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Nebenwirkungen der FOLFIRINOX-Therapie – Belastung erkennen, Beschwerden ernst nehmen
Die FOLFIRINOX-Therapie gilt als eine der wirksamsten verfügbaren Behandlungsoptionen beim fortgeschrittenen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sie kann das Tumorwachstum verlangsamen, Symptome lindern und – in bestimmten Fällen – sogar dazu führen, dass ein nicht operierbarer Tumor doch noch entfernt werden kann. Gleichzeitig ist diese Therapie körperlich sehr fordernd. Viele Patientinnen und Patienten erleben Nebenwirkungen, die den Alltag stark beeinflussen können. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die häufigsten Beschwerden, erklärt ihre Hintergründe und zeigt auf, welche Hilfen möglich sind.
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Thymidinkinase-2-Defizienz (TK2D) – Eine seltene Muskelerkrankung, die das Leben verändert
Wenn bei einem Kind oder Erwachsenen die Diagnose „Thymidinkinase-2-Defizienz“ (TK2D) gestellt wird, bricht für viele Familien eine Welt zusammen. Hinter dem komplizierten Namen verbirgt sich eine sehr seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die Muskeln schwächt, das Atmen erschwert und den Alltag grundlegend verändern kann. Die Erkrankung gehört zur Gruppe der sogenannten mitochondrialen Myopathien – das sind Erkrankungen, bei denen die Energiekraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, nicht mehr richtig funktionieren. TK2D ist dabei eine besonders aggressive Form, weil sie direkt die genetischen Baupläne in den Mitochondrien angreift.
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FOLFIRINOX – eine intensive Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) bedeutet für viele Patientinnen und Patienten einen tiefen Einschnitt. Diese Krebsart wird häufig erst in einem späten Stadium entdeckt, da sie lange Zeit keine oder nur unspezifische Beschwerden verursacht. In vielen Fällen ist der Tumor bei der Diagnose bereits weit fortgeschritten oder hat Metastasen gebildet, sodass eine Operation nicht mehr möglich ist. In dieser Situation kommt häufig die Chemotherapie zum Einsatz, um das Tumorwachstum zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern. Eine der intensivsten Behandlungsoptionen ist die sogenannte FOLFIRINOX-Therapie.
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Ein Brief an dich – über Veränderung, Nähe und das Recht, du selbst zu sein
Liebe du,
vielleicht hast du dich in letzter Zeit gefragt, was mit dir passiert. Vielleicht spürst du, dass dein Körper sich verändert – nicht dramatisch, sondern still. Dass deine Lust nicht mehr einfach da ist. Dass Nähe sich anders anfühlt. Vielleicht hast du dich sogar gefragt, ob du noch dieselbe bist. Ob du noch begehrenswert bist. Ob du noch „Frau genug“ bist.
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Kommunikation mit dem Partner über veränderte Bedürfnisse – liebevoll und ehrlich verbunden bleiben
Die Wechseljahre verändern viel – auch, wie du Nähe und Intimität erlebst. Vielleicht spürst du weniger Lust, brauchst mehr Zeit oder ganz neue Formen von Berührung. Diese Veränderungen können dich selbst überraschen. Und sie werfen oft die Frage auf: Wie spreche ich darüber mit meinem Partner oder meiner Partnerin? Wie teile ich mit, was ich brauche, ohne Schuldgefühle oder Angst vor Ablehnung?
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Selbstliebe und Sexualität ohne Partner – Wenn du dich selbst wieder neu berührst
Gerade in den Wechseljahren taucht bei vielen Frauen die Frage auf: Was bedeutet Intimität für mich, wenn ich alleine bin? Vielleicht hast du dich getrennt, bist verwitwet oder lebst bewusst ohne Beziehung. Vielleicht fehlt dir körperliche Nähe, obwohl du mit deinem Leben zufrieden bist. Diese Spannung ist real – und gleichzeitig eine Einladung, dich selbst wieder zu entdecken. Selbstliebe ist kein Ersatz für Partnerschaft. Sie ist ein eigenständiger, kraftvoller Weg zu dir.
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Umgang mit Scham und Unsicherheit – Wenn Sexualität in den Wechseljahren verletzlich wird
Es ist ein Gefühl, das viele nicht benennen wollen. Es kommt leise, oft unbemerkt. Du fühlst dich anders. Verletzlicher. Vielleicht nicht mehr begehrenswert. Vielleicht sogar fremd im eigenen Körper. In den Wechseljahren, wenn sich Sexualität verändert, berühren wir oft mehr als nur die Haut – wir berühren unsere tiefsten Überzeugungen über uns selbst. Und manchmal: unsere Scham.
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Wie du Lust und Körpergefühl wiederentdecken kannst – zart zurück zu dir selbst
Vielleicht sitzt du manchmal da und fragst dich: Wo ist sie hin, diese Lust? Das Kribbeln, das warme Gefühl im Bauch? In den Wechseljahren verändert sich vieles – auch das Erleben von Sexualität. Was früher leicht kam, braucht heute mehr Raum, mehr Zeit, mehr Einfühlung. Das ist nicht das Ende deiner Lust, sondern eine Einladung, sie neu kennenzulernen – auf deine Art.
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Was tun bei Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Sex in den Wechseljahren?
Vielleicht hast du es anfangs nur als leichte Irritation gespürt. Ein Ziehen. Ein Brennen. Vielleicht hast du dich gefragt, ob es an dir liegt – oder ob dein Körper dir gerade etwas sagen will. Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Sex sind Themen, über die viele Frauen in den Wechseljahren kaum sprechen. Und doch betreffen sie so viele. Still. Heimlich. Und oft mit viel Unsicherheit verbunden.
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Partnerschaft & Nähe in den Wechseljahren – wenn sich Zärtlichkeit neu erfindet
Wenn der Körper sich verändert, verändert sich oft auch die Nähe in der Partnerschaft. Plötzlich fühlt sich das Miteinander nicht mehr so selbstverständlich an. Die Lust ist vielleicht leiser geworden. Die Haut reagiert empfindlicher. Und du fragst dich: Wie viel hat sich zwischen uns verändert – und was können wir daraus machen?
Die Wechseljahre sind nicht nur eine körperliche, sondern auch eine emotionale Umbruchphase. Sie stellen vieles infrage, was vorher sicher schien. Und gerade in Beziehungen kann das eine Herausforderung sein. Aber auch eine Chance.
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Sex in den Wechseljahren: Nähe, Lust und neue Wege entdecken
Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels – körperlich, emotional und auch in der Sexualität. Viele Frauen spüren Veränderungen, die verunsichern können: Das Verlangen lässt vielleicht nach, der Körper fühlt sich anders an, und plötzlich tauchen Fragen auf, die früher keine Rolle spielten. Doch genau jetzt, in dieser Umbruchphase, kann ein neuer, ganz eigener Weg zu Nähe und Intimität entstehen.
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SIBO-Atemtest: Hohe Kosten, Unsicherheiten und fehlende Unterstützung durch die Krankenkassen
Der SIBO-Atemtest misst, ob und wann Bakterien im Dünndarm bestimmte Zuckerarten wie Glukose oder Laktulose fermentieren. Normalerweise geschieht diese Fermentation im Dickdarm. Liegt jedoch eine bakterielle Überbesiedlung im Dünndarm vor, entstehen Wasserstoff und Methan bereits dort. Diese Gase werden im Atemtest gemessen und können eine Fehlbesiedlung anzeigen.
Für die Durchführung des Tests wird eine spezielle Zuckerlösung getrunken. Danach werden über mehrere Stunden Atemproben genommen, die anschließend im Labor untersucht werden. Der Test ist nicht invasiv, schmerzfrei und unkompliziert durchzuführen.
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Schnupfen bei Kindern, Kleinkindern und Babys
Ein Schnupfen kann bei kleinen Kindern und Babys schnell große Sorgen auslösen. Die Nase läuft, das Atmen fällt schwerer und oft wirken die Kleinsten unruhig und erschöpft. Für Eltern bedeutet das nicht nur schlaflose Nächte, sondern auch ein tiefes Bedürfnis, zu helfen und zu trösten.
„Wenn kleine Nasen schniefen, brauchen sie nicht nur Medizin, sondern vor allem Nähe, Geduld und ein Herz, das sie versteht.“
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Sinupret Saft für Kinder – Sanfte Hilfe bei Erkältung und Nebenhöhlenentzündung
Wenn ein Kind krank ist!
Wenn ein Kind krank ist, steht für Eltern die Welt oft kurz still. Plötzlich dreht sich alles darum, wie man dem kleinen Schatz helfen kann, sich schneller besser zu fühlen. Gerade Erkältungen, die harmlos beginnen, können belastend werden, wenn die Nase zu bleibt, der Kopf schmerzt und der Husten nicht enden will. In solchen Momenten wünschen sich Eltern eine sanfte, aber verlässliche Unterstützung – etwas, das wirkt, aber den Körper nicht unnötig belastet. Genau hier setzt Sinupret Saft an: eine natürliche Hilfe, die kleinen Patienten wieder ein freies Durchatmen ermöglicht.
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Umckaloabo - Natürliche Hilfe bei Erkältungskrankheiten für Kinder
Umckaloabo bei Erkältung: Wichtige Infos für Eltern über Anwendung, Dosierung und Sicherheit bei Kindern.
Wenn die kalte Jahreszeit beginnt oder die nächste Erkältungswelle im Umlauf ist, suchen viele Menschen nach einer sanften, aber wirksamen Unterstützung, um Infekte schneller zu überwinden. Gerade bei Atemwegserkrankungen, wie einer einfachen Erkältung, akuter Bronchitis oder Nasennebenhöhlenentzündung, wird Umckaloabo häufig empfohlen. Das pflanzliche Arzneimittel hat seinen Ursprung in Südafrika, wo die Wurzel der Kapland-Pelargonie (Pelargonium sidoides) schon seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet wird.
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Tachyarrhythmia absoluta (TAA) im Arztbrief – was bedeutet das?
Man sitzt mit einem Arztbrief in der Hand, liest das Wort „TAA“ und spürt sofort, wie sich ein mulmiges Gefühl einstellt. Diese drei Buchstaben wirken abstrakt, vielleicht sogar beängstigend – besonders, wenn sie plötzlich im Zusammenhang mit dem eigenen Herzen auftauchen. Doch was genau steckt eigentlich hinter der Bezeichnung „Tachyarrhythmia absoluta“?
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Männergrippe – Mythos oder medizinisches Rätsel?
Wenn Husten zur großen Tragödie wird!
Es ist ein vertrautes Bild: Während Frauen oft mit roter Nase und Hustensaft noch den Haushalt schmeißen oder die Kinder zur Schule bringen, liegt „er“ schwer atmend auf dem Sofa, leidend, blass, jede Bewegung ein Kampf – scheinbar an der Schwelle des Todes. Die berühmt-berüchtigte Männergrippe ist zu einem kulturellen Meme geworden. Aber steckt mehr dahinter als nur ein wenig Übertreibung und Selbstmitleid? Oder anders gefragt: Haben Männer wirklich schwerere Erkältungen – oder ist das alles nur Theater?
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Die Erkältung – wenn der Körper eine Pause einfordert
Was genau ist eine Erkältung?
Eine Erkältung, auch als grippaler Infekt bezeichnet, ist eine Infektion der oberen Atemwege, die durch Viren verursacht wird. Meist beginnt sie schleichend – ein leichtes Kratzen im Hals, eine laufende Nase, ein Frösteln. Innerhalb weniger Stunden oder Tage entwickelt sich daraus ein Zustand, der uns zur Ruhe zwingt: Der Kopf wird schwer, der Körper müde, und man sehnt sich nach Wärme, Tee und Schlaf.
Auch wenn sie in der Regel harmlos verläuft, kann eine Erkältung anstrengend sein – besonders dann, wenn man eigentlich keine Zeit für eine Auszeit hat. Doch genau das fordert der Körper in solchen Momenten ein. Eine kleine Pause. Ein bisschen Fürsorge. Und ein Zeichen, dass das Immunsystem beschäftigt ist, uns zu schützen.
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Hausmittel bei Erkältung – was wirklich hilft
Wenn Wärme, Ruhe und Naturkräfte den Körper stärken!
Eine Erkältung trifft uns oft unvorbereitet. Die Nase beginnt zu laufen, der Hals kratzt, der Kopf wird schwer und die Energie sinkt. In solchen Momenten wünschen wir uns nichts sehnlicher als schnelle Linderung. Und tatsächlich gibt es viele Hausmittel, die seit Generationen weitergegeben werden – einfach, natürlich und voller wohltuender Wirkung. Doch nicht jedes Hausmittel ist für jeden Menschen gleich geeignet. Babys brauchen andere Formen der Unterstützung als Erwachsene, und ältere Menschen reagieren oft sensibler auf Reize oder Temperaturwechsel. In diesem Artikel gehen wir genau darauf ein, welche Hausmittel wirklich helfen – und für wen.
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Erkältung bei Kindern: Wenn die Nase läuft
Eine ganz normale, aber trotzdem belastende Erfahrung!
Wenn das eigene Kind plötzlich verschnupft ist, die Nase läuft, die Wangen glühen und das sonst so fröhliche Wesen still auf dem Sofa liegt, schrillen bei vielen Eltern instinktiv die Alarmglocken. Auch wenn eine Erkältung bei Kindern in der Regel harmlos verläuft, ist sie oft eine emotionale Herausforderung – für das Kind ebenso wie für Mama oder Papa. Denn niemand sieht sein Kind gern leiden. Und gleichzeitig tauchen viele Fragen auf: Was ist noch normal? Wann muss ich zum Arzt? Wie kann ich helfen?
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Bronchitis bei Kindern: Woran Du sie erkennst, wie gefährlich sie ist und wann Dein Kind ärztliche Hilfe braucht
Wenn Dein Kind hustet, schlecht schläft und vielleicht auch noch fiebert, ist die Sorge groß. Als Mama oder Papa kennt man sein Kind sehr genau – und spürt sofort, wenn etwas nicht stimmt. Eine akute Bronchitis gehört zu den häufigsten Atemwegserkrankungen im Kindesalter. Sie kann ganz harmlos verlaufen, aber auch richtig belastend sein – nicht nur für das Kind, sondern auch für Dich als Elternteil. In diesem Artikel möchte ich Dir helfen, die typischen Anzeichen besser zu verstehen, mögliche Gefahren realistisch einzuschätzen und zu wissen, wann es Zeit ist, zum Arzt zu gehen.
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Eylea (Aflibercept) – Hoffnung für das Sehen
Wenn man plötzlich mit einer Diagnose wie der feuchten Makuladegeneration, einem diabetischen Makulaödem oder einer anderen Erkrankung der Netzhaut konfrontiert wird, verändert sich vieles. Die Angst, das Sehvermögen zu verlieren, ist für viele Menschen überwältigend. In dieser Situation ist es wichtig, gut informiert zu sein – nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich. Das Medikament Eylea, dessen Wirkstoff Aflibercept heißt, kann in vielen Fällen helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen oder sogar das Sehvermögen zu verbessern. Dieser Artikel möchte Dich begleiten, Dir erklären, wie Eylea wirkt, was auf Dich zukommt und wie Du mit der Behandlung gut umgehen kannst.
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Olaparib bei Triple-Negativem Brustkrebs mit BRCA-Mutation
Wenn der Brustkrebs mehr fordert als gewöhnlich!
Triple-negativer Brustkrebs (TNBC) ist eine besonders aggressive Form von Brustkrebs, die sich von anderen Subtypen dadurch unterscheidet, dass sie keine hormonellen Angriffspunkte bietet. TNBC wächst schneller, metastasiert früher und ist schwerer zu behandeln, weil weder Östrogen-, noch Progesteronrezeptoren noch HER2-Proteine als Zielstrukturen vorhanden sind. Für viele Betroffene bedeutet diese Diagnose eine enorme emotionale Belastung, denn klassische Therapien wirken oft weniger zuverlässig oder sind mit stärkeren Nebenwirkungen verbunden. Wenn dann auch noch eine BRCA1- oder BRCA2-Mutation vorliegt, ist der Tumor oft besonders therapieresistent – zugleich bietet genau diese genetische Veränderung aber auch eine neue Hoffnung: die Behandlung mit PARP-Inhibitoren wie Olaparib.
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Nebenwirkungen von Pembrolizumab (Keytruda)
Ein anderer Weg der Therapie – und damit auch andere Reaktionen!
Pembrolizumab gehört zu einer vergleichsweise neuen Form der Krebstherapie, den sogenannten Immuncheckpoint-Inhibitoren. Diese Medikamente greifen nicht direkt den Tumor an, wie es zum Beispiel bei Chemotherapie der Fall ist. Stattdessen greifen sie in die Kommunikation zwischen Tumorzellen und dem Immunsystem ein – an den sogenannten „Checkpoints“, also den Kontrollpunkten, die normalerweise verhindern, dass das Immunsystem überreagiert.
Krebszellen nutzen solche Kontrollmechanismen häufig, um sich zu tarnen und ungestört zu wachsen. Pembrolizumab setzt genau dort an, wo diese Tarnung beginnt. Es löst quasi die „Bremsen“ des Immunsystems und ermutigt die Abwehrzellen, wieder aktiv gegen den Krebs vorzugehen.
„Checkpoints“, also den Kontrollpunkten, die normalerweise verhindern, dass das Immunsystem überreagiert.- Details
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Pembrolizumab (Keytruda) bei triple-negativem Brustkrebs
Die Diagnose Triple-negativer Brustkrebs (TNBC) ist für Betroffene oft mit großer Unsicherheit verbunden. Gerade weil TNBC zu den aggressiveren Formen des Brustkrebses gehört und auf klassische Behandlungsformen wie Hormontherapien oder zielgerichtete Antikörper nicht anspricht, sind viele Patientinnen auf der Suche nach Alternativen und neuen Hoffnungen.
Pembrolizumab, ein moderner Immuntherapie-Wirkstoff, steht aktuell im Fokus der Forschung und könnte Betroffenen von TNBC neue Perspektiven bieten. Dieser Artikel erklärt ausführlich, was Pembrolizumab ist, welche Ergebnisse aktuelle Studien zeigen und was dies für Betroffene konkret bedeuten könnte.
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Atezolizumab: Nebenwirkungen und Belastungen bei triple-negativem Brustkrebs
Die Immuntherapie mit Atezolizumab hat für viele Frauen mit triple-negativem Brustkrebs neue Hoffnung gebracht – besonders dann, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Doch wie jede wirksame Therapie ist auch Atezolizumab nicht frei von Risiken. Die Nebenwirkungen können körperlich und seelisch belastend sein, insbesondere für Patientinnen, die bereits durch frühere Behandlungen geschwächt sind.
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Atezolizumab (Tecentriq) bei triple-negativem Brustkrebs
Atezolizumab (Tecentriq) – ein neuer therapeutischer Ansatz bei triple-negativem Brustkrebs!
Atezolizumab, ein sogenannter Immuncheckpoint-Inhibitor, rückt zunehmend in den Fokus der Forschung und Behandlung bei triple-negativem Brustkrebs (TNBC) – einer Form der Erkrankung, die sowohl medizinisch als auch emotional viele Herausforderungen mit sich bringt. TNBC unterscheidet sich von anderen Brustkrebsarten dadurch, dass die Tumorzellen weder Hormonrezeptoren noch HER2-Rezeptoren besitzen. Diese Eigenschaften schließen viele gängige Therapien von vornherein aus und lassen betroffene Frauen oft mit dem Gefühl zurück, nur wenige Optionen zu haben.
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Triple-negativer Brustkrebs: Moderne Therapien geben neue Hoffnung
Wenn Du die Diagnose Triple-negativer Brustkrebs (TNBC) bekommst, ist das oft ein Wendepunkt im Leben. Diese besondere Form des Brustkrebses stellt viele Frauen vor große Herausforderungen – vor allem, weil bestimmte Therapieoptionen, die bei anderen Brustkrebsarten wirken, hier nicht greifen. Vielleicht hast Du gehört, dass dieser Tumor schneller wächst oder häufiger zurückkehrt. Solche Informationen können Angst machen – und viele Betroffene fühlen sich am Anfang überfordert und allein.
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Triple-negativer Brustkrebs: Wie lange ist die mittlere Überlebenszeit?
Wenn Du oder jemand, den Du liebst, mit der Diagnose triple-negativer Brustkrebs (TNBC) konfrontiert ist, ist eine der ersten Fragen oft die schwerste: Wie lange habe ich noch? Diese Frage ist zutiefst menschlich. Sie ist verständlich. Und sie ist schwer – nicht nur emotional, sondern auch, weil es keine einfache Antwort gibt. Trotzdem möchten viele Betroffene Zahlen wissen. Einfach, um sich orientieren zu können. Um planen zu können. Und auch, um ehrlich mit sich zu sein. Dieser Artikel will genau das tun: Zahlen liefern, ohne die Hoffnung zu nehmen – und mit viel Mitgefühl erklären, was sie wirklich bedeuten.
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Fibromyalgie und Depression: Wie hängen sie zusammen – und warum das Thema so sensibel ist
Fibromyalgie geht nicht selten mit Depressionen einher – doch darüber zu sprechen, fühlt sich für viele Betroffene an wie ein Tanz auf dünnem Eis. Denn wer offen darüber redet, dass er neben den körperlichen Schmerzen auch seelisch erschöpft ist, riskiert oft, nicht mehr ernst genommen zu werden. Plötzlich steht der Verdacht im Raum: „Vielleicht ist das ja doch nur psychisch?“
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