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Kommt eine Lungentransplantation bei schwerer COPD für mich in Frage?
Die Diagnose COPD bringt viele Herausforderungen mit sich, und bei schwerwiegenden Verläufen kann der Gedanke an eine Lungentransplantation aufkommen. Für manche Betroffene scheint dies ein letzter Hoffnungsschimmer, um wieder ein freieres und aktiveres Leben führen zu können. Doch eine Lungentransplantation ist ein großer Schritt, der gut überlegt und umfassend abgewogen werden muss. Es ist wichtig, sich über die Voraussetzungen, Chancen und Risiken bewusst zu sein und zu verstehen, dass dieser Weg nicht für jeden geeignet ist. Dennoch kann er für einige Menschen mit fortgeschrittener COPD eine lebensverändernde Option darstellen.
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Welche Hilfsmittel oder Geräte können mir den Alltag mit COPD erleichtern?
Mit COPD zu leben bringt viele Herausforderungen mit sich, doch es gibt zahlreiche Hilfsmittel und Geräte, die den Alltag erleichtern und Ihre Lebensqualität verbessern können. Diese technischen Unterstützungen sind keine Zeichen von Schwäche, sondern wertvolle Werkzeuge, die Ihnen helfen, Ihren Alltag selbstbestimmt und aktiv zu gestalten. Ob es darum geht, die Atmung zu erleichtern, die Mobilität zu verbessern oder den Energieaufwand bei täglichen Aufgaben zu reduzieren – moderne Hilfsmittel können ein echter Gewinn sein. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, welche Lösungen am besten zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passen.
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Wie kann ich mit der psychischen Belastung durch COPD umgehen?
Die Diagnose COPD verändert nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Atemnot, Husten und körperliche Einschränkungen beeinflussen nicht selten die Lebensfreude und das Gefühl von Freiheit. Gleichzeitig können Sorgen über die Zukunft oder Ängste vor Verschlechterungen belasten. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Gefühle völlig normal sind und Teil des Umgangs mit einer chronischen Erkrankung. Doch genauso wichtig ist es zu wissen, dass Sie der psychischen Belastung nicht hilflos ausgeliefert sind. Es gibt Wege, mit den Herausforderungen umzugehen und wieder mehr Kontrolle über Ihr Leben und Ihre Emotionen zu gewinnen.
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Kann ich mit COPD reisen, und was muss ich dabei beachten?
Die Diagnose COPD verändert vieles im Alltag, aber sie bedeutet nicht, dass Sie auf das Reisen verzichten müssen. Neue Orte zu entdecken, Zeit mit der Familie zu verbringen oder einfach eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, kann auch mit COPD möglich sein. Dennoch erfordert das Reisen eine sorgfältigere Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass Ihre Gesundheit während der Reise gut geschützt ist. Mit der richtigen Organisation können Sie Ihre Reise genießen und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
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Welche Impfungen sind für mich bei COPD besonders wichtig?
Mit einer COPD zu leben bedeutet, die eigene Gesundheit stets im Blick zu behalten und sich aktiv gegen mögliche Risiken zu schützen. Eine der effektivsten Maßnahmen, um Ihre Lungen vor zusätzlichen Belastungen zu bewahren, sind Impfungen. Sie können dazu beitragen, schwerwiegende Infektionen wie Grippe oder Lungenentzündungen zu verhindern, die bei Menschen mit COPD ernsthafte Komplikationen verursachen können. Impfungen sind nicht nur ein Schutzschild für Ihre Gesundheit, sondern auch eine Möglichkeit, Ihre Lebensqualität langfristig zu erhalten. Es lohnt sich, die Bedeutung dieser vorbeugenden Maßnahme genauer zu betrachten.
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Wie kann ich bei COPD besser schlafen, wenn ich nachts unter Atemnot leide?
Ein erholsamer Schlaf ist für jeden Menschen wichtig, aber für Menschen mit COPD ist er besonders entscheidend. Ihr Körper benötigt die nächtliche Ruhe, um sich zu regenerieren und Kraft für den nächsten Tag zu tanken. Doch Atemnot, Husten und ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein können den Schlaf erheblich stören und zu Erschöpfung führen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich viele Betroffene fragen, wie sie trotz dieser Herausforderungen wieder zu einem guten Schlaf finden können. Die gute Nachricht ist: Es gibt Strategien, die helfen können, die Nächte ruhiger und erholsamer zu gestalten.
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COPD: Welche Risiken bestehen für mich bei einer Erkältung oder Grippe?
Eine Erkältung oder Grippe mag für viele Menschen nur eine vorübergehende Unannehmlichkeit sein, doch für jemanden mit COPD kann sie schnell zu einer ernsthaften Herausforderung werden. Die Atemwege sind bei COPD ohnehin schon stark beansprucht, und eine zusätzliche Infektion kann die Atmung weiter erschweren und den Körper stark belasten. Die Sorge vor einer Erkältung oder Grippe ist daher verständlich, doch mit dem richtigen Wissen und einer guten Vorbereitung können Sie das Risiko minimieren und sich besser schützen. Es geht darum, sich nicht nur auf die Herausforderungen vorzubereiten, sondern auch das Vertrauen in Ihre eigene Stärke zu bewahren.
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Gibt es eine spezielle Diät, die meine Lungenfunktion bei COPD verbessert?
Mit COPD zu leben bedeutet, jeden Aspekt des Lebens neu zu betrachten – auch die Ernährung. Was wir essen, hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden, und das gilt besonders für Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen. Eine ausgewogene Ernährung kann Ihre Energie steigern, Ihre Atemmuskulatur unterstützen und helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es gibt keine magische „COPD-Diät“, aber bestimmte Ernährungsprinzipien können dazu beitragen, Ihre Lungenfunktion zu optimieren und Ihren Alltag mit COPD zu erleichtern. Ernährung wird so zu einem weiteren Baustein, der Ihnen hilft, sich stärker und gesünder zu fühlen.
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Wie höre ich mit dem Rauchen auf, wenn ich es bisher nicht geschafft habe?
Das Rauchen aufzugeben ist eine der größten Herausforderungen, denen sich viele Menschen mit COPD stellen müssen. Es ist kein Geheimnis, dass Zigaretten die Hauptursache für die Entwicklung und das Fortschreiten dieser Erkrankung sind. Dennoch ist es oft leichter gesagt als getan, sich von dieser Gewohnheit zu trennen, die so viele Jahre Teil des Lebens war. Vielleicht haben Sie es schon einmal versucht und sind gescheitert. Vielleicht fühlt sich der Gedanke, aufzugeben, überwältigend an. Aber die gute Nachricht ist: Es ist niemals zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, und jeder Tag, den Sie ohne Zigaretten verbringen, ist ein Gewinn für Ihre Gesundheit und Lebensqualität.
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Ist eine Sauerstofftherapiebei COPD für mich notwendig, und wie funktioniert sie?
Die Diagnose COPD bringt viele Fragen mit sich, aber kaum eine ist so bedeutend wie die nach der Sauerstofftherapie. Die Vorstellung, dauerhaft auf eine Sauerstoffversorgung angewiesen zu sein, kann zunächst einschüchternd wirken. Doch für viele Menschen ist diese Therapie ein lebensverändernder Schritt, der nicht nur die Atmung erleichtert, sondern auch die Lebensqualität erheblich verbessert. Wenn Ihre Lungen nicht mehr genug Sauerstoff aufnehmen können, bietet die Sauerstofftherapie die Möglichkeit, Ihrem Körper die notwendige Unterstützung zu geben, um wieder Kraft und Energie für den Alltag zu gewinnen. Es ist wichtig, die Therapie nicht als Einschränkung zu sehen, sondern als wertvolles Hilfsmittel, das Ihnen mehr Freiheit und Lebensfreude schenken kann.
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Kann ich mit COPD weiterhin arbeiten oder muss ich in Frührente gehen?
Die Diagnose COPD stellt das Leben oft auf den Kopf. Eine der größten Fragen, die viele Menschen beschäftigt, ist, wie die Krankheit den beruflichen Alltag beeinflussen wird. Der Gedanke, möglicherweise den Beruf aufgeben oder in Frührente gehen zu müssen, kann belastend sein. Gleichzeitig gibt es auch Hoffnung: Viele Menschen mit COPD schaffen es, weiterzuarbeiten, wenn die Arbeitsumgebung und ihre Belastung gut an ihre gesundheitlichen Bedürfnisse angepasst sind. Es ist wichtig, Ihre individuellen Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und eine Lösung zu finden, die sowohl Ihre Gesundheit schützt als auch Ihre beruflichen Ziele berücksichtigt.
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Wann sollte ich bei COPD einen Arzt aufsuchen?
Mit COPD zu leben bedeutet, sich mit den Höhen und Tiefen der Erkrankung auseinanderzusetzen. Es gibt Tage, an denen das Atmen leichter fällt, und Tage, an denen jede Bewegung eine Herausforderung darstellt. Doch wie erkennen Sie, wann es Zeit ist, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen? Die Grenze zwischen einer typischen Verschlechterung und einem ernsten Warnsignal kann oft schwer einzuschätzen sein. Wichtig ist, auf die Signale Ihres Körpers zu hören und nicht zu zögern, professionelle Unterstützung zu suchen, wenn es nötig ist. Denn je früher Sie handeln, desto besser sind Ihre Chancen, eine ernsthafte Verschlechterung der Symptome zu vermeiden.
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Wie setze ich meinen Inhalator bei COPD richtig ein?
Der Inhalator ist ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag mit COPD. Er liefert die Medikamente genau dorthin, wo sie gebraucht werden: in die Atemwege. Doch so simpel die Anwendung auf den ersten Blick erscheint, so häufig führen kleine Fehler dazu, dass die volle Wirkung nicht erreicht wird. Das kann frustrierend sein, denn die richtige Technik ist entscheidend, um die Beschwerden zu lindern und Ihre Lungenfunktion zu unterstützen. Keine Sorge – mit etwas Übung und den richtigen Informationen können Sie Ihren Inhalator effektiv nutzen und das Beste aus Ihrer Therapie herausholen.
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Welche Medikamente helfen am besten gegen meine Symptome bei COPD?
Die Diagnose COPD ist oft mit einer Vielzahl von Symptomen verbunden, die den Alltag erschweren können: Atemnot, Husten, Schleimbildung und das ständige Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Dabei stellt sich für viele die Frage: Welche Medikamente können wirklich helfen? Die gute Nachricht ist, dass es mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsoptionen gibt, die speziell darauf abzielen, Ihre Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Mit der richtigen medikamentösen Therapie lässt sich die Kontrolle über die Symptome deutlich verbessern – doch der Schlüssel liegt in der individuellen Anpassung und einem tiefen Verständnis der verschiedenen Möglichkeiten.
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Kann ich COPD heilen oder das Fortschreiten aufhalten?
Die Diagnose COPD wirft oft viele Fragen auf, doch die drängendste ist für die meisten: „Kann ich jemals wieder gesund werden?“ Es ist verständlich, sich nach einer Heilung zu sehnen, nach einem Leben ohne Atemnot, Husten und die ständige Sorge vor Verschlechterungen. Leider ist COPD eine chronische Erkrankung, das heißt, sie lässt sich nicht vollständig rückgängig machen. Doch das bedeutet nicht, dass man der Krankheit hilflos ausgeliefert ist. Es gibt Wege, das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen, die Lebensqualität zu verbessern und wieder Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen.
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COPD: Welche Übungen oder Sportarten sind für mich geeignet?
Sport und Bewegung – das klingt im ersten Moment vielleicht widersprüchlich, wenn man an COPD leidet. Schließlich ist die Luft oft schon bei kleinen Anstrengungen knapp. Doch hier liegt eine große Chance: Mit der richtigen Bewegung können Sie nicht nur Ihre Kondition verbessern, sondern auch das Gefühl von Atemnot verringern und mehr Lebensqualität gewinnen. Sie müssen keine Rekorde brechen, sondern einfach Ihren eigenen Weg finden, aktiv zu bleiben.
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Was kann ich tun, um Atemnot bei CODP zu lindern?
Atemnot gehört zu den belastendsten Symptomen der COPD und kann in vielen Situationen des Alltags auftreten – beim Treppensteigen, beim Anziehen oder sogar im Ruhezustand. Sie ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional fordernd. Doch es gibt zahlreiche Strategien, die helfen können, die Atemnot zu lindern und wieder mehr Kontrolle über die eigene Atmung zu erlangen.
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Fortschritt in der Neurologie: Highlights vom 97. DGN-Kongress 2024
Datum: 6. bis 9. November 2024
Ort: CityCube Berlin, Deutschland
Motto: Neurologie und Immunologie
Die Zukunft der Neurologie wurde geschrieben: Vom 6. bis 9. November 2024 verwandelte sich der CityCube Berlin in das pulsierende Zentrum für Wissenschaft, Innovation und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der 97. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) stand unter dem inspirierenden Motto „Neurologie und Immunologie“ und lockte mehr als 8.000 Experten aus aller Welt an. Mit bahnbrechenden Beiträgen, lebhaften Diskussionen und praxisnahen Einblicken setzte der Kongress neue Maßstäbe für die neurologische Forschung und Praxis. Im Fokus standen hochaktuelle Themen, die die Verbindung zwischen neurologischen Erkrankungen und immunologischen Prozessen beleuchteten und dabei die Grenzen des medizinischen Fortschritts verschoben.
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Unter der Haut: Der stille Kampf gegen Stigmatisierung bei Psoriasis
Psoriasis ist mehr als eine chronische Hauterkrankung – sie ist ein unsichtbarer Kampf, der weit über die Oberfläche hinausgeht. Während die schuppigen, entzündeten Hautstellen für Außenstehende nur ein optisches Merkmal sind, tragen Betroffene oft eine viel schwerere Last: die Last von Vorurteilen, Missverständnissen und sozialer Ausgrenzung.
Ein einziger Blick
Ein einziger Blick, ein flüchtiger Kommentar oder das Zurückweichen eines Fremden kann tief verletzen und zeigt, wie wenig Verständnis für diese Erkrankung in unserer Gesellschaft herrscht. Doch was steckt hinter der Stigmatisierung? Und wie können Betroffene und Gesellschaft gemeinsam den Kreislauf aus Unwissenheit und Diskriminierung durchbrechen?
Es ist an der Zeit, einen ehrlichen Blick auf die wahren Herausforderungen zu werfen – und Wege zu finden, ihnen zu begegnen.
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Einschränkung von Freizeitaktivitäten bei Psoriasis
Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt, ist weit mehr als eine Erkrankung der Haut. Sie betrifft den Alltag und die Lebensqualität vieler Betroffener – auch dort, wo es auf den ersten Blick vielleicht nicht offensichtlich ist. Besonders Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Sport oder andere Hobbys, bei denen die Haut sichtbar ist oder gereizt werden könnte, stellen für viele Menschen mit Psoriasis eine besondere Herausforderung dar. Dies ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine emotionale Belastung, die oft unterschätzt wird.
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Die unsichtbare Last der Schuppenflechte: Wie Psoriasis die Seele zeichnet
Wenn die Haut spricht, leidet die Seele
Psoriasis ist mehr als eine Hautkrankheit – sie ist ein ständiger Begleiter, der nicht nur äußerlich Spuren hinterlässt, sondern auch tief in die Psyche eindringt. Für viele Betroffene ist die Erkrankung eine tägliche Herausforderung, die weit über den sichtbaren Bereich hinausgeht. Die Haut, unser größtes und sichtbarstes Organ, wird durch die Psoriasis zu einem Schauplatz der Verletzlichkeit, der oft Angst, Scham und Zurückweisung auslöst.
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Sanfte Pflanzenkraft gegen Colitis ulcerosa
Im Laufe der Evolution hat die Natur eine beeindruckende Vielfalt an heilenden und schützenden Substanzen hervorgebracht, die sich in vielen Pflanzen wiederfinden. Diese pflanzlichen Wirkstoffe werden seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin genutzt und finden nun auch verstärkt Beachtung in der modernen Wissenschaft.
Eine besonders interessante Rolle spielen dabei bestimmte Pflanzenextrakte, die bei der Regulation von Entzündungsprozessen unterstützend wirken können. Gerade bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa bieten solche natürlichen Alternativen Hoffnung, da sie entzündungshemmend wirken können, ohne die Nebenwirkungen synthetischer Medikamente.
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Entzündungswerte bei Rheuma: Der Schlüssel zu Kontrolle und mehr Lebensqualität
Rheuma verstehen heißt, die Sprache Ihres Körpers zu entschlüsseln – und Entzündungswerte sind der Schlüssel! Entdecken Sie, wie diese Werte Ihnen helfen, Ihre Krankheit in den Griff zu bekommen, Therapien zu optimieren und wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Sie verraten, wie aktiv die Krankheit ist, ob Ihre Therapie wirkt und warnen vor möglichen Komplikationen.
Rheuma ist ein Überbegriff für mehr als 100 verschiedene Erkrankungen, die den Bewegungsapparat und oft auch innere Organe betreffen. Ein zentraler Aspekt bei der Diagnose und Überwachung vieler rheumatischer Erkrankungen sind Entzündungswerte. Sie geben Hinweise darauf, wie aktiv die Krankheit ist, und helfen dabei, die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen. In diesem Artikel erklären wir, welche Entzündungswerte wichtig sind, was sie bedeuten und worauf Sie achten sollten.
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Entzündete Stenose bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Ursachen, Symptome und Behandlung
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können im Verlauf der Erkrankung zu erheblichen Komplikationen führen. Eine der bedeutsamsten ist die Bildung von Stenosen, also Engstellen im Darm. Während fibröse (narbige) Stenosen häufig irreversibel sind, können entzündete Stenosen unter bestimmten Bedingungen behandelt und teilweise zurückgebildet werden. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsoptionen entzündeter Stenosen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ein.
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Bimekizumab (Bimzelx): Ein Innovatives Medikament gegen Psoriasis
Bimekizumab, zugelassen im August 2021 unter dem Handelsnamen Bimzelx, repräsentiert einen Durchbruch in der Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis. Mit seinem innovativen Wirkmechanismus bietet es Patienten eine gezielte und effektive Therapieoption, die auf die zugrunde liegenden entzündlichen Prozesse abzielt.
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Deucravacitinib (Sotyktu) - Ein modernes Medikament gegen Psoriasis
Deucravacitinib, unter dem Handelsnamen Sotyktu bekannt, wurde im März 2023 zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis bei Erwachsenen zugelassen. Dieses moderne Medikament setzt mit seinem innovativen Wirkmechanismus neue Maßstäbe in der Therapie der Schuppenflechte und bietet Patienten eine vielversprechende Option zur Linderung ihrer Symptome.
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Spesolimab (Spevigo): Eine neue Hoffnung für die Behandlung der generalisierten pustulösen Psoriasis
Spesolimab (Handelsname: Spevigo) wurde im Dezember 2022 von der Europäischen Kommission zugelassen und bietet eine innovative Behandlungsmöglichkeit für die generalisierte pustulöse Psoriasis (GPP). Diese seltene und schwerwiegende Hauterkrankung ist durch akute Schübe mit schmerzhaften Pusteln und Entzündungen gekennzeichnet, die nicht nur die Haut, sondern auch andere Organsysteme betreffen können.
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Die ewige Frage: Schädigen Kortisoncremes meine Haut bei längerer Anwendung?
Kortisoncremes gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten bei Psoriasis, da sie effektiv Entzündungen und Juckreiz lindern können. Doch viele Betroffene stehen der Behandlung skeptisch gegenüber – oft aus Angst, dass die langfristige Anwendung die Haut schädigen könnte. Um diese Sorge besser zu verstehen, ist es wichtig, die Wirkweise, potenzielle Nebenwirkungen und den sicheren Umgang mit Kortisoncremes genauer zu betrachten.
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Wie hoch darf der Cholesterinwert sein?
Cholesterin ist ein lebenswichtiger Stoff für unseren Körper, der unter anderem für den Aufbau von Zellwänden und die Produktion bestimmter Hormone sowie Vitamin D benötigt wird. Dennoch kann ein dauerhaft erhöhter Cholesterinspiegel gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Doch was genau sind "normale" Cholesterinwerte, und wie hoch dürfen sie sein? Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Übersicht.
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Nebenwirkungen von Bimekizumab (Bimzelx®)
Bimekizumab (Bimzelx®) gilt als ein gut verträgliches Medikament für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis. Dennoch können, wie bei allen biologischen Therapien, Nebenwirkungen auftreten. Die häufigsten dieser unerwünschten Wirkungen sind in der Regel mild und vorübergehend, während schwerwiegendere Komplikationen selten sind.
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