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Neurexan – viel Marketing, viele Versprechen, aber was sagt das über die Wirkung aus?
Wer regelmäßig Fernsehen schaut oder online unterwegs ist, kennt die Bilder: ruhige Musik, sanfte Stimmen, beruhigende Naturaufnahmen – und dazwischen die Vorstellung eines scheinbar sanften, aber wirkungsvollen Mittels gegen Stress, Unruhe oder Schlafprobleme. Produkte wie Neurexan werden heute in aufwendig produzierten TV-Spots und Onlinekampagnen beworben. Die Inszenierung wirkt professionell, vertrauenerweckend, medizinisch. Doch bei all dem Aufwand stellt sich eine entscheidende Frage: Sagt der starke Werbeauftritt wirklich etwas über die tatsächliche Wirksamkeit eines Mittels aus?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Warum ich Neurexan nehme – eine persönliche Erfahrungen
Wenn man von außen auf ein Produkt wie Neurexan blickt, sieht man zwei Lager: Die einen schwören darauf, die anderen halten es für überflüssig oder sogar für Geldverschwendung. Ich kann beide Seiten verstehen. Auch ich war hin- und hergerissen zwischen Skepsis und der Hoffnung, endlich etwas zu finden, das mir hilft – ohne gleich zu den „großen“ Mitteln greifen zu müssen. Was mich am Ende überzeugt hat, war weder ein Werbeversprechen noch ein Heilversprechen, sondern ein schlichter Gedanke: Wenn mir etwas hilft, darf es einfach helfen – selbst dann, wenn es wissenschaftlich nicht vollständig erklärbar ist.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Neurexan gegen innere Unruhe: Wie es wirkt und was Sie wissen sollten
Neurexan wird von vielen Menschen bei Stress, Schlafproblemen und nervöser Unruhe eingenommen. Es gehört zu den bekanntesten frei verkäuflichen Präparaten, die im Bereich der sogenannten natürlichen oder homöopathischen Arzneimittel verortet werden. Doch wie wirksam ist Neurexan tatsächlich? Was ist drin – und was kann man realistischerweise davon erwarten? Dieser Artikel wirft einen fundierten, kritischen Blick auf das Präparat und seine Einsatzgebiete, ohne auf Werbeversprechen hereinzufallen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Viel Marketing, hoher Preis: Wie Kijimea den Reizdarmmarkt dominiert – und was wirklich dahintersteckt
Reizdarmsyndrom betrifft Millionen von Menschen – und mit dem Leid der Betroffenen wächst auch ein lukrativer Markt für Hilfsmittel, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Ein Produkt, das seit einigen Jahren besonders stark beworben wird, ist Kijimea Reizdarm PRO. Die Marke wirbt mit wissenschaftlicher Wirksamkeit, besonderen Bakterienstämmen und klinischen Studien – doch bei genauerem Hinsehen stellen sich Fragen: Was ist wirklich dran an den Versprechen? Und steht der Preis in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Mittelohrentzündung bei Kindern – Wenn das Ohr plötzlich wehtut
Eltern kennen es gut: Ein Kind, das tagsüber noch fröhlich herumgetollt ist, weint abends plötzlich bitterlich. Es klagt über Schmerzen, ist fiebrig, unruhig und möchte nicht schlafen. Für Eltern ist das schwer mitanzusehen. Häufig steckt hinter diesen Symptomen eine Mittelohrentzündung – eine der häufigsten Erkrankungen im Kindesalter.
Auch wenn sie meist harmlos verläuft, ist sie für Kinder sehr schmerzhaft und für Eltern eine emotionale Belastung. In diesem Artikel werden die Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und der Verlauf dieser Erkrankung einfühlsam und verständlich erklärt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
ADHS-Medikamente bei Kindern – Wirkung, Chancen und Verantwortung
Wenn bei einem Kind ADHS diagnostiziert wird, steht irgendwann auch die Frage im Raum: Sind Medikamente notwendig – und wenn ja, welche? Für viele Eltern ist das ein heikler Punkt, denn die Vorstellung, dem eigenen Kind ein psychoaktives Medikament zu geben, ist mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Umso wichtiger ist eine sachliche, gut informierte Entscheidung auf Basis medizinischer Erkenntnisse und individueller Bedürfnisse.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
ADHS bei Erwachsenen – wenn das Gedankenkarussell nie stehen bleibt
Was ist ADHS bei Erwachsenen?
ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – ist keine reine Kinderkrankheit. Zwar wird sie oft im Kindesalter festgestellt, doch bei vielen Betroffenen bleibt sie jahrelang unerkannt oder wird fehldiagnostiziert. Erst im Erwachsenenalter, häufig im Zusammenhang mit Stress, Überforderung oder familiären Problemen, rückt die Störung in den Fokus. Viele Menschen erfahren erst spät, dass ihre lebenslangen Schwierigkeiten mit Konzentration, Organisation oder innerer Unruhe einen Namen haben: ADHS.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Baker-Zyste: Wenn sich im Knie etwas staut
Eine Baker-Zyste ist eine mit Gelenkflüssigkeit gefüllte Ausstülpung in der Kniekehle, die sich meist infolge einer anderen Erkrankung im Kniegelenk bildet. Sie entsteht nicht aus dem Nichts, sondern ist Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts im Knie – häufig bei Arthrose, Meniskusschäden oder entzündlichen Prozessen. Obwohl sie zunächst harmlos erscheinen mag, kann sie bei zunehmender Größe Beschwerden verursachen, die den Alltag spürbar einschränken.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Grad III Meniskusschaden – Was bedeutet die Diagnose und wie geht es weiter?
Ein Meniskusschaden ist für viele zunächst nur ein Begriff aus dem MRT-Befund – doch wer selbst betroffen ist, spürt meist schnell, dass es sich um mehr handelt als nur um ein bisschen „Knorpelverschleiß“. Besonders bei einer Diagnose vom Grad III stehen viele Fragen im Raum: Muss operiert werden? Was passiert, wenn nichts gemacht wird? Und wie sieht die Heilung aus?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Meniskusschaden: Was bedeutet mein MRT-Befund zum linken Knie
Ein MRT-Befund kann auf den ersten Blick erschlagend wirken. Fachbegriffe wie „osteochondrale Läsion“, „Meniskushinterhorn“ oder „Knochenmarködem“ klingen komplex und sorgen schnell für Unsicherheit. Dieser Artikel soll dir helfen, den Befund deines linken Knies Schritt für Schritt zu verstehen – und einordnen, was die Ergebnisse für dich bedeuten könnten.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wenn die Diagnose selten ist – Leben mit einem Tumor, den kaum jemand kennt
Selten bedeutet nicht weniger schwer!
Wenn ein Tumor entdeckt wird, ist das für viele ein Schock. Doch wenn es sich um eine seltene Erkrankung handelt – etwa ein Chordom oder einen Schädelbasistumor – kommt eine zusätzliche Belastung hinzu: das Gefühl, mit einer Diagnose leben zu müssen, die kaum jemand kennt oder versteht. Seltene Tumoren machen nur einen kleinen Bruchteil aller Krebserkrankungen aus. Genau deshalb gibt es weniger Erfahrungswerte, weniger Forschung, weniger gesicherte Behandlungspfade – und oft auch weniger Verständnis im Umfeld. Diese Unsichtbarkeit wiegt für viele schwerer als die Krankheit selbst.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Schädelbasistumoren – Seltene, komplexe Tumoren an der empfindlichsten Grenze zwischen Gehirn und Körper
Warum die Schädelbasis so besonders ist!
Die Schädelbasis bildet den „Boden“ des Schädels und trennt das Gehirn von Gesicht, Nasennebenhöhlen, Ohren- und Rachenraum. Durch kleine Öffnungen ziehen hier zahlreiche Nerven und Blutgefäße hindurch – unter anderem Hirnnerven, die für Sehen, Hören, Riechen, Schlucken, Mimik und Augenbewegungen wichtig sind. Genau diese dichte Konzentration lebenswichtiger Strukturen macht Tumoren in diesem Bereich so anspruchsvoll: Schon geringe Raumforderungen können spürbare Symptome auslösen, und chirurgische Eingriffe erfordern höchste Präzision.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Rehabilitation nach Chordom-Operation – Schritt für Schritt zurück ins Leben
Wenn der Eingriff geschafft ist, beginnt eine neue Etappe!
Eine Operation bei einem Chordom ist ein tiefgreifender Eingriff – nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele. Sie verlangt Mut, Kraft und oft auch die Bereitschaft, sich auf Ungewissheiten einzulassen. Doch mit dem Tag der Entlassung aus dem Krankenhaus ist die Herausforderung nicht vorbei. Für viele beginnt dann erst der eigentliche Weg: die Rückkehr ins Leben, mit neuen Grenzen, mit Ängsten, mit Hoffnung – und oft mit der Unterstützung einer gezielten Rehabilitation. Die Reha ist mehr als nur Physiotherapie. Sie ist ein Ort, an dem Menschen wieder Vertrauen in ihren Körper gewinnen können, an dem sie lernen, mit Veränderungen umzugehen und sich selbst wieder als handelndes Wesen zu erleben. Nicht alles ist sofort wieder wie vorher – aber vieles ist möglich. Und jeder Schritt zählt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Strahlentherapie bei Chordomen – wenn Präzision entscheidend ist
Warum Strahlenbehandlung bei einem Chordom so wichtig ist!
Chordome sind seltene, aber ernstzunehmende Tumoren, die sich entlang der Wirbelsäule oder an der Schädelbasis entwickeln. Sie wachsen langsam, doch sie tun das mit Beharrlichkeit – oft mitten in empfindlichstem Gewebe. Selbst nach einer gut geplanten Operation bleiben nicht selten kleine Tumorreste zurück, weil das Risiko zu hoch wäre, umliegende Nerven oder das Gehirn zu verletzen. Genau hier kommt die Strahlentherapie ins Spiel. Sie kann helfen, verbleibende Tumorzellen zu zerstören, das Wachstum zu stoppen oder ein erneutes Auftreten zu verhindern. Doch bei einem so seltenen und kompliziert gelegenen Tumor wie dem Chordom reicht keine gewöhnliche Strahlenbehandlung. Es braucht Präzision. Und es braucht Zeit – nicht nur für die Therapie selbst, sondern auch für die Entscheidung, diesen Weg zu gehen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Chordom – Ein seltener, aber ernster Tumor an der Wirbelsäule oder Schädelbasis
Wenn die Vergangenheit Spuren hinterlässt – was ist ein Chordom?
Ein Chordom ist ein seltener, bösartiger Tumor, der an Stellen entsteht, an denen man ihn vielleicht nie vermuten würde: entlang der Wirbelsäule oder an der Schädelbasis. Noch überraschender ist, dass dieser Tumor aus Zellresten der sogenannten Chorda dorsalis entsteht – einer embryonalen Struktur, die eigentlich längst verschwunden sein sollte. Diese Zellreste können jedoch Jahrzehnte unauffällig bleiben und sich dann, häufig im mittleren oder höheren Erwachsenenalter, zu einem Tumor entwickeln.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Chronische Venenschwäche bei Donald Trump – Warum man den Beschwichtigungen nicht einfach glauben sollte
Eine offizielle Diagnose – und sofortige Relativierung
Als das Weiße Haus bekannt gab, dass Donald Trump an einer chronisch-venösen Insuffizienz leidet, war die Reaktion vieler Beobachter verhalten. Die Diagnose wurde sogleich heruntergespielt. Sie sei altersbedingt, harmlos, kontrolliert – so hieß es aus dem Umfeld des ehemaligen US-Präsidenten. Doch wer die medizinischen Grundlagen kennt, weiß: Eine solche Diagnose bei einem 79-jährigen Mann mit Übergewicht ist alles andere als banal.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Arteriosklerose und chronische Venenschwäche – wenn zwei Gefäßerkrankungen gemeinsam auftreten
Ein unterschätztes Duo: Wenn Arterien und Venen gleichzeitig leiden!
Arteriosklerose und chronische Venenschwäche gelten als zwei verschiedene Erkrankungen – die eine betrifft die Arterien, die andere die Venen. Doch in der Realität treten sie häufig gemeinsam auf. Gerade Menschen mit chronischer Venenschwäche haben nicht selten auch arteriosklerotische Veränderungen – manchmal unbemerkt, oft unterschätzt. Und umgekehrt zeigen Patienten mit Durchblutungsstörungen der Arterien zunehmend auch Zeichen einer venösen Insuffizienz. Dieses gleichzeitige Auftreten kann die Beschwerden verstärken und die Heilung erschweren – und es verlangt ein besonderes Augenmerk in Diagnose und Therapie.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Natürliche Hilfe bei chronischer Venenschwäche – wie Pflanzenwirkstoffe die Venen stärken können
Die chronische Venenschwäche ist nicht nur eine medizinische Herausforderung, sondern für viele Betroffene ein tägliches Belastungserlebnis. Müde Beine, Schwellungen, Spannungsgefühle oder sichtbare Krampfadern beeinflussen das Wohlbefinden – körperlich wie seelisch. Die moderne Medizin bietet mit Kompressionstherapie und operativen Verfahren wirksame Möglichkeiten, doch viele Menschen wünschen sich zusätzlich eine sanfte, natürliche Unterstützung. Naturstoffe können hier eine wertvolle Rolle spielen: Sie stärken die Gefäße, fördern die Durchblutung und lindern Beschwerden – auf pflanzlicher Basis und gut verträglich.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Was bedeutet der Befund „Cholezystolithiasis (K80.20, G)“
Wenn man einen Arztbrief in den Händen hält, in dem Begriffe wie Cholezystolithiasis und ein ICD-Code wie K80.20, G auftauchen, wirkt das zunächst technisch, fremd und vielleicht auch beunruhigend. Doch hinter diesen Fachausdrücken steckt eine klare und oft gut behandelbare Diagnose: Gallensteine. Dieser Artikel möchte dir in Ruhe erklären, was genau das bedeutet – und was du daraus für dich mitnehmen kannst. Ganz ohne Panik, aber mit dem nötigen Respekt vor deinem Körper und seinem Schmerz.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wie sieht die Nachsorge nach einer Gallenblasen-OP aus?
Die Gallenblase ist entfernt, der Eingriff überstanden – doch für viele beginnt nach der Operation eine Phase voller Fragen: Wie geht es weiter? Wann darf man wieder normal essen? Was ist zu beachten, damit die Verdauung gut funktioniert? Auch seelisch ist dieser Abschnitt nicht zu unterschätzen – denn obwohl man die Beschwerden hinter sich gelassen hat, fühlt sich der Körper oft verändert an.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Gallensteine auflösen mit Medikamenten – wann das möglich ist
Die Diagnose Gallensteine löst oft die Frage aus, ob eine Operation wirklich notwendig ist – oder ob es auch sanftere Wege gibt, um die Steine loszuwerden. Tatsächlich existiert eine medikamentöse Therapie, mit der sich bestimmte Gallensteine auflösen lassen. Doch diese Behandlung ist nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen wirksam. Dieser Artikel erklärt verständlich, wie die Therapie funktioniert, bei welchen Steinarten sie helfen kann – und wann andere Maßnahmen notwendig sind.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Warum Gallensteine nicht einfach wie Nierensteine zertrümmert werden können
Die Vorstellung klingt verlockend: Man zertrümmert Gallensteine einfach mit Stoßwellen – so, wie es bei Nierensteinen erfolgreich praktiziert wird. Doch leider ist das bei Gallensteinen nicht so einfach möglich. Die Bedingungen in der Gallenblase unterscheiden sich stark von denen im Harntrakt. Warum das so ist und welche Risiken eine solche Behandlung bergen würde, erklärt dieser Artikel.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Gallensteine auflösen – wann Medikamente helfen können
Wer die Diagnose Gallensteine erhält, hat häufig viele Fragen. Eine davon ist: Müssen sie operativ entfernt werden oder gibt es eine Möglichkeit, sie schonend aufzulösen? Tatsächlich existieren Medikamente, die in bestimmten Fällen helfen können. Doch ob sie wirken, hängt stark von der Art der Steine und der individuellen Situation ab. Dieser Artikel erklärt verständlich, wann eine medikamentöse Therapie sinnvoll ist und wo ihre Grenzen liegen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Müssen Gallensteine immer entfernt werden?
Die Entdeckung von Gallensteinen löst bei vielen Menschen erst einmal Angst aus. Schnell stellt sich die Frage: Muss operiert werden? Und wenn ja – wie bald? Doch nicht jeder Gallenstein ist automatisch ein Fall für den Operationssaal. Die richtige Antwort hängt von vielen Faktoren ab – vor allem davon, ob die Steine Beschwerden verursachen oder nicht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Welche Symptome sind typisch für Gallenblasenprobleme?
Gallenblasenprobleme zeigen sich oft in einem wiedererkennbaren Muster – und trotzdem werden die ersten Anzeichen leicht mit Magenverstimmung, Reizdarm, Sodbrennen oder einer Nahrungsmittelunverträglichkeit verwechselt. Das hat einen einfachen Grund: Die Symptome beginnen häufig leise, schwanken in der Intensität und treten besonders nach dem Essen auf. Erst wenn Beschwerden regelmäßig wiederkehren oder sehr heftig werden, rückt die Gallenblase als Ursache in den Blick. Wer weiß, wie sich typische Gallenbeschwerden anfühlen, kann frühzeitig reagieren – und genau das hilft, starke Koliken oder Entzündungen zu vermeiden.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Was genau sind Gallensteine, und wie entstehen sie?
Kleine Steine – große Wirkung!
Gallensteine gehören zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden im rechten Oberbauch. Viele Menschen tragen sie in sich, ohne es zu wissen – bei anderen machen sie sich plötzlich und schmerzhaft bemerkbar. Doch was genau sind Gallensteine eigentlich? Und warum entstehen sie?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Woher weiß ich, ob meine Schmerzen von der Gallenblase kommen?
Viele Menschen erleben plötzlich einen unangenehmen Druck, ein Ziehen oder stechenden Schmerz im rechten Oberbauch. Manchmal taucht das Gefühl direkt nach dem Essen auf, manchmal ganz unvermittelt – beim Sitzen, beim Schlafen oder sogar beim Atmen. Die ersten Gedanken kreisen oft um den Magen, die Leber oder den Darm. Doch wenn der Schmerz sich immer wieder an derselben Stelle bemerkbar macht, wächst die Sorge: Könnte es die Gallenblase sein?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Schmerzen in der rechten Schulter nach einer Gallenblasen-OP – was dahintersteckt
Viele Menschen, die sich einer Gallenblasenoperation unterzogen haben, berichten in den Tagen danach von einem unerwarteten Schmerz: Er sitzt nicht etwa im Bauch, sondern in der rechten Schulter. Das kann sehr beunruhigend wirken – gerade, wenn der eigentliche Eingriff im Bauchraum stattfand. Die Sorge, dass etwas schiefgelaufen sein könnte, ist dann groß. Doch dieser Schulterschmerz ist in den meisten Fällen kein Grund zur Panik. Er gehört zu den typischen, wenn auch unangenehmen Begleiterscheinungen nach einer Bauchspiegelung.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die minimalinvasive Gallenblasenentfernung: Ablauf, Clips und mögliche Spätfolgen
Die minimalinvasive Entfernung der Gallenblase – auch laparoskopische Cholezystektomie genannt – ist heute der Standard bei Gallenblasenoperationen. Dabei handelt es sich um eine hochpräzise, schonende Operationstechnik, bei der die Gallenblase durch kleine Schnitte entfernt wird, ohne große Wunden oder sichtbare Narben zu hinterlassen. Entscheidend ist dabei die sorgfältige Blutstillung während des Eingriffs.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Gallenkolik: Vom stechenden Schmerz bis zum ständigen Begleiter
Gallenkoliken sind bekannt für ihre plötzliche, krampfartige Schmerzintensität im rechten Oberbauch. Doch was viele nicht wissen: Eine Gallenkolik ist oft nur ein Teil eines längeren Krankheitsverlaufs. Gallensteine können ganz unterschiedlich verlaufen. Manche Menschen erleben nur eine einzelne Attacke. Andere spüren über Monate hinweg gar nichts – und dann wieder plötzlich eine Kolik. Und wieder andere kämpfen mit einem Schmerz, der sich schleichend in den Alltag einschleicht, schwankt und nie ganz verschwindet. Dieser Artikel beschreibt, wie sich die Schmerzen bei Gallensteinen entwickeln können – von akuten Anfällen bis zum chronischen Dauerzustand.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin










