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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Was ist der Unterschied zwischen einer Muskelzerrung und einem Muskelfaserriss?
Muskelverletzungen kommen beim Sport und im Alltag häufig vor. Zwei häufige Formen dieser Verletzungen sind die Muskelzerrung und der Muskelfaserriss. Obwohl sie ähnliche Symptome aufweisen können, unterscheiden sie sich grundlegend in ihrem Schweregrad und den betroffenen Gewebestrukturen.
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Kann Letrozol (Femara) Krebs heilen?
Letrozol, ein Aromatasehemmer, der häufig zur Behandlung von Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird, hat sich als wirksames Medikament in der Onkologie etabliert. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Produktion von Östrogen zu hemmen, einem Hormon, das das Wachstum bestimmter Brustkrebszellen fördern kann.
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Test auf Depression - Wie sind meine Gefühle einzuordnen?
Unsere Emotionen sind komplex und vielfältig und können sich in den unterschiedlichsten Formen zeigen. Von tiefem Glück und unbändiger Freude bis hin zu Traurigkeit und Antriebslosigkeit ist unser Gefühlsleben oft schwer zu fassen. Vor allem in stressigen oder herausfordernden Lebensphasen fragen sich viele Menschen, ob die eigenen emotionalen Reaktionen noch im normalen Rahmen liegen oder ob es sich bereits um Anzeichen einer ernstzunehmenden psychischen Erkrankung handeln könnte.
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Wie lange dauert die Behandlung mit Letrozol (Femara)?
Letrozol, ein Aromatasehemmer, der häufig zur Behandlung von Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird, spielt eine entscheidende Rolle in der langfristigen Krebstherapie. Eine der häufigsten Fragen betrifft die Dauer der Letrozol-Einnahme. Diese Frage ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Wirksamkeit der Behandlung, sondern auch die Lebensqualität und den Umgang mit möglichen Nebenwirkungen betrifft.
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Letrozol (Femara): Ein Überblick über die Nebenwirkungen
Letrozol (Femara) ist ein Medikament, das häufig zur Behandlung bestimmter Arten von Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause eingesetzt wird. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die möglichen Nebenwirkungen von Letrozol und deren Einstufung (Nutzen-Risiko-Bewertung).
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Kann Letrozol (Femara) das Wiederauftreten von Brustkrebs verhindern?
Die adjuvante Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Brustkrebs, insbesondere nach einer Operation oder anderen primären Therapien. Ihr Hauptziel ist es, das Risiko eines Rezidivs, also des Wiederauftretens der Krebserkrankung, zu minimieren. In diesem Zusammenhang spielt Letrozol eine entscheidende Rolle. Als Aromatasehemmer unterdrückt es die Östrogenproduktion, die für das Wachstum bestimmter Brustkrebszellen notwendig ist.
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Letrozol (Femara): Wie wirkt der Aromatasehemmer gegen Brustkrebs?
Letrozol (Markennamen Femara) ist ein Medikament, das eine Schlüsselrolle in der Behandlung von Brustkrebs spielt, insbesondere bei postmenopausalen Frauen. Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise von Letrozol, seine Anwendungsgebiete, die Gründe für seine Beschränkung auf die Zeit nach den Wechseljahren, seine Effektivität im Kampf gegen Brustkrebs und die Kriterien für seinen Einsatz.
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Nebenwirkungen von Diclofenac
Diclofenac (Handelsnamen: Voltaren, Diclo-ratiopharm, Dolobene, Diclo KD, Diclofenac Heumann), ein weit verbreitetes Medikament aus der Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), wird zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Trotz seiner Wirksamkeit ist es wichtig, die potenziellen Nebenwirkungen zu verstehen, die bei der Einnahme dieses Medikaments auftreten können.
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Warum sollte man Rheuma nicht dauerhaft mit Diclofenac behandeln?
Diclofenac (Handelsnamen: Voltaren, Diclo-ratiopharm, Dolobene, Diclo KD, Diclofenac Heumann), ein weit verbreitetes Medikament aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), wird häufig zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Obwohl es kurzfristig wirksam ist, birgt die Langzeitanwendung von Diclofenac verschiedene Risiken, die bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Rheuma berücksichtigt werden müssen.
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Diclofenac-Tabletten: Wirkung, Anwendungsgebiete und Dosierung
Diclofenac-Tabletten gehören zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und sind ein weit verbreitetes Medikament zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung von verschiedenen Arten von Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. In Deutschland sind Diclofenac-Tabletten unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich. Einige der bekanntesten Markennamen sind: Voltaren, Diclo-ratiopharm, Dolobene, Diclo KD, Diclofenac Heumann.
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Diclofenac Salbe/Gel
Diclofenac-Salbe, ein beliebtes Medikament aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), wird häufig zur Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Entzündungen eingesetzt. Seine Wirkung beruht auf der Hemmung entzündungsfördernder Substanzen im Körper, was es zu einem wirksamen Mittel bei verschiedenen Schmerzzuständen macht.
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Palliative Anwendung von Pimi (Pimicotinib) in der Onkologie
Pimi (Pimicotinib), ein Medikament aus der Klasse der Tyrosinkinase-Inhibitoren, findet zunehmend Anwendung in der palliativen Behandlung von Krebserkrankungen. In der palliativen Onkologie liegt der Fokus nicht auf der Heilung der Krankheit, sondern darauf, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und Symptome zu lindern. Pimicotinib bietet in diesem Bereich neue Möglichkeiten, insbesondere für Patienten, bei denen herkömmliche Behandlungsansätze begrenzt sind.
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Pimi (Pimicotinib): Ein vielversprechender Wirkstoff in der Krebsbehandlung
Pimi, bekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Pimicotinib, ist ein fortschrittliches Medikament in der Welt der Krebstherapie. Es gehört zur Kategorie der Tyrosinkinase-Inhibitoren, einer Gruppe von Medikamenten, die gezielt gegen bestimmte Proteine wirken, welche in der Entstehung und Ausbreitung von Krebszellen eine zentrale Rolle spielen.
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Gibt es einen Jo-Jo-Effekt nach Absetzen von Mounjaro (Tirzepatid)?
Die Diskussion um Mounjaro (Wirkstoff Tirzepatid) und seine langfristigen Auswirkungen auf das Körpergewicht, insbesondere im Hinblick auf einen möglichen Jo-Jo-Effekt nach dem Absetzen, wirft wichtige Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit seiner gewichtsreduzierenden Effekte auf.
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Mounjaro (Tirzepatid): Ein neuer Ansatz in der Behandlung von Typ-2-Diabetes und Gewichtsreduktion
Mounjaro (Tirzepatid) ist ein neues Medikament, das sowohl für die Behandlung von Typ-2-Diabetes als auch für die Unterstützung bei der Gewichtsreduktion entwickelt wurde. Dieses Medikament wirkt auf verschiedene Weise im Körper, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und gleichzeitig beim Abnehmen zu helfen.
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Nebenwirkungen und Risiken von Mounjaro (Tirzepatid)
Mounjaro (Tirzepatid) hat sich als vielversprechendes Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes etabliert, indem es nicht nur den Blutzuckerspiegel senkt, sondern auch Potenzial zur Gewichtsreduktion bietet. Hinter den beeindruckenden Vorteilen können jedoch Nebenwirkungen stehen, die von milden Beschwerden bis hin zu seltenen, aber ernsthaften Komplikationen reichen.
Von Übelkeit und Verdauungsproblemen bis zu seltenen Risiken wie Schilddrüsentumoren oder Nierenproblemen – es ist entscheidend, mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Mounjaro (Tirzepatid) ist ein relativ neues Medikament, das Patienten mit Typ-2-Diabetes dabei hilft, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und bietet auch das Potenzial zur Gewichtsreduktion.
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Erhöht Mounjaro (Tirzepatid) das Krebsrisiko?
Es gibt Bedenken hinsichtlich des Risikos von Bauchspeicheldrüsenkrebs im Zusammenhang mit der Gruppe von Medikamenten, zu der Mounjaro (Tirzepatid) gehört. Diese Sorgen basieren auf vorangegangenen Befunden bei ähnlichen Medikamenten zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, die auf GLP-1-Rezeptoragonisten abzielen.
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Anwendungsformen von Methotrexat bei Rheumatoider Arthritis
Methotrexat (MTX) ist ein zentrales Medikament in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis und wird je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten in verschiedenen Darreichungsformen eingesetzt.
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Methotrexat: Ein wichtiger Eckpfeiler in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, entzündliche Erkrankung, die primär die Gelenke betrifft, aber auch andere Organsysteme befallen kann. Diese Autoimmunerkrankung führt zu einer Fehlregulation des Immunsystems, bei der körpereigenes Gewebe angegriffen wird, was zu einer anhaltenden Entzündung in den betroffenen Gelenken führt. Die charakteristischen Symptome umfassen starke Schmerzen, Schwellungen und Steifheit, die besonders morgens oder nach Ruhephasen ausgeprägt sind. Unbehandelt kann RA zu einer erheblichen Zerstörung der Gelenkstrukturen führen, was zu dauerhaften Funktionsverlusten und Deformationen führt. Zusätzlich zur Gelenkbeteiligung kann RA auch systemische Auswirkungen haben, wie Müdigkeit, Fieber und in schweren Fällen Beteiligungen von Organen wie Lunge, Herz und Blutgefäßen.
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Methotrexat: In der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes
Methotrexat, ein Medikament, das ursprünglich in der Chemotherapie und zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt wurde, hat sich als wertvolle Option in der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) etabliert. Das Medikament wird vor allem bei SLE-Patienten eingesetzt, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen oder bei denen bestimmte Symptome wie Arthritis oder Hautveränderungen im Vordergrund stehen.
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Nebenwirkungen von Methotrexat (MTX) bei systemischem Lupus erythematodes
Methotrexat (MTX) ist ein Schlüsselmedikament bei der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE), aber seine Anwendung erfordert wegen des Risikos von Nebenwirkungen eine sorgfältige Überwachung. Die möglichen Nebenwirkungen sind vielfältig und reichen von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen.
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Möglichkeiten der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE)
Die Behandlung des systemischen Lupus erythematodes zielt darauf ab, die Krankheitsaktivität zu kontrollieren, die Symptome zu lindern, Schübe zu verhindern und Organschäden zu minimieren. Ein individuell angepasster Behandlungsplan ist entscheidend, da der systemische Lupus erythematodes bei jedem Patienten anders verläuft.
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Kortison bei rheumatoider Arthritis: Einsatz und Behandlungsdauer
Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die durch Entzündungen in den Gelenken gekennzeichnet ist, welche zu Schmerzen, Schwellungen und im Laufe der Zeit zu Gelenkschäden führen können. Kortison, auch bekannt als Corticosteroid, ist ein potentes entzündungshemmendes Medikament, das in der Behandlung von rheumatoide Arthritis eine wichtige Rolle spielt. Es wird eingesetzt, um Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und die Funktion der Gelenke zu verbessern.
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Rheumatoide Arthritis – Wenn das Immunsystem irrt
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die vorrangig durch Entzündungen in den Gelenken gekennzeichnet ist, die Schmerzen und Schwellungen verursachen. Im Gegensatz zu Arthrose, die durch den Verschleiß von Gelenken charakterisiert ist, greift bei RA das Immunsystem fälschlicherweise die Gelenkinnenhaut an, was zu Entzündungen und über die Zeit zu Gelenkschäden führt.
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Unbeabsichtigte Folgen von Depression: Wenn Betroffene andere emotional verletzen
Depression ist eine ernste psychische Erkrankung, die nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch sein Umfeld stark beeinträchtigen kann. Die Gründe, warum Menschen mit Depressionen manchmal andere verletzen (sowohl körperlich als auch emotional), sind vielfältig und oft unbewusst.
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Jyseleca (Filgotinib): Wirkung bei rheumatoider Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung, die weit mehr als nur Schmerzen verursacht. Sie greift die Gelenke an, kann bleibende Schäden hinterlassen und den Alltag erheblich einschränken. Neue Therapieansätze sind daher entscheidend, um nicht nur Beschwerden zu lindern, sondern auch das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Filgotinib, ein JAK-Inhibitor, bietet eine gezielte Möglichkeit, die überaktive Entzündungsreaktion des Körpers zu regulieren. Doch wie sicher und wirksam ist diese Behandlung über viele Jahre hinweg? Und welche Erfahrungen gibt es aus der klinischen Praxis? Dieser Artikel beleuchtet aktuelle Studienergebnisse, reale Anwendungserfahrungen und den potenziellen Einfluss auf den Krankheitsverlauf.
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Jyseleca (Filgotinib) als Therapieoption bei Colitis ulcerosa
Jyseleca (Filgotinib) ist ein innovatives Medikament zur Behandlung von Colitis ulcerosa, einer chronischen entzündlichen Erkrankung des Dickdarms. Diese Krankheit führt zu anhaltenden Entzündungen der Darmschleimhaut und verursacht Symptome wie Bauchschmerzen, blutige Durchfälle und Müdigkeit, die das tägliche Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Colitis ulcerosa verläuft oft in Schüben, wobei akute Phasen und Ruhephasen wechseln.
Jyseleca wirkt durch die selektive Hemmung von Januskinase 1 (JAK1), einem Enzym, das an der Entzündungsreaktion beteiligt ist. Dadurch werden entzündungsfördernde Botenstoffe reduziert, was zu einer Linderung der Symptome führen kann. Dieses zielgerichtete Medikament stellt eine wichtige Alternative zu herkömmlichen Therapien dar, die oft Nebenwirkungen verursachen oder nicht ausreichend wirksam sind.
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Nebenwirkungen bei der Behandlung mit Jyseleca (Filgotinib)
Die Therapie mit Jyseleca (Wirkstoff Filgotinib), einem Medikament zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und Colitis ulcerosa, kann mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden sein, deren Beherrschung für den Therapieerfolg entscheidend ist.
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Langzeit-Antibiotika bei rheumatischem Fieber: Risiko für Resistenzen?
Die langfristige Einnahme von Antibiotika nach der Diagnose eines rheumatischen Fiebers wirft häufig Fragen zur Antibiotikaresistenz auf.
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Muss ich nach der Diagnose rheumatisches Fieber nun lebenslang Antibiotika nehmen?
Die Notwendigkeit einer lebenslangen Antibiotika-Einnahme bei rheumatischem Fieber hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Risiko wiederkehrender Streptokokken-Infektionen und vom Vorliegen oder Risiko einer rheumatischen Herzerkrankung.
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