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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Wie lange bin ich bei einer Lungenentzündung krankgeschrieben?
Dauer der Krankschreibung bei einer Lungenentzündung
Eine Lungenentzündung ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine längere Erholungszeit erfordert. Die Dauer der Krankschreibung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Ursache der Erkrankung, der allgemeine Gesundheitszustand und der Genesungsverlauf. In den meisten Fällen kann die Erholung mehrere Wochen dauern, selbst wenn sich die akuten Symptome gebessert haben.
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Lungenentzündung (Pneumonie) – Ursachen, Symptome und Behandlung
Eine Lungenentzündung, auch Pneumonie genannt, ist eine Entzündung des Lungengewebes, die durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder selten auch Parasiten verursacht wird. Dabei entzünden sich die Lungenbläschen und das umliegende Gewebe, was zu einer vermehrten Flüssigkeitsansammlung in der Lunge führt. Dies erschwert den Sauerstoffaustausch und kann je nach Schwere der Erkrankung die Atmung erheblich beeinträchtigen.
Die Erkrankung kann sowohl mild verlaufen als auch lebensbedrohlich sein, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, älteren Personen oder Patienten mit Vorerkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend.
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CED und Depression: Wenn Körper und Seele gemeinsam leiden
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - mehr als nur eine körperliche Erkrankung!
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind weit mehr als nur eine körperliche Herausforderung. Die Schmerzen, die ständigen Durchfälle, die Erschöpfung – all das prägt den Alltag. Doch oft bleibt ein Aspekt dieser Erkrankungen im Verborgenen: die psychische Belastung. Viele Betroffene kämpfen nicht nur mit den physischen Beschwerden, sondern auch mit Ängsten, Frustration und Hoffnungslosigkeit. Depressionen sind eine häufige Begleiterscheinung, doch darüber wird kaum gesprochen.
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Fibromyalgie und Depression: Wenn der Schmerz die Seele trifft
Manchmal beginnt es schleichend – ein dumpfer Schmerz hier, eine seltsame Erschöpfung dort. Vielleicht schiebt man es anfangs auf Stress, auf eine schlechte Nacht oder auf das Wetter. Doch irgendwann wird es zur Gewissheit: Der Schmerz geht nicht mehr weg. Er ist nicht mehr nur ein Gast, er ist eingezogen, hat sich ausgebreitet und jede Ecke des Lebens eingenommen. Fibromyalgie ist nicht einfach nur eine Krankheit. Sie ist ein ständiger Begleiter, ein Schatten, der nie weicht. Und mit ihr kommt oft etwas, das noch viel zerstörerischer sein kann als der körperliche Schmerz: die Depression.
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Stuhltransplantation als vielversprechende Möglichkeit bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen?
Wie ist der Stand der Forschung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa für diese ungewöhnliche Therapie?
Was wäre, wenn eine vielversprechende Möglichkeit zur Behandlung chronischer Darmerkrankungen direkt aus dem eigenen Körper stammen könnte? Die fäkale Mikrobiota-Transplantation, umgangssprachlich als Stuhltransplantation bekannt, hat bereits bei schweren Infektionen mit Clostridioides difficile beeindruckende Erfolge gezeigt. Doch nun rückt sie auch bei anderen Erkrankungen in den Fokus der Forschung – insbesondere bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
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Feigwarzen (Genitalwarzen) – Unterschätzte Gefahr oder harmloses Ärgernis?
Feigwarzen – ein Thema, das oft verschwiegen wird, aber viele Menschen betrifft. Diese kleinen, oft kaum sichtbaren Wucherungen im Intimbereich werfen viele Fragen auf: Wie entstehen sie? Sind sie gefährlich? Und vor allem – wie wird man sie wieder los?
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Ein Hoffnungsschimmer für Herzpatienten: Das lebendige Herzpflaster
Weitere Herzinfarkte und die Herzinsuffizienz – eine stille belastende Bedrohung!
Ein Herzinfarkt ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis – nicht nur in dem Moment, in dem er geschieht, sondern oft für den Rest ihres Lebens. Während manche Betroffene mit Medikamenten und gezielter Nachsorge ihre Herzfunktion weitgehend stabilisieren können, bleiben für viele andere schwere Schäden zurück. Die Folge: Das Herz verliert nach und nach seine Fähigkeit, genügend Blut durch den Körper zu pumpen. Diese sogenannte Herzinsuffizienz entwickelt sich schleichend, doch ihre Auswirkungen sind dramatisch. Selbst alltägliche Tätigkeiten wie Treppensteigen, Spazierengehen oder sogar das Aufstehen aus dem Bett können zur unüberwindbaren Herausforderung werden. Das Leben wird von Kurzatmigkeit, Erschöpfung und der ständigen Angst vor einer weiteren Verschlechterung geprägt. In Deutschland leiden rund 200.000 Menschen an einer besonders schweren Form dieser Erkrankung – für viele bedeutet das eine stark eingeschränkte Lebensqualität und eine verkürzte Lebenserwartung.
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Wechseljahre: Hitzewallungen und Nachtschweiß
Wenn der Körper Feuer fängt!
Es passiert oft ohne Vorwarnung: Plötzlich steigt eine brennende Hitze vom Brustkorb auf, das Gesicht wird rot, der Puls beschleunigt sich, und der Schweiß bricht aus. Minuten später ist der Spuk vorbei, aber das Gefühl bleibt, als hätte der Körper gerade ein Feuerwerk abgebrannt. Hitzewallungen sind eine der häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und können das Leben ganz schön durcheinanderbringen. Doch es gibt Möglichkeiten, mit ihnen umzugehen und sich wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen.
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Wechseljahre: Schlafstörungen und Erschöpfung
Wenn die Nacht zum Albtraum wird!
Die Nacht bricht an, der Tag war anstrengend, und alles, was man sich wünscht, ist ein erholsamer Schlaf. Doch kaum liegt man im Bett, beginnt das Gedankenkarussell, der Körper fühlt sich unruhig an, und statt in einen tiefen Schlaf zu fallen, dreht und wälzt man sich Stunde um Stunde. Wenn dann endlich die Augen zufallen, kommt der nächste Schreck: Hitzewallungen und Schweißausbrüche reißen einen wieder aus dem Schlaf. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und können sich auf das gesamte Wohlbefinden auswirken. Doch es gibt Wege, um wieder zu erholsamen Nächten zu finden.
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Wechseljahre: Stimmungsschwankungen und emotionale Belastung
Wenn die Gefühle Achterbahn fahren!
Ein Moment der Freude, dann plötzlich Tränen – ohne erkennbaren Grund. Gereiztheit, Wut oder Angstgefühle, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Die Wechseljahre bringen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern beeinflussen auch die Gefühlswelt auf eine Weise, die viele Frauen überrascht und manchmal überfordert. Stimmungsschwankungen sind eine der häufigsten Beschwerden in dieser Lebensphase, doch es gibt Wege, damit umzugehen und sich selbst mit mehr Verständnis und Geduld zu begegnen.
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Wechseljahre: Gewichtszunahme und veränderte Fettverteilung
Wenn der Körper sich verändert!
Plötzlich passen die Lieblingshosen nicht mehr, die Waage zeigt unerbittlich nach oben, und das Bauchfett scheint hartnäckiger denn je. Viele Frauen stellen in den Wechseljahren fest, dass sie an Gewicht zunehmen, selbst wenn sich an ihrer Ernährung oder Bewegung scheinbar nichts geändert hat. Diese Veränderung kann frustrierend sein, doch sie ist erklärbar – und es gibt Wege, dem entgegenzuwirken.
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Wechseljahre: Scheidentrockenheit und sexuelle Beschwerden
Wenn Intimität zur Herausforderung wird!
Ein vertrauter Moment mit dem Partner, doch statt Lust und Entspannung macht sich plötzlich ein unangenehmes Brennen oder ein Gefühl von Trockenheit breit. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren Veränderungen in ihrem Intimbereich, die ihre Sexualität beeinträchtigen. Scheidentrockenheit ist eine häufige, aber wenig offen besprochene Beschwerde. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Wohlbefinden wiederherzustellen und die Intimität zu genießen.
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Wechseljahre: Wenn die Blase nicht mehr mitspielt – Blasenprobleme und Harnwegsinfekte
Plötzlich tritt ein unangenehmes Brennen beim Wasserlassen auf, die Blase fühlt sich gereizt an, oder es kommt zu unkontrollierbarem Harndrang. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren Veränderungen in der Blasengesundheit, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. Doch es gibt Wege, diesen Beschwerden entgegenzuwirken und die Kontrolle über den eigenen Körper zurückzugewinnen.
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Wechseljahre: Wenn jede Bewegung schmerzt – Gelenk- und Muskelschmerzen
Die Treppe hinaufzugehen, morgens aufzustehen oder eine Tasche zu tragen – plötzlich fühlt sich alles schwerer an, und die Gelenke schmerzen bei jeder Bewegung. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren erstmals Muskel- und Gelenkbeschwerden, die vorher nicht da waren. Was steckt hinter diesen Schmerzen, und wie kann man wieder mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden erlangen?
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Wechseljahre: Wenn der Kopf nicht mehr mitmacht
Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme (Gehirnnebel)!
Du suchst nach einem Wort, das dir eben noch auf der Zunge lag. Du betrittst einen Raum und hast vergessen, warum du dort bist. Du liest eine Seite in einem Buch und kannst dich kaum an den Inhalt erinnern. Viele Frauen erleben in den Wechseljahren eine Art geistige Nebelwand, die das Denken erschwert. Doch keine Sorge – dieser sogenannte Gehirnnebel ist eine ganz normale Begleiterscheinung der hormonellen Umstellung und kann mit den richtigen Maßnahmen gelindert werden.
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Wechseljahre: Wenn die Knochen an Stabilität verlieren
Osteoporose-Risiko und Knochengesundheit
Ein kleiner Stolperer, eine unglückliche Bewegung – und plötzlich ist ein Knochen gebrochen. Mit den Wechseljahren steigt das Risiko für Osteoporose, eine Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochen anfälliger für Brüche werden. Doch was steckt dahinter, und wie kann man seine Knochengesundheit aktiv unterstützen?
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Hormonersatztherapie: Das Zusammenspiel von Östrogen und Gestagen
Die Wechseljahre markieren einen tiefgreifenden Wandel im weiblichen Körper – einen Wandel, der nicht nur hormonell, sondern auch körperlich und seelisch spürbar ist. Viele Frauen erleben in dieser Phase massive Beschwerden: Hitzewallungen, Schlafstörungen, extreme Stimmungsschwankungen, eine zunehmende Trockenheit der Schleimhäute und eine rapide abnehmende Knochendichte. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die hormonellen Veränderungen beeinflussen nahezu alle Organsysteme – von der Haut bis zum Gehirn, vom Herz-Kreislauf-System bis zum Stoffwechsel.
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Nebenwirkungen der Hormonersatztherapie - Heilung oder Gefahr?
Ein kritischer Blick auf Risiken, Nebenwirkungen und die Rolle der Pharmaindustrie
Die Hormonersatztherapie (HET) wird seit Jahrzehnten als Lösung für die Beschwerden der Wechseljahre angepriesen. Sie verspricht Linderung bei Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen und wird oft als Schutz vor Osteoporose dargestellt. Doch hinter dieser Erfolgsgeschichte verbergen sich gravierende Risiken – allen voran ein erhöhtes Brustkrebsrisiko –, die häufig heruntergespielt werden.
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Hormonersatztherapie: Wundermittel oder Risiko?
Ein kritischer Blick auf Chancen und Grenzen!
Die Hormonersatztherapie – kaum ein Thema im Bereich der Frauenmedizin wird so leidenschaftlich diskutiert. Für viele Frauen in den Wechseljahren scheint sie ein rettender Anker zu sein, der Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen mildert und ein Stück Lebensqualität zurückbringt. Doch ebenso viele fragen sich: Um welchen Preis? Die möglichen Nebenwirkungen, das Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie Brustkrebs und die Unsicherheiten in der Langzeitwirkung werfen Fragen auf, die sich nicht leicht beantworten lassen.
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Ersticke ich bei COPD, wenn ich sterbe?
Nein. Die Angst vor dem Ersticken am Lebensende ist eine häufige Sorge bei COPD, doch sie ist unbegründet. Atemnot gehört zu den belastendsten Symptomen der Erkrankung und kann extrem bedrohlich wirken. Das Gefühl von Atemnot löst evolutionär einen starken Überlebensinstinkt aus. Es ist ein Warnsignal des Körpers, das auf eine mögliche Gefahr hinweist, wie etwa den Mangel an Sauerstoff. Dieser Mechanismus löst eine unmittelbare, heftige Panik aus, die tief in unserem Überlebensinstinkt verankert ist.
Selbst wenn der Verstand erkennt, dass keine akute Lebensgefahr besteht und versucht, Ruhe zu bewahren, bleibt das Gefühl der Atemnot beklemmend und beängstigend. Der Konflikt zwischen dem rationalen Denken und der evolutionären Panikreaktion macht Atemnot zu einer der belastendsten Erfahrungen für den Körper und die Psyche. Aus diesem Grund ist es verständlich, dass viele sich vor einem qualvollen Lebensende fürchten.
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Nagelpilz und Hausmittel - Nagelpilz natürlich bekämpfen
Nagelpilz – ein unscheinbarer, aber hartnäckiger Gegner, der sich schleichend in unsere Nägel einnistet und oft erst erkannt wird, wenn die Veränderungen nicht mehr zu übersehen sind. Verdickte, verfärbte und brüchige Nägel können das Selbstbewusstsein erheblich beeinträchtigen und dazu führen, dass offene Schuhe oder Barfußlaufen zur unangenehmen Herausforderung werden. Doch bevor Sie zu aggressiven chemischen Mitteln greifen, gibt es eine sanfte, natürliche Alternative: bewährte Hausmittel.
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Nagelpilz – Der unsichtbare Feind
So besiegen Sie die Infektion und gewinnen Ihr Selbstbewusstsein zurück
Stellen Sie sich vor, Sie ziehen im Sommer Ihre Schuhe aus und entdecken, dass Ihre Nägel verfärbt, verdickt oder brüchig sind. Ein Moment des Schreckens, denn Nagelpilz kommt schleichend, bleibt oft unbemerkt und entwickelt sich zu einem hartnäckigen Begleiter. Plötzlich fühlen sich offene Schuhe unangenehm an, der Gang ins Schwimmbad wird zur Hürde und das Selbstbewusstsein leidet unter den sichtbaren Veränderungen. Doch die gute Nachricht ist: Sie sind diesem unsichtbaren Feind nicht hilflos ausgeliefert!
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Langzeitdaten zu Ocrelizumab: Warum ein früher Beginn so wichtig ist
Multiple Sklerose (MS) – eine Diagnose, die das Leben von Millionen Menschen weltweit auf den Kopf stellt. Diese heimtückische Erkrankung des zentralen Nervensystems kann schleichend oder mit plötzlicher Wucht auftreten und birgt für Betroffene oft große Unsicherheiten. Doch nun gibt es Erkenntnisse, die einen Lichtblick am Horizont bieten. Neue Langzeitstudien zur Therapie mit Ocrelizumab, einem monoklonalen Anti-CD20-Antikörper, liefern beeindruckende Beweise dafür, dass ein frühzeitiger Behandlungsbeginn das Fortschreiten der Erkrankung signifikant verlangsamen kann.
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Wie wird man Kopfläuse beim Kind schnell wieder los
Kopfläuse – allein das Wort lässt Eltern innerlich zusammenzucken. Es beginnt oft harmlos, mit einem kleinen Kratzen am Kopf, das erst beiläufig wirkt. Doch plötzlich folgt die Gewissheit: „Oh nein, Läuse!“ Sofort schießen einem unzählige Gedanken durch den Kopf. Wie wird man sie los? Habe ich alles richtig gemacht? Wird mein Kind jetzt stigmatisiert? Die gute Nachricht: Läuse sind lästig, aber sie sind harmlos und niemand muss sich schämen. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen, wie Sie schnell, effektiv und vor allem gelassen mit dem Problem umgehen können – und wie Sie Ihr Kind in dieser Zeit unterstützen.
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Rheuma im Fokus: Wie neue Therapien und überraschende Erkenntnisse Hoffnung schenken
Die Vision der Remission
Die Welt der Rheumaforschung bewegt sich schneller denn je, und 2025 bringt vielversprechende Entwicklungen, die das Leben von Millionen von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen verbessern könnten. Von innovativen Therapieansätzen bis hin zu unerwarteten Einsichten, wie Lachen die Gesundheit beeinflussen kann – die Fortschritte auf diesem Gebiet sind bemerkenswert. Prof. Stefan Schewe, ein führender Rheumatologe und Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga, hat am 6. Januar die neuesten Erkenntnisse vorgestellt und dabei eindrucksvoll gezeigt, wie Wissenschaft und Menschlichkeit in der modernen Medizin Hand in Hand gehen.
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Omvoh (Mirikizumab): Ein Fortschritt in der Behandlung von Morbus Crohn
Am 15. Januar 2025 markierte die Zulassung von Omvoh (Mirikizumab) durch die U.S. Food and Drug Administration (FDA) einen bedeutenden Fortschritt in der Therapie von Morbus Crohn. Dieses Medikament, entwickelt von Eli Lilly, wurde zuvor erfolgreich bei der Behandlung von Colitis ulcerosa eingesetzt. Mit der neuen Zulassung erweitert sich der Anwendungsbereich von Omvoh und bringt Hoffnung für viele Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn.
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Multiple Sklerose und Pflegegrad: Der steinige Weg zur Anerkennung
Warum es so schwer ist, einen hohen Pflegegrad zu erhalten?
Multiple Sklerose (MS) gehört zu den Krankheiten, die das Leben massiv beeinflussen, oft ohne dass die Beeinträchtigungen auf den ersten Blick sichtbar sind. Die wechselnden Symptome, die chronische Erschöpfung (Fatigue), Muskelschwäche und kognitive Herausforderungen, die viele als „MS-Fog“ bezeichnen, machen den Alltag für Betroffene zu einem Kraftakt. Gleichzeitig stoßen diese unsichtbaren Symptome häufig auf Unverständnis – sei es im persönlichen Umfeld oder bei Institutionen. Besonders bei der Beantragung eines Pflegegrades werden die Einschränkungen durch MS oft unterschätzt.
Doch der Weg zu mehr Unterstützung ist möglich. Im Folgenden wird beleuchtet, wie der Pflegegrad beantragt werden kann, welche Herausforderungen dabei auftreten und welche Schritte helfen können, die Anerkennung zu erreichen, die Betroffene verdienen.
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Multiple Sklerose und die Stolpersteine des Geistes: Kognitive Beeinträchtigungen
Die verborgene Scham der Behinderung
Kognitive Fähigkeiten sind ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens. Sie ermöglichen es, Informationen zu verarbeiten, Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen und sich in einer komplexen Welt zurechtzufinden. Bei Multipler Sklerose (MS) können diese Fähigkeiten jedoch beeinträchtigt werden – ein oft unsichtbarer, aber äußerst belastender Aspekt der Erkrankung.
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Nebenwirkungen bei Sinupret: Was Sie wissen sollten
Sinupret ist ein pflanzliches Arzneimittel, das häufig zur Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt wird. Es überzeugt durch seine natürliche Zusammensetzung aus Heilpflanzen und seine hohe Wirksamkeit bei der Linderung von Symptomen wie verstopfter Nase, Schleimstau und Druckgefühl in den Nebenhöhlen. Obwohl Sinupret im Allgemeinen als gut verträglich gilt, können – wie bei jedem Medikament – auch hier Nebenwirkungen auftreten. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen Nebenwirkungen von Sinupret, gibt Einblicke in ihre Häufigkeit und erklärt, was in einem solchen Fall zu tun ist.
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Sinupret extract: Ein umfassender Blick auf das pflanzliche Arzneimittel
Sinupret extract ist ein pflanzliches Arzneimittel, das sich seit Jahren bewährt hat, wenn es darum geht, Entzündungen der Nasennebenhöhlen effektiv und schonend zu behandeln. Mit einer einzigartigen Kombination aus hochkonzentrierten Heilpflanzenextrakten bietet es eine natürliche Alternative zu chemischen Präparaten. Besonders bei akuten und chronischen Beschwerden, die mit einer verstopften Nase, Druckgefühl in den Nebenhöhlen und hartnäckigem Schleim einhergehen, zeigt Sinupret extract seine Stärken. Es wirkt nicht nur lindernd auf die Symptome, sondern unterstützt gleichzeitig die körpereigenen Heilungsprozesse.
Das Medikament nutzt die Kraft traditioneller Heilpflanzen, deren Wirksamkeit seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde geschätzt wird. Diese Pflanzen sind speziell dafür ausgewählt, um Schleim zu lösen, Entzündungen zu reduzieren und die Schleimhäute zu regenerieren. Dabei zielt Sinupret extract nicht nur auf eine schnelle Linderung der Beschwerden ab, sondern auch darauf, die Gesundheit der Atemwege langfristig zu fördern. Es bietet eine ganzheitliche Lösung, die den Heilungsprozess unterstützt und gleichzeitig das Immunsystem stärkt, um weiteren Infektionen vorzubeugen.
Ein weiterer Vorteil von Sinupret extract liegt in seiner guten Verträglichkeit. Die rein pflanzliche Zusammensetzung macht es zu einer sanften, aber dennoch wirkungsvollen Option für Menschen, die auf synthetische Arzneimittel verzichten möchten oder auf der Suche nach einer schonenden Ergänzung zu anderen Behandlungsformen sind. Durch die hochkonzentrierte Form der Pflanzenextrakte reicht bereits eine geringe Dosis, um eine spürbare Wirkung zu erzielen. So lässt sich der Heilungsprozess effektiv unterstützen, ohne den Körper unnötig zu belasten.
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