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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Fibromyalgie – wenn die Kraft fehlt
Ganz normale Dinge werden plötzlich anstrengend.
Es gibt Krankheiten, die das Leben nicht in einem einzigen Moment verändern, sondern leise. Fibromyalgie gehört dazu. Von außen ist oft nichts zu sehen, die Blutwerte sind unauffällig, der Körper wirkt intakt – und trotzdem fühlen sich Betroffene innerlich zerschlagen. Die Muskeln brennen schon nach kleinen Tätigkeiten, der Schlaf bringt keine Erholung und die Kraft scheint schon am Morgen aufgebraucht zu sein. Dieser Widerspruch zwischen äußerem Eindruck und innerem Erleben ist eine der größten Belastungen, weil er häufig zu Unverständnis führt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Pregabalin bei Polyneuropathie – wenn der Nervenschmerz endlich leiser werden soll
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wie sich eine Herzablation langfristig auswirkt
Wer über Jahre mit Herzrasen, Vorhofflimmern oder dauerndem Stolpern lebt, weiß, wie sehr ein unruhiges Herz das Leben bestimmt. Die Angst, dass das Herz „wieder spinnt“, sitzt oft tiefer als der Schmerz selbst. Für viele ist die Katheterablation ein Schritt in Richtung Freiheit – ein Eingriff, der das elektrische Chaos im Herzen beenden soll. Doch was passiert danach? Und wie wirkt sich dieser Eingriff langfristig aus?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie: Wenn dir diese unsichtbare Erkrankung langsam alle Kräfte nimmt
Polyneuropathie ist für viele Betroffene keine Erkrankung, die man auf den ersten Blick erkennt. Es gibt keinen Verband, der erklärt, warum man heute langsamer ist. Es gibt keine Narbe, die sofort deutlich macht, dass der Körper zu kämpfen hat. Nach außen wirkt oft alles normal – und genau darin liegt die Schwierigkeit. Innen aber läuft ein permanenter Kraftaufwand, der nach und nach die Reserven auffrisst.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die fatale Maske der Stärke bei Brustkrebs
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die unerträglichen Probleme im Leben bei Small-Fiber-Neuropathie
Es gibt Erkrankungen, die nicht dadurch zerstörerisch sind, dass sie den Körper sichtbar verändern, sondern dadurch, dass sie das ganze Leben leise umprogrammieren. Small-Fiber-Neuropathie ist genau so eine Erkrankung. Sie nimmt nicht in einem Moment alles weg, sondern sie verschiebt Stück für Stück Grenzen. Erst brennen nur die Füße, dann schläft man nicht mehr gut, dann kann man bestimmte Wege nicht mehr gehen, dann sagt man Termine ab, dann plant man nur noch tageweise – und irgendwann merkt man: Das Leben, wie es einmal gedacht war, ist nicht mehr da. Zurück bleibt ein Alltag, der von Schmerzen, Überreizung und ständiger Vorsicht bestimmt ist. Von außen sieht man es kaum. Innen drin ist es ein Dauerzustand von Aushalten.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Herzkatheterablation – wenn man sein eigenes Herz spürt
Was man dabei wirklich fühlt!
Eine Herzkatheterablation ist kein gewöhnlicher Eingriff. Es ist ein Moment, in dem man der eigenen Verletzlichkeit näherkommt als je zuvor. Man liegt da, während Ärzte einen winzigen Draht durch die Leiste bis ins Herz führen – dorthin, wo der Takt des Lebens entsteht. Was von außen wie eine technische Prozedur wirkt, ist von innen ein zutiefst menschliches Erlebnis: Man spürt, hört, erlebt sein Herz auf eine Weise, die kaum jemand je vergisst.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Small-Fiber-Neuropathie – wenn die Nerven Feuer fangen
Ein unsichtbarer Schmerz, der das Leben verändert!
Es gibt Schmerzen, die laut und sichtbar sind – und es gibt Schmerzen, die im Verborgenen bleiben und trotzdem das ganze Leben bestimmen. Die Small-Fiber-Neuropathie gehört zu diesen leisen, aber gnadenlosen Erkrankungen. Oft beginnt alles mit etwas, das viele zunächst nicht ernst nehmen: ein leichtes Kribbeln an den Fußsohlen, ein Brennen an den Zehen, ein Gefühl, als würde etwas unter der Haut vibrieren.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie: Wenn Brennen und Schmerzen jede Nacht rauben
Es ist, als würde der Körper Feuer fangen – von innen heraus. Füße, Beine oder Hände brennen, stechen, pochen, als würden winzige Funken unter der Haut tanzen. Doch es sind keine Funken, sondern Nerven, die aus dem Takt geraten sind. Menschen mit Polyneuropathie erleben diese Schmerzen oft jede Nacht – wenn alles still wird, wenn sie sich eigentlich erholen sollten. Doch statt Schlaf kommt das Brennen, statt Ruhe die Qual. Und mit jeder Nacht wächst die Erschöpfung, die nie vergeht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie – wenn Kopfschmerzen und Migräne den Schmerz verdoppeln
Es ist wie ein doppelter Angriff aus dem Inneren: Der Körper brennt, die Muskeln schmerzen – und dann kommen auch noch diese pochenden, stechenden Kopfschmerzen oder Migräneattacken, die alles zum Stillstand bringen. Bei Fibromyalgie sind Schmerzen ohnehin allgegenwärtig, doch wenn sich der Kopf dazugesellt, wird jeder Tag zur Herausforderung. Viele erleben diese Kombination als besonders quälend, weil sie die letzte Kraft raubt, den Schlaf zerstört und selbst kleinste Reize unerträglich macht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie – wenn Planen unmöglich wird
Es ist eine stille Tragödie, die kaum jemand versteht: das Gefühl, nichts mehr planen zu können. Für die meisten Menschen ist Planung selbstverständlich – ein Stück Ordnung im Chaos des Lebens. Man schmiedet Pläne, schreibt Termine auf, freut sich auf kommende Wochen, auf Urlaube, auf Verabredungen. Doch wer mit Fibromyalgie lebt, steht außerhalb dieser Selbstverständlichkeit. Jeder Versuch, in die Zukunft zu denken, wird von Unsicherheit überlagert.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Kann ich die Verschlechterung bei Polyneuropathie stoppen?
Es beginnt oft leise. Erst ein leichtes Kribbeln in den Zehen, ein Brennen an den Fußsohlen, manchmal ein Gefühl, als würden Socken Falten werfen, obwohl alles glatt ist. Viele nehmen das zunächst nicht ernst. Doch wenn die Diagnose Polyneuropathie ausgesprochen wird, kommt fast immer dieselbe Frage: Muss das jetzt immer schlimmer werden – oder kann ich etwas tun, um die Verschlechterung zu stoppen?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Herzrhythmusstörungen – wenn das Herz seinen Takt verliert
Das Herz ist ein stiller Taktgeber des Lebens. Es schlägt vom ersten Atemzug an bis zum letzten – ohne Unterbrechung, unermüdlich, etwa 100.000 Mal am Tag. Meist spüren wir es kaum. Doch wenn es plötzlich stolpert, rast oder stockt, gerät nicht nur der Körper aus dem Gleichgewicht, sondern oft auch die Seele. Denn nichts beunruhigt so sehr wie das Gefühl, das eigene Herz tanze außer Kontrolle.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Fibromyalgie – wenn dich der Arzt in die „Psycho-Ecke“ stellt
Die stille Verletzung durch Unverständnis!
Es gibt eine Szene, die sich bei sehr vielen Menschen mit Fibromyalgie erschreckend ähnlich abspielt. Man sammelt Kraft für einen Termin, den man eigentlich schon gar nicht mehr wahrnehmen will. Man hat wieder schlecht geschlafen, wieder diesen dumpfen Ganzkörperschmerz, wieder dieses Gefühl, dass man heute eigentlich nur im warmen Raum sitzen und niemanden sehen möchte. Trotzdem geht man los.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Reizdarm und Depression – wenn körperlicher Schmerz die Seele mit in die Tiefe zieht
Am Anfang ist es oft nur ein Ziehen, ein Drücken, ein Aufblähen – ein lästiges, aber scheinbar harmloses Symptom. Man sucht nach Erklärungen, vermutet Stress, falsches Essen oder eine vorübergehende Magenverstimmung. Doch nach und nach beginnt etwas, das viele Betroffene als schleichende Übernahme beschreiben. Der Bauch wird unberechenbar. Tage, die leicht sein sollten, werden schwer. Es gibt keine klaren Regeln, keine erkennbaren Auslöser – und das macht Angst. Denn ein Körper, dem man nicht mehr trauen kann, verändert alles.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Die unsichtbare Last – wie Reizdarm das Leben verändert
Es gibt Krankheiten, die schreien laut nach Aufmerksamkeit – ein gebrochener Arm, eine Operation, ein Fieber, das niemand übersehen kann. Und dann gibt es jene, die still sind. Unsichtbar. Heimtückisch. Krankheiten, die sich nicht zeigen, aber alles verändern. Das Reizdarmsyndrom gehört zu diesen lautlosen Qualen. Es ist eine Krankheit, die von außen nicht zu erkennen ist, und doch im Inneren eine ganze Welt aus Schmerz, Angst und Scham entstehen lässt. Wer sie nicht kennt, kann kaum begreifen, wie sehr sie das Leben prägt – und wer sie kennt, weiß, dass sie weit über den Bauch hinausgeht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Medikamentöse Behandlung von Lungenmetastasen
Die Diagnose Lungenmetastasen trifft viele Menschen in einem Moment, in dem sie glaubten, das Schlimmste liege hinter ihnen. Nach einer Operation, einer Chemotherapie oder vielleicht sogar Jahren der Ruhe taucht plötzlich wieder ein Schatten auf dem Kontrollbild auf. Diese Nachricht löst Angst, Wut und Erschöpfung aus – das Gefühl, erneut am Anfang zu stehen. Doch Lungenmetastasen bedeuten heute nicht mehr das Ende aller Möglichkeiten. Dank neuer Medikamente und gezielter Therapien gelingt es in vielen Fällen, die Krankheit über Jahre zu kontrollieren, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu erhalten.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wann ist eine Operation bei Lungenmetastasen sinnvoll?
Die Nachricht, dass sich Lungenmetastasen gebildet haben, verändert alles. Für viele Menschen ist sie mit der Angst verbunden, dass die Krankheit wiederkehrt oder sich weiter ausbreitet. Doch sie bedeutet nicht zwangsläufig das Ende aller Möglichkeiten. In manchen Fällen kann eine gezielte Operation die Situation deutlich verbessern – manchmal sogar für viele Jahre. Der Gedanke, dass Metastasen operativ entfernt werden können, weckt Hoffnung, vor allem dann, wenn der Krebs lange unter Kontrolle war. Aber wann ist ein solcher Eingriff wirklich sinnvoll? Und woran erkennt man, ob man zu denjenigen gehört, die davon profitieren können?
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Symptome von Lungenmetastasen – was der Körper spürt und die Seele mitfühlt
Lungenmetastasen gehören zu den stillen Erscheinungen einer Krebserkrankung. Sie entstehen oft unbemerkt, wachsen langsam und machen lange Zeit keine Beschwerden. Viele Betroffene erfahren erst durch eine Routineuntersuchung oder eine Nachsorge, dass sich in der Lunge neue Herde gebildet haben. Diese Nachricht trifft hart – nicht nur, weil sie medizinisch schwer wiegt, sondern auch, weil sie das Gefühl auslöst, der Körper spiele ein doppeltes Spiel: Er zeigt nichts, und doch geschieht so viel. Doch die Art und Intensität der Symptome hängt sehr stark von einem Faktor ab, der oft übersehen wird: der Größe und Lage der Metastasen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Lungenmetastasen – wenn der Krebs in der Lunge streut
Die Diagnose Lungenmetastasen trifft viele Menschen in einem Moment, in dem sie dachten, das Schlimmste liege hinter ihnen. Nach Operationen, Chemotherapien und der Hoffnung, endlich wieder in ein normales Leben zurückzufinden, erscheint plötzlich auf einem Kontrollbild ein neuer Schatten. Die Worte „Verdacht auf Metastasen in der Lunge“ klingen nüchtern, fast technisch – und doch verändern sie alles.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie und Depression – Wenn körperliche Schmerzen die Seele krank machen
Es beginnt oft harmlos – mit einem Kribbeln in den Füßen, einem leichten Brennen, einem Gefühl, als würde man auf Watte laufen. Man denkt zunächst an Kreislaufprobleme, an Verspannungen, vielleicht an Stress. Doch mit der Zeit werden aus diesen leichten Irritationen ernsthafte Symptome. Das Brennen wird stärker, das Kribbeln weicht Taubheit, der Schmerz breitet sich aus. Polyneuropathie, eine Erkrankung der Nerven, verändert das Leben Schritt für Schritt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Narzisstische Persönlichkeiten – stark nach außen, zerbrechlich im Inneren
Sie gelten als Menschen, die wissen, was sie wollen. Sie wirken entschlossen, selbstbewusst, charismatisch – und doch bleibt nach Begegnungen mit ihnen oft ein eigentümliches Gefühl zurück: Bewunderung, gemischt mit Unbehagen. Narzisstische Persönlichkeiten verstehen es, Aufmerksamkeit zu binden und Loyalität zu erzeugen. Hinter der Fassade findet sich jedoch häufig ein fragiles Selbstbild, das auf ständige Bestätigung angewiesen ist.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Wie Polyneuropathie einem das Leben entreißt – wenn Nerven versagen
Am Anfang steht oft ein kaum merkliches Kribbeln: ein leichtes Taubheitsgefühl in den Zehen, punktförmiges Brennen an den Fußsohlen nach einem langen Tag. Viele deuten es als Müdigkeit oder Druckstellen. Mit der Zeit verdichtet sich das Gefühl zu neuropathischem Schmerz: brennend, stechend, elektrisierend, häufig nachts stärker. Deckenberührung oder ein Luftzug werden als schmerzhaft erlebt (Allodynie). Schlaf bricht auf wenige, nicht erholsame Phasen zusammen; Tagesmüdigkeit und Konzentrationsprobleme folgen. Manche beschreiben anhaltendes „Ameisenlaufen“, andere wechselnde Attacken wie Nadelstiche oder Stromschläge – ohne äußeren Anlass.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Polyneuropathie – wenn die Nerven aus dem Gleichgewicht geraten
Polyneuropathie – ein Wort, das für viele Betroffene zunächst nur nach einer Diagnose klingt, tatsächlich aber eine ganze Lebensrealität beschreibt. Es geht um Nerven, die nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen: zu empfindlich, zu träge oder gar stumm. Oft beginnt es schleichend. Ein Kribbeln in den Zehen, ein leichtes Brennen an den Fußsohlen, eine Unsicherheit beim Gehen – man denkt zunächst an Durchblutungsprobleme, Müdigkeit oder unbequeme Schuhe. Doch über Wochen oder Monate werden aus diesen unscheinbaren Signalen spürbare Einschränkungen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Können Knochenmetastasen streuen?
Die Diagnose „Knochenmetastasen“ erschüttert oft das innere Gleichgewicht. Unmittelbar stellt sich die Frage, ob eine solche Metastase selbst weiterstreuen kann. Medizinisch entscheidend ist die klare Antwort: Eine Knochenmetastase ist kein neuer, eigenständiger Primärtumor. Sie „streut“ im alltagssprachlichen Sinn nicht, sondern bleibt biologisch ein Ableger der ursprünglichen Krebserkrankung. Zugleich ist das Vorliegen von Metastasen ein Hinweis darauf, dass die Erkrankung den ganzen Organismus betrifft und daher systemisch behandelt werden sollte. Diese doppelte Perspektive – lokal beruhigen, insgesamt aktiv behandeln – bildet den roten Faden dieses Leitfadens.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Zurzuvae (Zuranolon) bei postpartaler Depression: neue Optionen in einer verletzlichen Zeit
Die ersten Wochen nach der Geburt sind für viele Frauen eine Zeit großer Umstellung. Während Freude über das Kind überwiegt, führen Schlafmangel, hormonelle Veränderungen und emotionale Belastung bei manchen zu einer ernsthaften Erkrankung: der postpartalen Depression (PPD). Sie unterscheidet sich deutlich vom vorübergehenden „Babyblues“ der ersten Tage und kann Mutter-Kind-Bindung, Alltag und Gesundheit spürbar beeinträchtigen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Medikamente bei Knochenmetastasen – was wirklich hilft und wie sie wirken
Wenn Krebs in die Knochen streut, kann das Ihr Leben auf den Kopf stellen, und ich kann mir vorstellen, wie belastend das für Sie ist – die anhaltenden Schmerzen, die Angst, sich nicht mehr frei zu bewegen, und die ständige Sorge vor Brüchen oder anderen Komplikationen. Es fühlt sich oft an wie ein unsichtbarer Feind, der die Stabilität Ihres Körpers untergräbt. Aber lassen Sie uns gemeinsam einen hoffnungsvollen Blick werfen: Die Medizin hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht, und es gibt nun eine breite Palette an Medikamenten, die gezielt in die Knochenprozesse eingreifen.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Grauer Star (Katarakt) – Wenn die Welt langsam verschwimmt
Der Graue Star, in der Medizin als Katarakt bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der die klare Linse im Auge allmählich trüb wird. Dadurch verschlechtert sich das Sehvermögen zunehmend. Betroffene beschreiben häufig, dass die Welt an Klarheit verliert, als würden sie durch ein beschlagenes Fenster schauen. Farben erscheinen blasser, Kontraste schwächer, und scharfe Konturen verschwimmen ineinander. Für viele Menschen ist diese Entwicklung beunruhigend, denn sie tritt meist schleichend ein und bleibt lange Zeit unbemerkt.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
CA 15-3 und CEA bei Brustkrebs – was diese Werte wirklich bedeuten
Wenn bei Ihnen oder einem geliebten Menschen Brustkrebs diagnostiziert wird, bricht eine Welt zusammen. Plötzlich stehen Sie vor einer Flut aus medizinischen Begriffen, Behandlungen und Unsicherheiten, die das Leben auf den Kopf stellen. Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie oder Antikörpertherapien – all das wird zur neuen Realität. Und mittendrin tauchen Laborwerte auf, die wie fremde Botschaften wirken: CA 15-3 und CEA.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin
Krebs-Blutwerte verstehen: So erkennen Sie, ob der Tumor aktiv ist oder in Remission
Nach einer Krebsdiagnose begleitet viele Betroffene dieselbe Frage:
„Wie kann ich erkennen, ob der Krebs noch aktiv ist oder ob die Erkrankung in Remission ist?“
Diese Unsicherheit ist ganz normal. Die Angst vor einem Rückfall, die Hoffnung auf Ruhe – all das macht jede Kontrolle zu einem Moment zwischen Anspannung und Erleichterung.
Um festzustellen, wie aktiv eine Krebserkrankung ist, greifen Ärztinnen und Ärzte auf verschiedene Hinweise zurück: Blutwerte, sogenannte Tumormarker, bildgebende Verfahren und den klinischen Zustand. Kein einzelner Wert ist allein entscheidend – aber zusammen erzählen sie eine klare Geschichte darüber, wie es im Körper aussieht.
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- Geschrieben von: Mazin Shanyoor, Visite-Medizin










