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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Warum bin ich magersüchtig geworden?
Viele Menschen, die an Magersucht leiden, fragen sich immer wieder, warum sie diese Krankheit entwickelt haben. Das Gefühl, den Ursprung der eigenen Essstörung zu verstehen, ist häufig mit der Hoffnung verbunden, Wege aus der Krankheit zu finden. Magersucht ist eine komplexe Erkrankung, die von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind.
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Frexalimab: Ein neuartiges Biologikum in der MS-Therapie
Frexalimab, ein monoklonaler Antikörper, der den CD40L (CD40-Ligand) blockiert, stellt einen innovativen Ansatz in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) dar. Durch die Hemmung des CD40/CD40L-Signalwegs, der sowohl an der angeborenen als auch an der adaptiven Immunantwort beteiligt ist, zielt Frexalimab darauf ab, die entzündlichen Prozesse bei MS zu modulieren, ohne die Lymphozytenzahl zu reduzieren. Das ist von zentraler Bedeutung, da Lymphozyten – eine wichtige Art von weißen Blutkörperchen – entscheidend für die Abwehr von Infektionen sind und eine große Rolle im Immunsystem spielen.
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Tocilizumab (Actemra): Wirkung, Anwendung und mögliche Risiken
Bessere Lebensqualität bei rheumatischen Erkrankungen
Tocilizumab ist ein biotechnologisch hergestellter monoklonaler Antikörper, der vor allem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird. Das Medikament, auch unter dem Handelsnamen Actemra bekannt, hilft dabei, entzündliche Prozesse im Körper zu unterdrücken. Seine Wirkung entfaltet Tocilizumab, indem es den Interleukin-6-Rezeptor (IL-6-Rezeptor) blockiert. IL-6 ist ein Botenstoff des Immunsystems, der eine zentrale Rolle bei Entzündungsreaktionen spielt. Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis ist dieser Mechanismus überaktiv, was zu einer chronischen Entzündungsreaktion und Gewebeschädigung führt.
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Belimumab (Benlysta): Eine gezielte Option für Lupus-Betroffene
Benlysta (Wirkstoff Belimumab) bietet eine gezielte und innovative Therapieoption für Betroffene des systemischen Lupus erythematodes (SLE). Diese chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung ist bekannt für ihre Vielfalt an Symptomen und ihren unvorhersehbaren Verlauf. SLE wird häufig als „Chamäleon“ unter den Krankheiten bezeichnet, da sich die Krankheit sehr unterschiedlich zeigen kann. Die Symptome reichen von Gelenkschmerzen, Fieber und Hautausschlägen bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen an lebenswichtigen Organen wie Herz, Nieren oder Gehirn. Betroffene leiden nicht nur unter den körperlichen Beschwerden, sondern auch unter der emotionalen Belastung, nie zu wissen, wann und in welcher Form die Krankheit wieder zuschlägt.
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Fortschritte bei Rheuma und Lupus: Rituximab als neue Behandlungsoption
Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis (RA), systemischem Lupus erythematodes (SLE) und Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) kann Rituximab eine bedeutende Therapieoption darstellen. Für Menschen, die auf andere Medikamente wie Methotrexat nicht ansprechen, bietet es oft eine neue Möglichkeit zur Entzündungskontrolle.
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Rituximab: Präzisionstherapie für Krebs und Autoimmunerkrankungen
Rituximab ist ein monoklonaler Antikörper, der gezielt an das CD20-Protein auf B-Zellen bindet und zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen, insbesondere Non-Hodgkin-Lymphome und chronische lymphatische Leukämie, eingesetzt wird. Rituximab gehört zur Klasse der biologischen Arzneimittel und ist besonders für Patienten mit therapierefraktären oder schwer zu behandelnden Erkrankungen von Bedeutung. Handelsnamen für Rituximab sind u. a. MabThera, Rituxan und Ruxience.
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Innovation: Medikament gegen Lupus vor Phase-1-Studie
GlaxoSmithKline (GSK) erweitert sein Portfolio für Autoimmunerkrankungen mit dem Erwerb des experimentellen Medikaments CMG1A46, das speziell auf die Behandlung von systemischem Lupus erythematodes (SLE) ausgerichtet ist.
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Biologika in der Behandlung von Kollagenosen: Neue Hoffnung für Betroffene
Die Behandlung von Kollagenosen, einer Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die das Bindegewebe angreifen, hat in den letzten Jahren dank moderner Biologika bedeutende Fortschritte gemacht. Diese gezielten Therapien bieten neue Chancen, um die Krankheit zu kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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Januskinase-Inhibitoren bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Ein moderner Therapieansatz
Die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erfordert oft eine individuell abgestimmte Therapie. Zu den neueren Medikamenten zählen die Januskinase-Inhibitoren (JAK-Inhibitoren), die insbesondere für Patienten mit schwereren Verläufen eine wichtige Option darstellen, wenn herkömmliche Therapien nicht ausreichend wirken. Diese Wirkstoffe, wie Upadacitinib (Handelsname Stelara) und Jyseleca (Filgotinib), greifen gezielt in das Immunsystem ein und blockieren spezifische Signalwege, die an der Entzündungsreaktion beteiligt sind. Dies reduziert die Aktivierung von Immunzellen im Darm und kann die Beschwerden signifikant lindern.
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Antidepressiva und Alkohol – Eine gefährliche Mischung für Stimmung und Gesundheit
Antidepressiva sind essenzielle Medikamente zur Behandlung von Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen. Viele Menschen nehmen sie langfristig ein, um ihre Stimmung und Lebensqualität zu stabilisieren. Alkohol hingegen ist ein weit verbreitetes Genussmittel, das dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Kombination von Antidepressiva und Alkohol kann jedoch gefährliche Nebenwirkungen verursachen, die sowohl die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen als auch das Risiko für schwere gesundheitliche Komplikationen erhöhen.
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Theophyllin und Ciprofloxacin – Eine riskante Kombination für das Herz und Nervensystem
Theophyllin wird zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma eingesetzt, da es die Atemwege erweitert und die Atmung erleichtert. Ciprofloxacin ist ein Antibiotikum zur Behandlung bakterieller Infektionen. Die Kombination dieser beiden Medikamente kann jedoch zu einer gefährlichen Anreicherung von Theophyllin im Blut führen, da Ciprofloxacin den Abbau von Theophyllin verlangsamt. Dies kann das Risiko für schwere Nebenwirkungen und eine Theophyllinvergiftung erheblich erhöhen.
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Digoxin und Verapamil – Ein riskantes Zusammenspiel für das Herz
Digoxin wird zur Behandlung von Herzinsuffizienz und bestimmten Herzrhythmusstörungen verwendet, da es die Kontraktionskraft des Herzens erhöht. Verapamil, ein Kalziumkanalblocker, wird zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Die Kombination von Digoxin und Verapamil kann zu einer gefährlich hohen Konzentration von Digoxin im Blut führen, da Verapamil den Abbau von Digoxin verlangsamt.
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Orale Kontrazeptiva und bestimmte Antibiotika oder Antiepileptika – Wenn die Verhütung an Wirksamkeit verliert
Orale Kontrazeptiva (Antibabypillen) sind eine beliebte Verhütungsmethode, deren Wirksamkeit jedoch beeinträchtigt werden kann, wenn sie mit bestimmten Antibiotika oder Antiepileptika kombiniert werden. Diese Medikamente können den Abbau und die Aufnahme der Hormone beeinflussen, was das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft erhöht.
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Antihistaminika und Schlafmittel – Eine gefährliche Kombination für das zentrale Nervensystem
Antihistaminika, wie Diphenhydramin, werden häufig zur Behandlung von Allergien eingesetzt und wirken beruhigend, da sie die Wirkung des Neurotransmitters Histamin blockieren. Schlafmittel und Beruhigungsmittel wie Zolpidem und Benzodiazepine haben eine ähnliche beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem (ZNS) und fördern den Schlaf. Die gleichzeitige Einnahme dieser beiden Medikamentenklassen kann jedoch das ZNS stark dämpfen und zu übermäßiger Schläfrigkeit, Verwirrung, Atemdepression und sogar Bewusstlosigkeit führen.
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Diuretika und Lithium – Eine gefährliche Kombination für die Nieren und das Nervensystem
Lithium ist ein Stimmungsstabilisator, der häufig zur Behandlung von bipolaren Störungen eingesetzt wird. Diuretika (auch „Entwässerungstabletten“ genannt) wie Furosemid oder Hydrochlorothiazid werden zur Behandlung von Bluthochdruck und Flüssigkeitsansammlungen verschrieben. Die Kombination von Lithium und Diuretika kann jedoch zu einer gefährlichen Anhäufung von Lithium im Blut führen, da Diuretika die Ausscheidung von Lithium über die Nieren stark beeinträchtigen. Ein zu hoher Lithiumspiegel kann schwere Nebenwirkungen und sogar Vergiftungen verursachen.
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MAO-Hemmer und tyraminhaltige Lebensmittel – Eine gefährliche Kombination für den Blutdruck
MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) sind Antidepressiva, die bei schweren Depressionen oder Angststörungen verschrieben werden. Die Einnahme von MAO-Hemmern erfordert besondere Vorsicht, da tyraminhaltige Lebensmittel wie gereifter Käse oder Rotwein in Kombination mit diesen Medikamenten zu einem plötzlichen und gefährlich hohen Blutdruck führen können.
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Kalziumkanalblocker und Betablocker – Eine doppelte Belastung für das Herz
Zwei wichtige Medikamente mit Risiken bei Kombination
Kalziumkanalblocker und Betablocker zählen zu den zentralen Medikamentengruppen bei der Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen wie Angina pectoris. Beide Medikamente wirken blutdrucksenkend und herzschonend, jedoch über unterschiedliche Mechanismen. Während sie einzeln betrachtet in vielen Fällen sicher und wirksam sind, kann ihre gleichzeitige Einnahme schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen, die eine sorgfältige ärztliche Überwachung erfordern.
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Schlafmittel und Alkohol – Eine gefährliche Mischung für das zentrale Nervensystem
Schlafmittel wie Zolpidem und Alkohol wirken beide dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Die Kombination kann zu einer extremen Sedierung, Atemdepression und sogar Bewusstlosigkeit führen. Dieser Artikel beleuchtet die Risiken und gibt Ratschläge zur sicheren Einnahme.
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NSAIDs und Kortikosteroide – Ein riskantes Duo für Magen und Darm
NSAIDs wie Ibuprofen und Kortikosteroide wie Prednison werden zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Beide Medikamente haben jedoch eine stark reizende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Die Kombination erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und Blutungen erheblich.
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Blutverdünner und Antibiotika – Wenn das Risiko für Blutungen steigt
Blutverdünner wie Warfarin verhindern Blutgerinnsel, während Antibiotika bakterielle Infektionen bekämpfen. Bestimmte Antibiotika können jedoch den Abbau von Blutverdünnern hemmen, was das Blutungsrisiko erhöht. In diesem Artikel erfahren Sie, wie diese Medikamente interagieren und welche Vorsichtsmaßnahmen Sie treffen können.
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Blutdruckmedikamente und PDE-5-Hemmer – Eine riskante Kombination für das Herz-Kreislauf-System
Blutdruckmedikamente senken den Blutdruck und entlasten das Herz, während PDE-5-Hemmer, wie Sildenafil, zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Beide Medikamentengruppen haben eine blutdrucksenkende Wirkung, die bei gleichzeitiger Einnahme zu einem extremen Blutdruckabfall führen kann. Dieser Artikel beschreibt die Risiken und gibt Hinweise zur sicheren Anwendung.
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Anticholinergika und Antipsychotika – Eine gefährliche Kombination für das Gehirn
Anticholinergika werden bei Blasenschwäche oder Allergien eingesetzt, Antipsychotika bei Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen. Die Kombination beider Medikamentengruppen kann jedoch kognitive Beeinträchtigungen und Verwirrtheit verursachen und das Risiko für Demenz erhöhen.
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ACE-Hemmer und NSAIDs bei Nierenerkrankungen – Ein gefährliches Risiko für die Nieren
ACE-Hemmer wie Enalapril senken den Blutdruck und entlasten das Herz, während NSAIDs wie Ibuprofen Schmerzen lindern. Die Kombination kann jedoch bei Patienten mit Nierenerkrankungen eine gefährliche Belastung für die Nieren darstellen und das Risiko eines Nierenversagens erhöhen.
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Methotrexat und NSAIDs – Ein gefährliches Duo für Leber und Nieren
Methotrexat wird bei rheumatoider Arthritis und bestimmten Krebsarten verwendet und hemmt das Zellwachstum. NSAIDs wie Ibuprofen lindern Schmerzen und Entzündungen. Die Kombination beider Medikamente kann jedoch die Leber und Nieren stark belasten und zu einer Methotrexat-Toxizität führen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Einnahme sicher gestalten können.
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Insulin oder Antidiabetika und Betablocker – Wenn der Blutzucker zur Gefahr wird
Insulin und orale Antidiabetika wie Metformin helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Betablocker, wie Metoprolol, senken den Blutdruck und die Herzfrequenz. Die Kombination dieser Medikamente kann jedoch riskant sein, da Betablocker die Warnsignale einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) maskieren können. Dieser Artikel erklärt die Risiken und gibt Empfehlungen zur sicheren Anwendung.
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Diuretika und Digoxin – Wenn Herzmedikamente gefährlich interagieren
Diuretika, auch als „Wassertabletten“ bekannt, und Digoxin werden häufig zur Behandlung von Herzinsuffizienz eingesetzt. Diuretika fördern die Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten, während Digoxin die Kontraktionskraft des Herzens erhöht. Die Kombination dieser Medikamente kann jedoch gefährlich sein, da Diuretika den Kaliumspiegel senken und die Wirkung von Digoxin verstärken, was zu einer Überdosierung führen kann.
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Statine und bestimmte Antibiotika oder Antimykotika – Ein gefährliches Zusammenspiel für Muskeln und Nieren
Statine, wie Simvastatin, senken den Cholesterinspiegel und werden zur Prävention von Herzerkrankungen eingesetzt. Bestimmte Antibiotika und Antimykotika können jedoch den Abbau von Statinen hemmen, was zu einer Überdosierung und schweren Nebenwirkungen führen kann. Dieser Artikel erklärt die Risiken und gibt Hinweise zur sicheren Anwendung.
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Antibiotika und Milchprodukte – Warum Sie diese Kombination meiden sollten
Antibiotika sind essenziell, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen, aber ihre Wirksamkeit kann durch den Verzehr von Milchprodukten stark vermindert werden. Die in Milchprodukten enthaltenen Mineralien, insbesondere Kalzium, können die Aufnahme bestimmter Antibiotika blockieren. Dieser Artikel erläutert, warum diese Kombination problematisch ist und wie Sie Ihre Antibiotikabehandlung sicherstellen können.
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Blutdruckmedikamente und Grapefruit – Die unterschätzte Gefahr aus der Frucht
Grapefruit ist bekannt für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften, kann jedoch gefährlich sein, wenn es zusammen mit bestimmten Blutdruckmedikamenten konsumiert wird. Grapefruit kann den Abbau von Medikamenten im Körper hemmen und zu erhöhten Medikamentenkonzentrationen führen. Dieser Artikel beschreibt die Risiken und gibt Empfehlungen für Patienten, die Blutdruckmedikamente einnehmen.
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ACE-Hemmer und Kaliumpräparate – Ein riskantes Duo für das Herz
ACE-Hemmer senken den Blutdruck und entlasten das Herz, während Kaliumpräparate bei Kaliummangel verschrieben werden. Die Kombination dieser Medikamente kann jedoch eine Hyperkaliämie verursachen, da beide Medikamente den Kaliumspiegel im Blut erhöhen. Dieser Artikel erklärt die Risiken und Vorsichtsmaßnahmen bei dieser Kombination.
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