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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Akuter Schwindel – Wenn die Welt kippt und niemand einen Namen dafür findet
Schwierige Diagnose, fragile Erklärungen, begrenzte Hilfe – und das Gefühl, allein zu sein, obwohl man nicht allein ist. Der erste Moment: Wenn der Boden seine Verlässlichkeit verliert
Akuter Schwindel beginnt selten dramatisch angekündigt. Er kommt nicht mit einem lauten Knall, sondern mit einer Irritation, die sich zunächst kaum greifen lässt. Ein kurzer Moment des Schwankens.
Ein Gefühl, als hätte jemand den Raum minimal verschoben. Viele beschreiben es später so: nicht als Sturz, sondern als Verlust von Vertrauen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Belegte Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech/Moderna
Myokarditis und Perikarditis: Wenn „selten“ plötzlich einen Namen bekommt – und das Herz zur Bühne einer Debatte wird, die im eigenen Körper beginnt!
Es gibt Sätze, die sich leicht sagen lassen, solange man sie nicht am eigenen Körper erproben muss. „Die Impfung ist sicher“ ist so ein Satz.
Er ist als gesellschaftliche Aussage gedacht, als Abwägung über Millionen Menschen hinweg.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Knochenmetastasen behandeln, Alltag halten – Leben zwischen Risiko und Routine
Die Diagnose trifft nicht den Knochen. Sie trifft das ganze Leben. Wenn Medizin nicht mehr heilt, sondern hält – und warum genau darin Hoffnung liegen kann!
Es gibt Diagnosen, die nicht laut sind.

Sie kommen nicht mit einem einzigen Satz, der alles zerreißt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Epilepsie: Die Angst vor dem nächsten Anfall
Über Scham nach Kontrollverlust, die Erschöpfung ständiger Wachsamkeit und die Spannung zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und dem Recht auf Normalität. Der unsichtbare Vorbehalt: Warum Angst oft erst nach dem Anfall beginnt.
Es gibt eine Sorte Angst, die sich nicht wie Angst anfühlt. Sie ist nicht schrill, nicht panisch, nicht spektakulär.
Sie kommt nicht mit großen Bildern, sondern mit kleinen Korrekturen im Alltag. Man sagt später ab, man geht früher nach Hause, man setzt sich lieber an den Rand.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Epilepsie – Ursachen, Behandlung und Prognose
Wenn das Gehirn nicht „spinnt“, sondern Warnsignale sendet, die man lange missversteht. Der erste Anfall ist kein Ereignis. Er ist ein Einschnitt, der in zwei Zeiten teilt.
Es gibt Diagnosen, die man eher wie ein Urteil hört, obwohl sie keines sind. Epilepsie gehört dazu.
Nicht, weil sie zwangsläufig gefährlich ist. Nicht, weil sie automatisch ein Leben zerstört. Sondern weil sie etwas berührt, das wir als selbstverständlich behandeln, bis es ins Wanken gerät: die stille Zuverlässigkeit des eigenen Gehirns.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Akuter Schwindel: Übelkeit, Kreislauf, Erschöpfung – der Körper arbeitet im Krisenmodus
Es gibt Symptome, die sich „nur“ unangenehm anfühlen. Und es gibt Symptome, die die Wirklichkeit selbst angreifen. Akuter Schwindel gehört zu dieser zweiten Sorte.
Er ist nicht einfach ein bisschen Unwohlsein, nicht bloß ein kurzer Moment, in dem man „komisch steht“.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Triple-negativer Brustkrebs und die Zeit nach der belastenden Therapie
Wenn das Ende der Behandlung nicht das Ende der Erschütterung ist. Der Moment danach fühlt sich nicht wie Freiheit an, sondern wie ein Sturz ins Offene.
Es gibt diesen Augenblick, auf den so vieles zuläuft. Monate, manchmal Jahre. Untersuchungen, Diagnosen, Entscheidungen, Behandlungen, Nebenwirkungen, Angst. Und dann endet die Therapie. Kein Tropf mehr, keine Bestrahlung, keine Termine im eng getakteten Kalender.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die miesen Tage der Fibromyalgie
Der Moment, in dem der Körper nicht mehr fragt, sondern übernimmt. Wenn der Schmerz von 1 bis 10 eine 9 ist und nichts mehr geht!
Es gibt Tage, die beginnen nicht. Sie fallen über einen her. Ohne Übergang, ohne Vorwarnung. Man wacht nicht auf – man wird zurückgelassen.
Der Körper ist da, das Bewusstsein auch, aber irgendetwas dazwischen ist verrutscht. Die Verbindung, die sonst halbwegs funktioniert, ist unterbrochen. Bewegung fühlt sich nicht schwer an, sondern unmöglich.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Long Covid – wenn gar nichts mehr geht
Über einen Körper, der nicht mehr trägt. Über Zweifel, die verletzen. Und über die Einsamkeit, die entsteht, wenn Leid erklärt statt geglaubt wird.
Es gibt einen Moment, den viele Menschen mit Long Covid sehr genau benennen können, auch wenn er sich kaum in Worte fassen lässt.
Es ist nicht der Tag der Infektion. Es ist nicht einmal der Tag, an dem klar wird, dass etwas nicht stimmt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Nach Chemo- und Strahlentherapie: Wenn das Gesundheitssystem einfach loslässt, bevor du wieder Boden spürst
Die letzte Infusion ist leider noch nicht das Ende der Erkrankung!
Es gibt ein Ende, das keines ist.
Ein Datum, das im Kalender wie eine Erlösung aussieht, aber sich im Körper nicht wie Erlösung anfühlt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie – die Schwere des Alltags
Wenn der Tag schon schwer ist, bevor er begonnen hat!
Es gibt Krankheiten, die mit einem klaren Bild auftreten. Mit einem Datum, an dem alles anders wurde. Mit einem Befund, der sich wie ein Stempel auf Papier anfühlt, eindeutig, greifbar, in einer Sprache geschrieben, die auch Außenstehende verstehen.
Und es gibt Fibromyalgie. Sie kommt nicht mit einem einzelnen Ereignis. Sie kommt mit einer Schwere. Nicht als dramatischer Einbruch, der alles auf einmal zerreißt, sondern als ein Gewicht, das sich leise in den Alltag legt, als hätte jemand die Schwerkraft nachjustiert, unmerklich, aber konsequent.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Femara (Letrozol) – Antihormonelle Behandlung bei hormonabhängigem Brustkrebs: Wenn Heilung sich wie Verlust anfühlt
Leben mit der täglichen Therapie, den Nebenwirkungen, den psychischen Auswirkungen und der veränderten Leistungsfähigkeit!
Es gibt diesen Moment, der nach außen wie ein Ziel aussieht. Die Akutbehandlung ist geschafft, die Termine werden weniger, die Arztbriefe klingen strukturierter, die Sprache wird vorsichtiger optimistisch.
Viele Menschen im Umfeld atmen auf, manche sprechen das Wort „überstanden“ aus, als wäre damit ein Kapitel abgeschlossen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Long Covid: Wie mich diese unsichtbare Krankheit aus dem Leben reißt
Es gibt Krankheiten, die nehmen einem etwas, und man sieht es sofort. Eine Narbe, ein Verband, ein Rollstuhl, ein Blick in den Spiegel, der erklärt, warum ein Mensch langsamer geworden ist.
Long Covid gehört oft nicht dazu. Long Covid ist die Art von Zerstörung, die keinen Krach macht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
HER2-positiver Krebs und die Zeit nach der belastenden Therapie: Geheilt auf dem Papier, erschöpft im Leben
Wenn der medizinische Schutzraum weg ist und niemand mehr zuständig ist
Es gibt Enden, die sich nicht wie Enden anfühlen. Nicht, weil man das Gute nicht erkennt, nicht, weil man undankbar wäre, nicht, weil man das Wort „krebsfrei“ nicht versteht.
Sondern weil der Körper eine andere Sprache spricht als Befunde. Weil die Seele eine andere Uhr hat als der Kalender. Weil das, was in der Behandlung als Ausnahmezustand sichtbar, benennbar und medizinisch eingerahmt war, im Danach in etwas übergeht, das kaum noch einen Rahmen hat.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Migräne: Bullshit-Ratschläge zum in die Tonne treten – wenn Ahnungslosigkeit verletzt
Es gibt Schmerzen, die man sieht. Ein Gips, eine Schiene, ein Verband, ein Gesicht, das blau ist vom Aufprall. Die Welt hat für sichtbare Verletzungen eine eingeübte Sprache: Vorsicht, Rücksicht, Mitleid, Respekt.
Und dann gibt es Migräne. Ein Wort, das in Gesprächen oft so leicht ausgesprochen wird, als wäre es eine stilvolle Variante von „Kopfschmerz“, ein bisschen dramatischer vielleicht, aber im Kern doch etwas, das man wegatmen könne.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
ME/CFS: Post-Exertional Malaise – die Strafe für jede Anstrengung
Post-Exertional Malaise (PEM) ist für viele Betroffene das brutalste Merkmal von ME/CFS: Eine massive, oft verzögerte Verschlechterung nach kleinster Belastung, die Stunden, Tage oder Wochen dauern kann.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Nach der Krebstherapie – Gefühl des Alleingelassenseins sowie soziale und berufliche Schwierigkeiten
Es gibt einen Moment, den viele Menschen nach einer Krebstherapie nie vergessen, gerade weil er so unspektakulär wirkt. Kein dramatischer Befund, kein lautes Ereignis, keine Sirene.
Nur ein letzter Termin, ein letztes Gespräch, ein letzter Blick auf den Kalender – und dann dieses seltsame, fast körperliche Gefühl: Die intensive Begleitung ist vorbei. Die Tür der Behandlung fällt ins Schloss, und das, was zuvor jeden Tag Struktur, Halt und Aufmerksamkeit hatte, wird plötzlich leise.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Nach der Krebstherapie: Schlafstörungen
Wenn die Nacht nicht mehr schützt, sondern auslaugt
Es gibt einen Moment nach der Krebstherapie, den kaum jemand vorbereitet. Die Behandlungen sind beendet, die Termine werden weniger, das medizinische Umfeld zieht sich langsam zurück. Von außen beginnt das Kapitel „Danach“. Doch innen beginnt oft etwas völlig anderes.
Sobald es Abend wird und das Licht gedimmt ist, sobald der Körper ins Bett sinkt und die Welt still wird, zeigt sich eine Wahrheit, die tagsüber noch verborgen war. Der Schlaf, einst ein selbstverständlicher Rückzugsort, ist nicht mehr verlässlich.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wenn Migräne bei Jugendlichen in die Psychoecke gestellt wird – und gut gemeinte Ratschläge tief verletzen
Ein Erfahrungsbericht – weil manche Verletzungen nicht im Kopf beginnen, aber dort für immer bleiben
Es gibt Schmerzen, die nicht nur weh tun. Sie verändern, wie du dich in der Welt bewegst. Sie verändern, wie du dich selbst anschaust. Und sie verändern, wie du anderen Menschen vertraust. Migräne ist so ein Schmerz.
Nicht, weil sie „nur Kopfschmerz“ wäre, sondern weil sie dich in einen Zustand wirft, in dem nichts mehr normal ist: Licht wird zum Angriff, Geräusche zu Schlägen, jeder Gedanke zu schwer, jeder Atemzug zu laut im eigenen Körper.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Nach der Chemotherapie: Kognitive Einschränkungen – wenn der Kopf nicht mehr gehorcht („Chemo-Brain“)
Wenn die Therapie endet, aber der eigene Geist nicht zur Ruhe kommt!
Viele Menschen stellen sich das Ende einer Chemotherapie als einen klaren Wendepunkt vor. Der letzte Beutel läuft durch, die letzte Infusion tropft, der Kalender zeigt endlich ein Danach. Für das Umfeld beginnt in diesem Moment die Phase der Erleichterung.
Man gratuliert, man atmet auf, man spricht von einem neuen Kapitel. Doch für viele Betroffene fühlt sich dieser Übergang nicht wie ein Abschluss an, sondern wie der Beginn einer neuen, schwer greifbaren Unsicherheit. Der Körper ist geschwächt, aber sichtbar auf dem Weg der Erholung. Der Kopf hingegen folgt diesem Weg nicht automatisch.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Nach Chemo- und Strahlentherapie – leider ist danach nicht alles gut
Problematische Neuropathien, Muskelqualen, Gelenksteifheit und chronische Erschöpfung!
Der Augenblick, in dem die letzte Infusion läuft oder die letzte Bestrahlung abgeschlossen ist, wirkt für viele Außenstehende wie ein Wendepunkt ins Licht. Familien, Freunde, Kollegen und selbst manche Ärzte verbinden diesen Moment mit der Vorstellung von Erleichterung.
Doch in dir geschieht etwas anderes. Du bist erschöpft, leer, fragil. Und manchmal ist genau dieser Moment, in dem die Behandlung endet, der Augenblick, in dem du zum ersten Mal wirklich spürst, was dein Körper tatsächlich durchgemacht hat.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie: Wenn die Nächte zur Qual werden – Nerven, die brennen wie glühender Draht
Es gibt Krankheiten, die den Tag belasten. Und es gibt Krankheiten, die die Nacht zerstören. Für Menschen mit Polyneuropathie beginnt der schlimmste Teil des Leidens oft genau dann, wenn der Körper zur Ruhe kommen möchte, wenn die Stille einkehrt, wenn die Welt sich zurückzieht.
Während andere den Schlaf finden, liegst du wach und spürst, wie sich in deinen Nerven ein Feuer entzündet, das immer weiter aufflammt, als würde die Dunkelheit selbst den Schmerz verstärken.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die Angst vor dem nächsten Schwindelanfall – wenn der eigene Kopf einen im Stich lässt
Es gibt Erfahrungen, die ein Leben spalten wie ein Riss im Boden. Vorher ist alles selbstverständlich, vertraut, stabil. Danach fühlt sich die Welt anders an. Akuter Schwindel gehört zu jenen Erfahrungen, die diese Grenze markieren, und er tut es auf eine Weise, die zutiefst verstört: körperlich, emotional, psychisch.
Der Moment, in dem der Boden unter den Füßen zu schwanken beginnt oder die Umgebung sich plötzlich löst, brennt sich in das Gedächtnis ein wie ein Schock.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
ME/CFS ist wie Folter – wenn der Körper einen zermürbt
ME/CFS ist eine Krankheit, die jede Sprache übersteigt. Sie brennt Menschen aus, ohne sichtbare Verletzungen zu hinterlassen, sie zerstört Energie, ohne Blut fließen zu lassen, und sie trifft Körper und Seele in einer Intensität, die Außenstehende kaum erfassen können.
Betroffene beschreiben ihr Leben, als hätte jemand den Schalter des gesamten Systems auf „Überlastung“ gestellt – Tag für Tag, Nacht für Nacht, ohne Pause, ohne Erholung, ohne Aussicht darauf, dass der Körper sich plötzlich besinnt und wieder funktioniert. ME/CFS fühlt sich für viele an wie Folter.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie ist eine vernichtende Krankheit – Symptome und Schmerzen aus der Hölle
Wenn der Schmerz das eigene Leben zerreißt!
Polyneuropathie ist keine Krankheit, die man einfach „mit aushält“. Sie ist eine stille, gnadenlose Zerstörung von innen, die Menschen an Grenzen bringt, von denen sie vorher nicht einmal wussten, dass es sie gibt.
Der Schmerz kommt nicht von außen, nicht von einer Wunde, nicht von einem gebrochenen Knochen – er wird im Körper selbst erzeugt, von Nerven, die ihre Aufgabe verloren haben und stattdessen ein Feuer entfachen, das sich durch jeden Tag und jede Nacht frisst.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie – Körper und Kopf am Limit. Wie soll es nur weitergehen?
Es beginnt oft leise. Ein Ziehen in den Muskeln, das man erst für Erschöpfung hält. Ein Morgen, an dem der Körper schwerer wirkt als sonst, als würde eine unsichtbare Last auf den Schultern liegen. Ein Tag, an dem die Hände nicht so wollen, wie du willst, oder ein scheinbar grundloser Schmerz im Rücken oder in den Beinen aufsteigt.
Viele Betroffene erinnern sich nicht an den einen Moment, in dem alles begann. Viel eher entsteht eine langsame Verdichtung, ein unmerkliches Zusammenziehen der Lebensmöglichkeiten.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Tinnitus – wenn ein Geräusch dein ganzes Leben übernimmt
Wenn ein unsichtbarer Klang jede Sekunde übernimmt und dein Innerstes erschüttert!
Es gibt Erkrankungen, die lautlos auftreten – und doch das gesamte Leben übertönen. Tinnitus ist eine dieser Erfahrungen, die für Außenstehende unhörbar bleibt, aber für Betroffene alles überschattet.
Ein Geräusch, das aus dem eigenen Inneren kommt, ein Pfeifen, Brummen, Kreischen oder Rauschen, das sich nicht abstellen lässt und sich nicht wie andere Geräusche in der Welt verliert.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Tinnitus – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Wenn ein Geräusch entsteht, das niemand hört – außer dir!
Tinnitus ist ein Phänomen, das für Außenstehende unsichtbar bleibt und doch für Betroffene zu einer tiefgreifenden Belastung werden kann. Es beginnt oft plötzlich: ein Pfeifen, ein Summen, ein Brummen oder ein hochfrequenter Ton, der sich in den Kopf schiebt, ohne dass eine äußere Schallquelle existiert.
Manche hören ein Rauschen wie Wind, andere ein konstantes Summen wie Elektrolinien, wieder andere ein Klopfen im Rhythmus des Herzschlags.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Akuter Schwindel – der mein Leben bestimmt
Wenn ein einziger Moment das Leben spaltet!
Es gibt Momente, in denen das Leben nicht langsam seine Richtung verändert, sondern in einem einzigen Augenblick aus der Bahn gerissen wird. Akuter Schwindel ist genau so ein Moment. Er kündigt sich oft nicht an, er fragt nicht, ob es gerade passt, er nimmt keine Rücksicht auf Termine, Verpflichtungen oder Pläne.
Er ist einfach da. Plötzlich. Ohne Vorwarnung. In einer Sekunde ist die Welt noch normal, in der nächsten scheint der Boden zu schwanken, die Umgebung kippt oder dreht sich, und der eigene Körper fühlt sich fremd an.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie und Herzrasen – die stille innere Unruhe, die niemand sieht
Es gibt Krankheiten, die den Körper erschöpfen. Und es gibt Krankheiten, die zusätzlich das Vertrauen in die eigene innere Stabilität angreifen. Fibromyalgie gehört zu jenen Erkrankungen, die beides vereinen: eine körperliche Dauerbelastung und eine emotionale Unsicherheit, die schleichend wächst.
Unter all den Symptomen, die diese Krankheit mit sich bringt, sticht eines besonders hervor, weil es nicht nur körperlich, sondern existenziell wirkt: das plötzliche Herzrasen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin










