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Welche Änderungen muss ich in meinem Lebensstil vornehmen?
Nach einem Herzinfarkt ist es entscheidend, bestimmte Änderungen im Lebensstil vorzunehmen, um die Herzgesundheit zu verbessern und das Risiko eines weiteren Infarkts zu verringern. Diese Anpassungen können anfangs überwältigend erscheinen, aber sie sind ein wichtiger Bestandteil der langfristigen Erholung und des Wohlbefindens. Hier ist eine umfassende Betrachtung der wichtigsten Änderungen, die viele Betroffene in Betracht ziehen müssen.
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Werde ich jemals wieder mein normales Leben führen können?
Nach einem Herzinfarkt stellen sich viele Betroffene die Frage, ob sie jemals wieder zu ihrem früheren Leben zurückkehren können. Diese Unsicherheit kann zu einem erheblichen emotionalen Druck führen, da der Wunsch, sich wieder „normal“ zu fühlen, oft mit Ängsten und Zweifeln verknüpft ist. Die gute Nachricht ist, dass die Rückkehr in den Alltag möglich ist, wenn auch mit einigen Anpassungen und Veränderungen.
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen weiteren Herzinfarkt zu erleiden?
Ein Herzinfarkt ist ein einschneidendes Erlebnis, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele tief erschüttert. Eine der drängendsten Fragen, die sich Betroffene nach einem solchen Ereignis stellen, ist: „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen weiteren Herzinfarkt erleide?“ Diese Frage ist von großer Bedeutung, da sie eng mit der Angst verbunden ist, die viele Menschen nach einem Herzinfarkt verspüren.
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Die 5-Jahres-Überlebensrate bei Carotisstenose
Die Carotisstenose, eine Verengung der Halsschlagader, stellt ein erhebliches Risiko für Schlaganfälle dar. Ein wichtiger Aspekt für Betroffene und deren Angehörige ist die Frage nach der Überlebensrate und den langfristigen Aussichten. Die 5-Jahres-Überlebensrate gibt Aufschluss darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Person mit Carotisstenose fünf Jahre nach der Diagnose noch lebt.
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Carotisstenose: Ein schleichender Feind im Körper
Gefahr aus der Stille: Die Verengung der Halsschlagader
Die Verengung der Halsschlagader, in der Medizin als Carotisstenose bekannt, ist eine Erkrankung, die viele Menschen unerwartet trifft. Es handelt sich um eine gefährliche Einengung der Arterien, die das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Diese Verengung entsteht durch sogenannte Plaqueablagerungen, die aus Fett, Kalzium und anderen Substanzen bestehen und sich über die Zeit in den Arterien ansammeln. Ein beunruhigender Gedanke ist, dass eine solche Verengung oft lange unbemerkt bleibt, bis sie sich dramatisch bemerkbar macht.
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Herzrhythmusstörungen: Ursachen, Behandlung und Prognose
Herzrhythmusstörungen sind Störungen im normalen Herzschlag, die entweder zu schnell (Tachykardie), zu langsam (Bradykardie) oder unregelmäßig verlaufen können. Diese Störungen können gelegentlich auftreten oder dauerhaft bestehen und können sowohl harmlos als auch lebensbedrohlich sein.
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Revaskularisationstherapie: Hoffnung für Patienten mit eingeschränkter Durchblutung
Die Revaskularisationstherapie stellt eine wichtige medizinische Maßnahme dar, um die Durchblutung in Organen und Geweben wiederherzustellen, die durch blockierte oder verengte Blutgefäße beeinträchtigt ist. Solche Durchblutungsstörungen sind oft die Folge von Erkrankungen wie der koronaren Herzkrankheit oder der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Betroffene Patienten können durch die Revaskularisation eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome und ihrer Lebensqualität erfahren.
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Brustkrebs Grad 2: Was bedeutet G2 NST und Score 7 (3 3 1)?
Die Verwendung von Begriffen wie "G2 NST" und "Score 7 (3 3 1)" in einem Arztbrief bei der Diagnose Brustkrebs kann beunruhigend und verwirrend sein. Diese Werte sind Teil einer genaueren Beschreibung des Tumors und helfen den behandelnden Ärzten, die richtige Behandlung zu planen.
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Palpitationen und SVT: Was bedeutet die Diagnose und was steckt dahinter?
Herzrhythmusstörungen sind eine häufige Ursache für Beschwerden wie Herzrasen, Herzstolpern oder unregelmäßige Herzschläge. Eine solche Diagnose kann beängstigend wirken, doch was genau steckt hinter Begriffen wie Palpitationen, Langzeit-EKG oder Supraventrikuläre Tachykardie (SVT)? Hier wird die medizinische Bedeutung dieser Diagnose umfassend erklärt.
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Welche Auswirkungen hat die Magersucht auf meinen Körper?
Magersucht wirkt sich nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf den Körper aus. Die gesundheitlichen Folgen können weitreichend und zum Teil irreversibel sein, was die Notwendigkeit einer frühzeitigen Behandlung unterstreicht. Viele Betroffene sind sich der Gefahren nicht bewusst oder verdrängen diese.
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Kann ich die Magersucht alleine überwinden, oder brauche ich professionelle Hilfe?
Viele Menschen mit Magersucht stellen sich die Frage, ob sie die Krankheit allein besiegen können oder ob professionelle Hilfe notwendig ist. Die Vorstellung, die Krankheit alleine zu überwinden, mag verlockend sein, vor allem, weil sie das Gefühl von Kontrolle über die Situation vermittelt.
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Was passiert in einer Therapie, und wie hilft sie mir?
Eine der häufigsten Fragen ist, was genau in einer Therapie passiert und wie sie helfen kann. Die Ungewissheit über den Ablauf einer Behandlung kann beängstigend sein, vor allem, wenn du noch nie zuvor eine Therapie gemacht hast. Doch der Weg zur Heilung beginnt oft mit dem ersten Schritt in eine Therapie.
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Magersucht und ich: Was denken andere über mich?
Die Sorge, was andere Menschen über einen denken, ist tief in die Magersucht eingebettet und kann den Heilungsprozess erheblich erschweren. Für viele Betroffene ist die Angst vor der Bewertung durch andere ein ständiger Begleiter. Sie fürchten, dass sie für ihre Krankheit verurteilt oder missverstanden werden könnten.
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Bin ich krank genug, um Hilfe zu bekommen?
Eine der häufigsten Unsicherheiten von Menschen mit Magersucht ist die Frage, ob sie "krank genug" sind, um Hilfe zu suchen. Die eigene Wahrnehmung der Krankheit ist oft verzerrt, und viele vergleichen sich mit anderen, um den eigenen Zustand zu relativieren. Diese Vergleiche führen jedoch oft dazu, dass Betroffene sich ihre Krankheit nicht eingestehen.
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Wie kann ich meinen Körper akzeptieren, wenn ich wieder zunehme?
Für viele Menschen mit Magersucht ist die Vorstellung, ihren Körper zu akzeptieren, wenn er an Gewicht zunimmt, eine der größten Herausforderungen. Ein gesundes Körperbild zu entwickeln, erfordert Zeit und Arbeit, besonders wenn der Körper lange Zeit das Ziel von Kritik und Abwertung war.
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Wie werde ich zunehmen, ohne die Kontrolle zu verlieren?
Gewichtszunahme ist ein notwendiger und herausfordernder Teil des Heilungsprozesses bei Magersucht. Viele Menschen haben große Angst davor, die Kontrolle zu verlieren und zu viel Gewicht zuzunehmen. Diese Angst ist tief verwurzelt und kann den Heilungsprozess stark beeinflussen.
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Werde ich jemals wieder ein normales Verhältnis zu Essen entwickeln können?
Die Sorge, nie wieder ein normales Verhältnis zu Essen haben zu können, ist für viele Menschen mit Magersucht eine große Belastung. Es kann schwer vorstellbar sein, eine entspannte und angstfreie Beziehung zu Lebensmitteln zu entwickeln, wenn das Essen lange Zeit von Angst und Kontrolle geprägt war.
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Warum bin ich magersüchtig geworden?
Viele Menschen, die an Magersucht leiden, fragen sich immer wieder, warum sie diese Krankheit entwickelt haben. Das Gefühl, den Ursprung der eigenen Essstörung zu verstehen, ist häufig mit der Hoffnung verbunden, Wege aus der Krankheit zu finden. Magersucht ist eine komplexe Erkrankung, die von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind.
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Frexalimab: Ein neuartiges Biologikum in der MS-Therapie
Frexalimab, ein monoklonaler Antikörper, der den CD40L (CD40-Ligand) blockiert, stellt einen innovativen Ansatz in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) dar. Durch die Hemmung des CD40/CD40L-Signalwegs, der sowohl an der angeborenen als auch an der adaptiven Immunantwort beteiligt ist, zielt Frexalimab darauf ab, die entzündlichen Prozesse bei MS zu modulieren, ohne die Lymphozytenzahl zu reduzieren. Das ist von zentraler Bedeutung, da Lymphozyten – eine wichtige Art von weißen Blutkörperchen – entscheidend für die Abwehr von Infektionen sind und eine große Rolle im Immunsystem spielen.
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Tocilizumab (Actemra): Wirkung, Anwendung und mögliche Risiken
Bessere Lebensqualität bei rheumatischen Erkrankungen
Tocilizumab ist ein biotechnologisch hergestellter monoklonaler Antikörper, der vor allem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird. Das Medikament, auch unter dem Handelsnamen Actemra bekannt, hilft dabei, entzündliche Prozesse im Körper zu unterdrücken. Seine Wirkung entfaltet Tocilizumab, indem es den Interleukin-6-Rezeptor (IL-6-Rezeptor) blockiert. IL-6 ist ein Botenstoff des Immunsystems, der eine zentrale Rolle bei Entzündungsreaktionen spielt. Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis ist dieser Mechanismus überaktiv, was zu einer chronischen Entzündungsreaktion und Gewebeschädigung führt.
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Belimumab (Benlysta): Eine gezielte Option für Lupus-Betroffene
Benlysta (Wirkstoff Belimumab) bietet eine gezielte und innovative Therapieoption für Betroffene des systemischen Lupus erythematodes (SLE). Diese chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung ist bekannt für ihre Vielfalt an Symptomen und ihren unvorhersehbaren Verlauf. SLE wird häufig als „Chamäleon“ unter den Krankheiten bezeichnet, da sich die Krankheit sehr unterschiedlich zeigen kann. Die Symptome reichen von Gelenkschmerzen, Fieber und Hautausschlägen bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen an lebenswichtigen Organen wie Herz, Nieren oder Gehirn. Betroffene leiden nicht nur unter den körperlichen Beschwerden, sondern auch unter der emotionalen Belastung, nie zu wissen, wann und in welcher Form die Krankheit wieder zuschlägt.
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Fortschritte bei Rheuma und Lupus: Rituximab als neue Behandlungsoption
Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis (RA), systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) kann Rituximab eine bedeutende Therapieoption darstellen. Für Menschen, die auf andere Medikamente wie Methotrexat nicht ansprechen, bietet es oft eine neue Möglichkeit zur Entzündungskontrolle.
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Rituximab: Präzisionstherapie für Krebs und Autoimmunerkrankungen
Rituximab ist ein monoklonaler Antikörper, der gezielt an das CD20-Protein auf B-Zellen bindet und zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen, insbesondere Non-Hodgkin-Lymphome und chronische lymphatische Leukämie, eingesetzt wird. Rituximab gehört zur Klasse der biologischen Arzneimittel und ist besonders für Patienten mit therapierefraktären oder schwer zu behandelnden Erkrankungen von Bedeutung. Handelsnamen für Rituximab sind u. a. MabThera, Rituxan und Ruxience.
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Innovation: Medikament gegen Lupus vor Phase-1-Studie
GlaxoSmithKline (GSK) erweitert sein Portfolio für Autoimmunerkrankungen mit dem Erwerb des experimentellen Medikaments CMG1A46, das speziell auf die Behandlung von systemischem Lupus erythematodes (SLE) ausgerichtet ist.
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Biologika in der Behandlung von Kollagenosen: Neue Hoffnung für Betroffene
Die Behandlung von Kollagenosen, einer Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die das Bindegewebe angreifen, hat in den letzten Jahren dank moderner Biologika bedeutende Fortschritte gemacht. Diese gezielten Therapien bieten neue Chancen, um die Krankheit zu kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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Januskinase-Inhibitoren bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Ein moderner Therapieansatz
Die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erfordert oft eine individuell abgestimmte Therapie. Zu den neueren Medikamenten zählen die Januskinase-Inhibitoren (JAK-Inhibitoren), die insbesondere für Patienten mit schwereren Verläufen eine wichtige Option darstellen, wenn herkömmliche Therapien nicht ausreichend wirken. Diese Wirkstoffe, wie Upadacitinib (Handelsname Stelara) und Jyseleca (Filgotinib), greifen gezielt in das Immunsystem ein und blockieren spezifische Signalwege, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Dies reduziert die Aktivierung von Immunzellen im Darm und kann die Beschwerden signifikant lindern.
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Antidepressiva und Alkohol – Eine gefährliche Mischung für Stimmung und Gesundheit
Antidepressiva sind essenzielle Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen. Viele Menschen nehmen sie langfristig ein, um ihre Stimmung und Lebensqualität zu stabilisieren. Alkohol hingegen ist ein weit verbreitetes Genussmittel, das dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Kombination von Antidepressiva und Alkohol kann jedoch gefährliche Nebenwirkungen verursachen, die sowohl die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen als auch das Risiko für schwere gesundheitliche Komplikationen erhöhen.
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Theophyllin und Ciprofloxacin – Eine riskante Kombination für das Herz und Nervensystem
Theophyllin wird zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma eingesetzt, da es die Atemwege erweitert und die Atmung erleichtert. Ciprofloxacin ist ein Antibiotikum zur Behandlung bakterieller Infektionen. Die Kombination dieser beiden Medikamente kann jedoch zu einer gefährlichen Anreicherung von Theophyllin im Blut führen, da Ciprofloxacin den Abbau von Theophyllin verlangsamt. Dies kann das Risiko für schwere Nebenwirkungen und eine Theophyllinvergiftung erheblich erhöhen.
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Digoxin und Verapamil – Ein riskantes Zusammenspiel für das Herz
Digoxin wird zur Behandlung von Herzinsuffizienz und bestimmten Herzrhythmusstörungen verwendet, da es die Kontraktionskraft des Herzens erhöht. Verapamil, ein Kalziumkanalblocker, wird zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Die Kombination von Digoxin und Verapamil kann zu einer gefährlich hohen Konzentration von Digoxin im Blut führen, da Verapamil den Abbau von Digoxin verlangsamt.
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Orale Kontrazeptiva und bestimmte Antibiotika oder Antiepileptika – Wenn die Verhütung an Wirksamkeit verliert
Orale Kontrazeptiva (Antibabypillen) sind eine beliebte Verhütungsmethode, deren Wirksamkeit jedoch beeinträchtigt werden kann, wenn sie mit bestimmten Antibiotika oder Antiepileptika kombiniert werden. Diese Medikamente können den Abbau und die Aufnahme der Hormone beeinflussen, was das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft erhöht.
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