschwerden
Wenn Intimität zur Herausforderung wird!
Ein vertrauter Moment mit dem Partner, doch statt Lust und Entspannung macht sich plötzlich ein unangenehmes Brennen oder ein Gefühl von Trockenheit breit. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren Veränderungen in ihrem Intimbereich, die ihre Sexualität beeinträchtigen. Scheidentrockenheit ist eine häufige, aber wenig offen besprochene Beschwerde. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Wohlbefinden wiederherzustellen und die Intimität zu genießen.
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Wechseljahre: Wenn die Blase nicht mehr mitspielt – Blasenprobleme und Harnwegsinfekte
Plötzlich tritt ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen auf, die Blase fühlt sich gereizt an, oder es kommt zu unkontrollierbarem Harndrang. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren Veränderungen in der Blasengesundheit, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Doch es gibt Wege, diesen Beschwerden entgegenzuwirken und die Kontrolle über den eigenen Körper zurückzugewinnen.
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Wechseljahre: Wenn jede Bewegung schmerzt – Gelenk- und Muskelschmerzen
Die Treppe hinaufzugehen, morgens aufzustehen oder eine Tasche zu tragen – plötzlich fühlt sich alles schwerer an, und die Gelenke schmerzen bei jeder Bewegung. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren erstmals Muskel- und Gelenkbeschwerden, die vorher nicht da waren. Was steckt hinter diesen Schmerzen, und wie kann man wieder mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden erlangen?
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Wechseljahre: Wenn der Kopf nicht mehr mitmacht
Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme (Gehirnnebel)!
Du suchst nach einem Wort, das dir eben noch auf der Zunge lag. Du betrittst einen Raum und hast vergessen, warum du dort bist. Du liest eine Seite in einem Buch und kannst dich kaum an den Inhalt erinnern. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren eine Art geistige Nebelwand, die das Denken erschwert. Doch keine Sorge – dieser sogenannte Gehirnnebel ist eine ganz normale Begleiterscheinung der hormonellen Umstellung und kann mit den richtigen Maßnahmen gelindert werden.
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Wechseljahre: Wenn die Knochen an Stabilität verlieren
Osteoporose-Risiko und Knochengesundheit
Ein kleiner Stolperer, eine unglückliche Bewegung – und plötzlich ist ein Knochen gebrochen. Mit den Wechseljahren steigt das Risiko für Osteoporose, eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochen anfälliger für Brüche werden. Doch was steckt dahinter, und wie kann man seine Knochengesundheit aktiv unterstützen?
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Hormonersatztherapie: Das Zusammenspiel von Östrogen und Gestagen
Die Wechseljahre markieren einen tiefgreifenden Wandel im weiblichen Körper – einen Wandel, der nicht nur hormonell, sondern auch körperlich und seelisch spürbar ist. Viele Frauen erleben in dieser Phase massive Beschwerden: Hitzewallungen, Schlafstörungen, extreme Stimmungsschwankungen, eine zunehmende Trockenheit der Schleimhäute und eine rapide abnehmende Knochendichte. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die hormonellen Veränderungen beeinflussen nahezu alle Organsysteme – von der Haut bis zum Gehirn, vom Herz-Kreislauf-System bis zum Stoffwechsel.
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