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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Was genau ist eine Kortison-Stoßtherapie (Pulstherapie) und wie läuft sie ab?
Kortison ist vielen von uns ein bekannt, da es aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunsuppressiven Wirkung häufig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird. Doch was genau verbirgt sich hinter einer Kortison-Stoß- oder Pulstherapie?
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Welche Nebenwirkungen hat Escitalopram (Cipralex)?
Wenn es um die Behandlung von Depressionen und Angststörungen geht, ist Escitalopram ein Medikament, das vielen Patienten vorgeschlagen wird. Doch während die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft die Vorteile und Wirkungsmechanismen des Medikaments diskutiert, stellen sich Patienten oft eine einfache Frage: Wie wird es sich auf mein tägliches Leben auswirken? Hier werfen wir einen detaillierten Blick auf die Erfahrungen von Patienten, die Escitalopram einnehmen, von Veränderungen im Schlafverhalten über körperliche Beschwerden bis hin zu emotionalen Auswirkungen.
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Der Einfluss von Escitalopram auf das Gehirn
Die Rolle von Serotonin im Gehirn
Serotonin ist ein Neurotransmitter, eine chemische Substanz, die zur Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen im Gehirn beiträgt. Es spielt eine wesentliche Rolle bei vielen Funktionen des Körpers, darunter die Regulierung von Stimmung, Appetit und Schlaf. Ein Ungleichgewicht dieses Neurotransmitters wird oft mit verschiedenen psychischen Erkrankungen, insbesondere mit Depressionen, in Verbindung gebracht.
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Wie wirkt Escitalopram (Cipralex) und welche Erfahrungen gibt es?
Escitalopram, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wird häufig zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen verschrieben. Aber wie fühlt sich die Wirkung dieses Medikaments aus der Sicht eines Patienten an?
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Warum kommt es zu Problemen beim Absetzen von Cipralex (Wirkstoff: Escitalopram)?
Escitalopram, bekannt unter dem Handelsnamen Cipralex, gehört zur Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wird als Antidepressivum zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen Angststörungen eingesetzt. Wie bei vielen anderen Medikamenten kann das abrupte Absetzen von Escitalopram oder eine schnelle Dosisreduktion zu Entzugssymptomen führen. Aber warum ist das so?
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Neuroleptika bei Schizophrenie: Medizinisches Wunder oder Pharma-Push?
Kaum ein Thema in der modernen Medizin wird so kontrovers diskutiert wie der Einsatz von Neuroleptika bei Schizophrenie. Auf der einen Seite stehen die Befürworter, die die effektive Symptomlinderung durch Neuroleptika betonen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die der Meinung sind, dass die Pharmaindustrie diese Medikamente trotz ihrer begrenzten Wirkung übermäßig bewirbt.
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Warum werden Neuroleptika bei Schizophrenie verschrieben, obwohl sie nicht heilen?
Die Behandlung der Schizophrenie mit Neuroleptika: Eine Gratwanderung zwischen Nutzen und Grenzen
Schizophrenie ist eine der am meisten missverstandenen und stigmatisierten psychiatrischen Erkrankungen, und obwohl Neuroleptika die Krankheit nicht heilen können, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Behandlung psychotischer Symptome.
Wie bei vielen medikamentösen Behandlungen gibt es jedoch sowohl Befürworter als auch Kritiker des Einsatzes von Neuroleptika.
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Wie wirken Neuroleptika und wann werden sie verordnet?
Neuroleptika (Antipsychotika) und ihre Bedeutung in der modernen Medizin
Neuroleptika oder Antipsychotika sind Medikamente, die in erster Linie zur Behandlung psychotischer Störungen eingesetzt werden und direkt auf das zentrale Nervensystem, insbesondere das Gehirn, wirken. Sie können die Symptome der Schizophrenie deutlich verbessern oder sogar zum Verschwinden bringen.
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Alternative Behandlungsmethoden bei Meniskusverletzungen
Eine Meniskusverletzung kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch die Beweglichkeit und Lebensqualität beeinträchtigen. Während herkömmliche Behandlungsmethoden von der Ruhigstellung über Physiotherapie bis hin zur Operation den Hauptansatz darstellen, suchen viele Patienten nach alternativen oder ergänzenden Therapien.
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Meniskusverletzung: Risiko für Arthrose und langfristige Knieprobleme
Der Meniskus spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Funktion des Knies. Als stoßdämpfendes Gewebe zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein ermöglicht er reibungslose Bewegungen und verteilt das Gewicht gleichmäßig auf das Kniegelenk. Doch was passiert, wenn der Meniskus Schaden nimmt? Welche langfristigen Folgen kann ein Meniskusschaden haben?
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Meniskusverletzungen: Symptome und Schmerzcharakteristika
Was ist der Meniskus?
Das Kniegelenk ist ein komplexes System aus Knochen, Bändern, Sehnen und Knorpeln, die zusammenarbeiten, um Bewegung und Stabilität zu ermöglichen. Jedes Knie hat zwei Menisken – den medialen (inneren) und den lateralen (äußeren) Meniskus. Sie wirken als Stoßdämpfer zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein und helfen, das Körpergewicht gleichmäßig auf das Kniegelenk zu verteilen.
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Meniskusverletzungen: Operationstechniken, Vorteile und Anwendungsgebiete
Der Meniskus, eine kleine, halbmondförmige Knorpelscheibe im Knie, spielt eine entscheidende Rolle bei der Lastverteilung und Stabilität des Gelenks. Verletzungen des Meniskus sind nicht selten, insbesondere bei Sportlern oder älteren Menschen, bei denen degenerative Veränderungen auftreten können. Es gibt verschiedene chirurgische Techniken zur Behandlung von Meniskusverletzungen, von denen jede ihre spezifischen Vorteile und Anwendungsbereiche hat.
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Wann kann ich nach einer Meniskus-Operation wieder mit dem Sport beginnen?
Wann kann ich nach einer Meniskusoperation wieder Sport treiben?
Die Frage, wann man nach einer Meniskusoperation wieder Sport treiben kann, beschäftigt viele Patienten. Die Antwort ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der spezifischen Operationsmethode, dem individuellen Heilungsverlauf, der gewählten Sportart und den Empfehlungen des behandelnden Arztes.
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Wann kann ich nach einer Meniskusoperation wieder arbeiten?
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine Meniskusoperation hatte oder erwägt, sich einer Meniskusoperation zu unterziehen, ist eine der häufigsten Fragen, wie lange die Erholungszeit dauert und wann Sie wieder arbeiten können. Der Meniskus, ein halbmondförmiger Knorpel im Knie, der als Stoßdämpfer dient, kann durch Verletzungen oder Verschleiß beschädigt werden. Die Genesungszeit nach einer Meniskusoperation hängt von mehreren Faktoren ab.
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Überdosierung von Thyroxin: Welche Symptome treten auf?
Thyroxin, auch Levothyroxin genannt, ist ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon, das zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion verschrieben wird. Eine Überdosierung kann sowohl kurzfristig als auch über einen längeren Zeitraum auftreten und in beiden Fällen zu gesundheitlichen Problemen führen.
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Wie schnell wirken ACE-Hemmer? Ein Blick auf den Wirkungseintritt
ACE-Hemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die häufig zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschrieben werden. Doch wie schnell setzt die Wirkung dieser Medikamente ein und worauf sollten Patienten während der Behandlung achten?
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Schrittweise Erhöhung der Anfangsdosis von ACE-Hemmern
Die Therapie mit ACE-Hemmern ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein wichtiger Aspekt bei der Verordnung dieser Medikamente ist die sorgfältige Dosierung, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Die meisten Nebenwirkungen von ACE-Hemmern sind auf einen Anstieg des gefäßaktiven Botenstoffs Bradykinin zurückzuführen, der besonders zu Beginn der Therapie dosisabhängig einen starken Blutdruckabfall mit Schwindelgefühl auslösen kann.
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Wechselwirkungen von ACE-Hemmern mit anderen Arzneimitteln
Aufklärung über Wechselwirkungen mit ACE-Hemmern
ACE-Hemmer sind aus der Medizin nicht mehr wegzudenken, wenn es um die Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Bluthochdruck, geht. Ihr weit verbreiteter Einsatz hat jedoch auch die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über die sichere Einnahme dieser Medikamente mit sich gebracht. Besonders kritisch wird es, wenn ACE-Hemmer mit anderen Medikamenten interagieren, da dies zu unerwünschten Wechselwirkungen und Gesundheitsrisiken führen kann.
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Wann dürfen ACE-Hemmer nicht eingenommen werden?
ACE-Hemmer, eine Klasse von Medikamenten, die hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz eingesetzt werden, sind für ihre Wirksamkeit und allgemeine Verträglichkeit bekannt. Obwohl sie für viele Patienten eine wichtige Rolle bei der Behandlung chronischer Erkrankungen spielen, gibt es bestimmte Bedingungen und Umstände, unter denen ihre Anwendung mit Vorsicht erfolgen oder ganz vermieden werden sollte.
Die Kenntnis dieser Warnhinweise ist entscheidend, um eine sichere Anwendung von ACE-Hemmern zu gewährleisten und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
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ACE-Hemmer bei Bluthochdruck: Wirksamkeit und Nutzen
ACE-Hemmer, auch Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer genannt, sind eine Gruppe von Medikamenten, die hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und tragen zur Verbesserung der Lebensqualität von Millionen von Menschen bei.
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Welche Nebenwirkungen haben ACE-Hemmer?
ACE-Hemmer sind eine wichtige Klasse von Medikamenten zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie haben viele Vorteile, aber auch eine Reihe von Nebenwirkungen. Es ist wichtig, diese Nebenwirkungen zu kennen und zu wissen, wie man damit umgeht.
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Wechselwirkungen von Betablockern mit anderen Medikamenten
Bei der Einnahme von Betablockern ist es wichtig, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu achten. Betablocker können mit verschiedenen Medikamenten interagieren und dadurch deren Wirkung oder die Wirkung der Betablocker beeinträchtigen.
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Verursachen Betablocker Krebs?
Bisher gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Einnahme von Betablockern das Risiko, an Krebs zu erkranken, direkt erhöht. Die Forschung zu diesem Thema ist jedoch komplex und die Studienergebnisse sind widersprüchlich.
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Können Betablocker Erektionsstörungen verursachen?
Betablocker sind Medikamente, die hauptsächlich zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden.
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Brustkrebs im Endstadium: eine emotionale Herausforderung
Gefühle von Angst, Trauer und Unsicherheit können Sie und Ihre Angehörigen überwältigen. Der Umgang mit dem Fortschreiten der Erkrankung und den damit verbundenen Symptomen ist ein intensives und herausforderndes emotionales Auf und Ab.
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Nebenwirkungen bei der Einnahme von Betablockern
Betablocker sind unverzichtbare Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Angina pectoris. Sie helfen, das Herz zu entlasten, den Blutdruck zu senken und gefährliche Komplikationen zu vermeiden. Doch wie bei vielen wirksamen Arzneimitteln sind auch Betablocker nicht frei von Nebenwirkungen. Neben den bekannten körperlichen Reaktionen wie Müdigkeit, Schwindel oder Kältegefühl in Händen und Füßen können sie auch die Psyche und das emotionale Wohlbefinden der Patienten beeinflussen.
Die psychischen Nebenwirkungen reichen von Alpträumen über depressive Verstimmungen bis hin zu einer allgemeinen Beeinträchtigung der emotionalen Reaktionsfähigkeit. Solche Auswirkungen können das alltägliche Leben ebenso stark belasten wie körperliche Beschwerden und sollten daher nicht unterschätzt werden. Die Verbindung zwischen Körper und Geist ist eng, und die Behandlung einer körperlichen Erkrankung darf nicht auf Kosten der seelischen Gesundheit gehen. Betroffene sollten sich daher bewusst sein, dass es wichtig und legitim ist, auch diese Nebenwirkungen anzusprechen, um gemeinsam mit dem Arzt eine passende Lösung zu finden.
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Warum kommt es beim plötzlichen Absetzen von Betablockern zu Entzugssymptomen?
Trotz ihrer wichtigen therapeutischen Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann das plötzliche Absetzen von Betablockern zu einer Reihe von Entzugssymptomen führen, die schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können.
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Umgang mit Brustkrebs: eine Reise der emotionalen und körperlichen Bewältigung
Die Diagnose Brustkrebs ist oft ein Schlag ins Gesicht: Schock, Angst und Traurigkeit sind typische Gefühle. Die emotionale Belastung ist oft genauso groß wie die körperliche, und die Bewältigung dieser Gefühle erfordert Kraft und Unterstützung.
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Betablocker: Wirkung und Anwendungsgebiete
Betablocker gehören weltweit zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten, insbesondere bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihr breites Wirkungsspektrum macht sie zu einem wichtigen Baustein in der Behandlung verschiedener Erkrankungen. Doch was genau sind Betablocker und wann werden sie verschrieben?
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Erhöhte Tumormarker bei Brustkrebs: Bedeutung und die Wichtigkeit der Ruhebewahrung
Tumormarker spielen in der Onkologie eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Überwachung des Ansprechens auf eine Behandlung und bei der Früherkennung von Brustkrebsrezidiven. Auch wenn ein erhöhter Wert eines Tumormarkers auf ein gesundheitliches Problem hindeuten kann, ist es wichtig, nicht sofort in Panik oder übertriebene Besorgnis zu verfallen.
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