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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Wie kann ich mit den psychischen Belastungen von HIV umgehen?
Eine Diagnose, die alles verändert – und trotzdem ist ein erfülltes Leben möglich
Der Moment, in dem du erfährst, dass du HIV-positiv bist, bleibt dir wahrscheinlich für immer im Gedächtnis. Vielleicht fühltest du dich wie gelähmt, hattest das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, oder warst von einer Welle aus Angst, Wut oder Trauer überwältigt. Es gibt keine „richtige“ Art, auf eine solche Nachricht zu reagieren – jeder Mensch verarbeitet sie anders.
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HIV, Ansteckung und ein medizinischer Durchbruch
Bin ich mit nicht nachweisbarer Viruslast noch ansteckend?
Lange Zeit lebten Menschen mit HIV in der Angst, das Virus an andere weiterzugeben. Selbst mit einer gut funktionierenden Therapie blieb oft Unsicherheit bestehen. Doch heute wissen wir: Wenn deine Viruslast nicht nachweisbar ist, kannst du HIV nicht weitergeben.
Diese Erkenntnis hat das Leben vieler Menschen mit HIV grundlegend verändert. U=U – Undetectable = Untransmittable bedeutet: Wer unter erfolgreicher antiretroviraler Therapie steht und eine nicht nachweisbare Viruslast hat, kann HIV nicht durch Sex übertragen – weder mit noch ohne Kondom.
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HIV am Arbeitsplatz – Zwischen Offenheit und Privatsphäre
Soll ich meinen Arbeitgeber über meine HIV-Diagnose informieren?
Viele Menschen mit HIV stellen sich irgendwann die Frage, ob sie ihrem Arbeitgeber von ihrer Diagnose erzählen sollen. Diese Entscheidung ist oft mit Unsicherheit verbunden. Einerseits besteht das Bedürfnis nach Ehrlichkeit und Transparenz, andererseits die Angst vor Vorurteilen oder gar Diskriminierung im Berufsleben.
Die gute Nachricht ist, dass eine HIV-Diagnose in den meisten Berufen keinerlei Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit hat. Moderne Therapien ermöglichen ein vollkommen normales Berufsleben, ohne dass Einschränkungen zu erwarten sind. Dennoch gibt es individuelle Situationen, in denen eine Offenlegung Vorteile haben kann.
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HIV-Prävention heute – Wissen schützt
Wie kann ich mich und andere vor HIV schützen?
HIV ist heute eine behandelbare Erkrankung, aber die beste Strategie bleibt, sich gar nicht erst zu infizieren. Viele Menschen denken bei HIV-Schutz zuerst an Kondome, doch die Medizin hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Heute gibt es mehrere hochwirksame Methoden, um eine Ansteckung zu verhindern.
Die drei wichtigsten Schutzmaßnahmen sind die Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP), die Post-Expositionsprophylaxe (PEP) und die antiretrovirale Therapie, die Menschen mit HIV hilft, nicht mehr infektiös zu sein. Wer diese Methoden kennt und richtig anwendet, kann sich und andere vor HIV schützen.
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Die Suche nach der Heilung – Hoffnung oder Zukunftsmusik?
Gibt es eine Heilung für HIV?
Seit der Entdeckung von HIV in den 1980er-Jahren ist die Frage nach einer Heilung eine der größten Herausforderungen für die Wissenschaft. Während die moderne Medizin es ermöglicht, mit HIV ein langes und gesundes Leben zu führen, bleibt das Virus nach wie vor im Körper.
Doch gibt es berechtigte Hoffnung auf eine vollständige Heilung? Oder bleibt HIV eine lebenslange Erkrankung, die nur mit Medikamenten kontrolliert werden kann? Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht – und einige bahnbrechende Entdeckungen deuten darauf hin, dass eine Heilung möglich sein könnte.
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Moderne HIV-Behandlung – Mehr als nur ein Medikament
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für mich?
HIV ist heute eine chronische Erkrankung, die mit modernen Medikamenten gut behandelbar ist. Während eine HIV-Diagnose früher mit Unsicherheit und Ängsten verbunden war, können Menschen mit HIV heute ein normales Leben führen.
Die antiretrovirale Therapie (ART) ist der Schlüssel dazu. Sie verhindert, dass sich das Virus im Körper vermehrt, schützt das Immunsystem und sorgt dafür, dass die Viruslast unter die Nachweisgrenze sinkt. Eine nicht nachweisbare Viruslast bedeutet nicht nur, dass das Virus den Körper nicht weiter schädigt – es bedeutet auch, dass HIV nicht weitergegeben werden kann (U=U).
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HIV und die Psyche – Wenn die Diagnose das Leben verändert
Der Moment, in dem man erfährt, dass man HIV-positiv ist, verändert oft alles. Viele Menschen erleben eine Achterbahnfahrt der Gefühle – von Schock und Angst bis hin zu Wut oder Trauer. Manche fühlen sich verunsichert oder isoliert und wissen nicht, wie sie mit dieser neuen Realität umgehen sollen.
Die psychische Belastung durch HIV kann nicht nur direkt nach der Diagnose auftreten, sondern auch Jahre später. Fragen über die Zukunft, Sorgen über Beziehungen oder die Angst vor Stigmatisierung können belastend sein.
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Liebe und HIV – Passt das zusammen?
Kann ich mit HIV eine Beziehung führen?
Für viele Menschen mit HIV stellt sich irgendwann die Frage, wie sich die Diagnose auf ihr Liebesleben auswirkt. Kann ich eine Beziehung eingehen? Wird mein Partner mich akzeptieren? Wie spreche ich über meine Diagnose?
Die gute Nachricht ist: Ja, eine glückliche und erfüllte Beziehung ist mit HIV problemlos möglich. Dank moderner Therapien ist das Virus gut kontrollierbar und nicht mehr übertragbar, wenn die Viruslast nicht nachweisbar ist.
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Leben mit HIV – Eine neue Normalität
Eine HIV-Diagnose kann erst einmal alles auf den Kopf stellen. Viele Menschen fragen sich, wie sich die Krankheit auf ihr tägliches Leben auswirken wird. Wird sich alles verändern? Wird es Einschränkungen geben? Was bedeutet das für meine Arbeit, meine Familie oder meine Hobbys?
Die gute Nachricht ist: Mit einer stabilen Therapie ist HIV im Alltag kaum noch ein Hindernis. Dank moderner Medikamente ist das Virus unter Kontrolle, und viele HIV-positive Menschen leben ein ganz normales Leben.
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Wie wirkt sich HIV auf das Älterwerden aus?
Was bedeutet HIV für mich im Alter?
Früher hätte kaum jemand gedacht, dass Menschen mit HIV eine hohe Lebenserwartung haben würden. Doch dank moderner Medizin ist genau das Realität geworden. Immer mehr HIV-positive Menschen erreichen ein hohes Alter – und das ist eine gute Nachricht.
Doch mit dem Älterwerden kommen neue Fragen auf: Wie wirkt sich HIV auf den Alterungsprozess aus? Gibt es besondere gesundheitliche Risiken? Wie sieht die Versorgung im Alter aus, wenn man auf Medikamente angewiesen ist? Und wie kann man sich mental und körperlich gut auf diese Phase vorbereiten?
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Kann ich mit HIV eine Familie gründen?
Stellen Sie sich vor, Sie halten zum ersten Mal Ihr Kind im Arm. Ein kleiner Mensch, der Sie mit großen Augen ansieht, völlig unbeeindruckt von all den Sorgen und Ängsten, die Sie vielleicht hatten. Sie spüren nur eines: Liebe. Doch bevor es so weit ist, steht oft eine große Frage im Raum – kann ich mit HIV ein Kind bekommen, ohne meinen Partner oder das Baby zu gefährden?
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Wie kann ich mit HIV ein gesundes Leben führen?
Eine HIV-Diagnose bedeutet nicht, dass man auf ein gesundes und erfülltes Leben verzichten muss. Mit der richtigen Therapie und einem bewussten Lebensstil kann die eigene Gesundheit langfristig erhalten bleiben.
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Die unsichtbare Last: Warum Stressmanagement für Menschen mit HIV so entscheidend ist
Stell dir vor, dein Körper ist eine Festung, die sich unermüdlich gegen Eindringlinge verteidigt. Dein Immunsystem ist die Mauer, die dich schützt. Doch was passiert, wenn diese Mauer durch ständige Belastungen rissig wird? Stress ist einer der heimtückischsten Angreifer, der deine innere Verteidigung schwächen kann. Für Menschen mit HIV ist dies besonders relevant, denn ihr Immunsystem arbeitet ohnehin schon auf Hochtouren. Ein effektives Stressmanagement kann dazu beitragen, die Gesundheit langfristig zu erhalten und das Wohlbefinden zu steigern.
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HIV und Fatigue – Leben mit einer Erschöpfung, die niemand sieht
Chronische Erschöpfung, medizinisch als Fatigue bezeichnet, ist für viele Menschen mit HIV eine extrem belastende Erfahrung. Betroffene spüren eine tiefe und anhaltende Müdigkeit, die durch Ruhe oder Schlaf kaum verbessert wird. Alltägliche Aufgaben können dadurch zur Herausforderung werden, da bereits kleine Tätigkeiten eine enorme Kraftanstrengung bedeuten. Diese Erschöpfung beeinträchtigt nicht nur körperlich, sondern wirkt sich auch auf die Konzentration, soziale Beziehungen und das Berufsleben aus.
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Brain Fog und HIV – Wenn das Denken wie durch Nebel erscheint
Plötzlich fällt es schwer, sich an einfache Dinge zu erinnern. Ein Name, der sonst immer parat war, ist auf einmal wie ausgelöscht. Gespräche fühlen sich anstrengend an, weil die Worte nicht so schnell kommen, wie sie sollten. Gedanken scheinen sich im Kopf zu verlangsamen, als wären sie von einem dichten Nebel umhüllt. Dieses Phänomen wird oft als "Brain Fog" bezeichnet, ein Zustand, den viele Menschen mit HIV nur zu gut kennen. Besonders belastend ist, dass diese Einschränkungen für andere nicht sichtbar sind. Während sich Betroffene mühen, ihren Alltag zu bewältigen, erscheint ihnen die eigene Leistungsfähigkeit oft eingeschränkt. Doch was steckt dahinter, und noch viel wichtiger: Was kann dagegen getan werden?
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Biktarvy: Ein Kombinationspräparat zur Behandlung von HIV-Infektionen
Eine moderne Therapie für Menschen mit HIV
Biktarvy ist ein modernes Medikament zur Behandlung einer HIV-Infektion. Es kombiniert drei Wirkstoffe in einer einzigen Tablette und gehört damit zur Gruppe der antiretroviralen Therapien, die das Virus effektiv unterdrücken können. Für viele Menschen mit HIV bedeutet diese Therapie einen großen Fortschritt, da sie mit einer einzigen Tablette pro Tag ihre Viruslast kontrollieren können. Das Ziel ist es, die Vermehrung des Virus im Körper so stark zu unterdrücken, dass es im Blut nicht mehr nachweisbar ist. Dadurch kann HIV nicht mehr auf andere übertragen werden, was nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern auch für den Schutz von Partnern und Partnerinnen von großer Bedeutung ist.
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Descovy – Ein Fortschritt in der HIV-Behandlung und Prävention
Ein kleines Medikament mit einer enormen Wirkung: Descovy steht für eine neue Ära im Umgang mit HIV. Es ist nicht nur ein Mittel zur Behandlung der Infektion, sondern auch ein Schutzschild für Menschen, die sich vor einer Ansteckung bewahren wollen. HIV hat viele Leben verändert, Ängste geschürt und Existenzen erschüttert – doch der medizinische Fortschritt bringt immer neue Hoffnung. Descovy zeigt, dass HIV kein unausweichliches Schicksal sein muss.
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Sunlenca (Lenacapavir): Ein neuer Ansatz zur HIV-Prävention
Ein innovativer Ansatz zur HIV-Präexpositionsprophylaxe
Lenacapavir ist ein vielversprechender Wirkstoff, der derzeit als neue Möglichkeit zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP) gegen HIV entwickelt wird. Die Besonderheit dieses Medikaments liegt in seiner Verabreichung: Statt täglicher Tabletten reicht eine Injektion alle sechs Monate aus, um einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten. Diese Innovation könnte das Leben vieler Menschen erleichtern, die sich vor einer HIV-Infektion schützen möchten, aber mit der täglichen Einnahme von Medikamenten Schwierigkeiten haben.
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Umckaloabo: Nebenwirkungen und bekannte Risiken
Wenn sich der Hals rau anfühlt, das Atmen schwerfällt und hartnäckiger Husten nicht weichen will, greifen viele Menschen zu pflanzlichen Arzneimitteln. Umckaloabo®, ein Präparat aus der Kapland-Pelargonie, hat sich als beliebte natürliche Alternative zur Linderung von Atemwegsinfektionen etabliert. Doch so überzeugend die Vorteile auch klingen – jedes Medikament, auch pflanzliche, kann Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringen. Während Umckaloabo® für viele eine sanfte und wirksame Unterstützung darstellt, gibt es immer wieder Berichte über unerwünschte Reaktionen. Wie sicher ist das Mittel wirklich? Welche Nebenwirkungen sind bekannt? Und worauf sollte man achten, bevor man es einnimmt?
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Umckaloabo – Natürliche Hilfe bei Atemwegsinfektionen für Erwachsene
Wenn sich eine Erkältung ankündigt, das Atmen schwerfällt und der Husten hartnäckig ist, sehnen sich viele nach einer sanften, aber wirksamen Unterstützung. Umckaloabo® ist ein pflanzliches Medikament, das sich genau hier bewährt hat – mit einem besonderen Wirkstoff, der aus der südafrikanischen Pelargonie (Pelargonium sidoides) gewonnen wird. Doch was macht Umckaloabo® so besonders? Und wie kann es Ihnen helfen, schneller wieder gesund zu werden?
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Multiple Sklerose im Job: Wie gehe ich damit um?
Der Wecker klingelt, ein neuer Arbeitstag beginnt – und wieder einmal stellst du dir die gleiche Frage. Sollst du es endlich ansprechen? Oder einfach weitermachen wie bisher? Die Multiple Sklerose begleitet dich schon lange. Du hast gelernt, mit den Höhen und Tiefen umzugehen, doch im Berufsalltag bleibt sie eine unsichtbare Herausforderung.
Manche Tage laufen reibungslos, an anderen fühlt sich selbst das Tippen auf der Tastatur wie Schwerstarbeit an. Die Fatigue macht sich bemerkbar, Konzentration kostet dich mehr Kraft als sonst, und vielleicht ahnen die Kollegen nicht einmal, dass du oft über deine Grenzen gehst. Wie viel sollte dein Chef wissen? Würde dein Team dich anders behandeln, wenn sie es wüssten? Wird man dir weniger zutrauen?
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Nebenwirkungen von Ublituximab – Risiken und Verträglichkeit der Therapie
Ublituximab, das unter dem Handelsnamen Briumvi vertrieben wird, ist ein monoklonaler Antikörper, der gezielt auf CD20-positive B-Zellen abzielt und deren Anzahl im Körper reduziert. Durch diese Immunmodulation kann das Medikament die Krankheitsaktivität bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RMS) deutlich verringern. Wie bei jeder wirksamen Immuntherapie kann die Behandlung jedoch mit bestimmten Nebenwirkungen verbunden sein, die sich individuell unterschiedlich ausprägen.
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Ublituximab (Briumvi) – Fortschritt in der Behandlung der Multiplen Sklerose
Ublituximab (Handelsname Briumvi) ist ein neuer monoklonaler Antikörper, der am 31. Mai 2023 in der Europäischen Union zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (RMS) bei Erwachsenen mit aktiver Erkrankung zugelassen wurde. Die Erkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft, führt zu entzündlichen Schüben, die langfristig Nervenschäden verursachen können. Während es keine Heilung gibt, zielt Ublituximab darauf ab, die überschießende Immunreaktion zu dämpfen und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.
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Nebenwirkungen von Digestopret® – Was Anwender wissen sollten
Digestopret® ist ein pflanzliches Arzneimittel, das häufig zur Behandlung von funktionellen Verdauungsbeschwerden wie dem Reizdarmsyndrom eingesetzt wird. Der enthaltene Hauptwirkstoff, Pfefferminzöl, ist für seine beruhigende, krampflösende und verdauungsfördernde Wirkung bekannt. Während es vielen Anwendern Erleichterung verschafft, kann es, wie jedes Arzneimittel, auch Nebenwirkungen verursachen.
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Digestopret – Die pflanzliche Kraft für einen entspannten Darm
Ein unruhiger Darm kann den Alltag erheblich beeinträchtigen. Ständige Blähungen, Krämpfe oder ein unangenehmes Völlegefühl nehmen nicht nur die Freude am Essen, sondern rauben auch Energie und Lebensqualität. Wer an Reizdarmsyndrom oder funktionellen Verdauungsstörungen leidet, kennt das Problem nur zu gut. Oft scheint keine Behandlung wirklich zu helfen. Digestopret® ist ein innovatives pflanzliches Arzneimittel, das gezielt dort ansetzt, wo das Ungleichgewicht beginnt.
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Das Ozempic-Face – wenn Abnehmen das Gesicht verändert
Ein straffes, jugendliches Gesicht mit vollen Wangen und einem natürlichen Glow – für viele Menschen ist das ein Schönheitsideal, das mit Gesundheit, Vitalität und Attraktivität verbunden wird. Doch in den letzten Monaten tauchen immer häufiger Bilder von Prominenten, Influencern und normalen Menschen auf, die nach einer erfolgreichen Gewichtsabnahme plötzlich drastisch anders aussehen. Ihr Gesicht wirkt eingefallen, die Haut schlaffer, die Augen tiefer gesetzt. Die Ursache? Ein Phänomen, das inzwischen als „Ozempic-Face“ bekannt ist.
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Nebenwirkungen von Kijimea: Was ist bekannt und worauf sollte geachtet werden?
Probiotika werden oft als sanfte und natürliche Helfer für die Darmgesundheit beworben. Kijimea ist eines der bekanntesten Präparate für Menschen mit Reizdarmsyndrom und wird häufig als gut verträglich beschrieben. Die Werbung verspricht eine Linderung typischer Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme – und das ganz ohne Medikamente oder chemische Wirkstoffe. Doch ist das wirklich der Fall?
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Kijimea bei Reizdarm: Wie es wirkt und was Sie wissen sollten
Reizdarmsyndrom ist eine weit verbreitete Verdauungsstörung, die Millionen von Menschen betrifft. Typische Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung können die Lebensqualität erheblich einschränken. Viele Betroffene suchen nach wirksamen Lösungen, um ihre Symptome zu lindern. Eine Möglichkeit, die in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen hat, ist Kijimea. Doch was genau steckt hinter diesem Präparat, wie wirkt es und für wen ist es geeignet?
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Proktitis ulcerosa – Wenn der eigene Körper den Enddarm angreift
Manchmal beginnt es mit einem harmlosen Druckgefühl, einem leichten Unwohlsein im Unterbauch oder einer ungewohnten Veränderung beim Toilettengang. Doch dann häufen sich die Symptome: Der Stuhldrang wird immer drängender, Blut und Schleim mischen sich in den Stuhl, und jeder Toilettengang wird zu einer Tortur. Was anfangs vielleicht noch als Magen-Darm-Infekt abgetan wird, entpuppt sich schließlich als eine chronische Erkrankung – Proktitis ulcerosa.
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Morbus Crohn: Probleme und Alltagstipps aus den Facebook-Gruppen
Morbus Crohn kann den Alltag zu einer echten Herausforderung machen – aber es gibt Wege, damit umzugehen! Ich habe mir unzählige Erfahrungsberichte, Tipps und Diskussionen in Facebook-Gruppen angeschaut und die besten Tipps gesammelt, die Betroffenen wirklich geholfen haben. Es geht hier nicht um trockene Theorie oder Standardempfehlungen, sondern um echte, erprobte Strategien für Ernährung, Stressbewältigung, Medikamente, Arbeit und den ganz normalen Wahnsinn mit einer chronischen Erkrankung. Jeder Crohnie weiß: Was dem einen hilft, kann beim anderen nach hinten losgehen – aber vielleicht ist genau der eine Tipp dabei, der euer Leben ein kleines Stück leichter macht!
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