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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Überblick
Chronisch-entzündliche Erkrankungen sind Gesundheitszustände, bei denen der Körper über einen längeren Zeitraum hinweg Entzündungsreaktionen zeigt. Diese Zustände können verschiedene Teile des Körpers betreffen und durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst werden. Das gemeinsame Merkmal dieser Krankheiten ist jedoch die kontinuierliche oder wiederkehrende Entzündung.
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Xgeva (Denosumab): Ein wichtiger Baustein in der Krebstherapie
Die Diagnose Krebs verändert das Leben – nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Angehörigen. Neben der direkten Behandlung des Tumors gibt es unterstützende Therapien, die dabei helfen sollen, Komplikationen zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten. Ein solches unterstützendes Medikament ist Xgeva, das den Wirkstoff Denosumab enthält. Doch was genau macht Xgeva, und warum ist es für viele Krebspatienten so wichtig?
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Prolia (Denosumab): Wirkungsweise und therapeutische Anwendung
Viele Patienten mit Knochenerkrankungen haben vielleicht schon einmal von einem Medikament namens Prolia gehört. Aber wie genau wirkt Prolia und bei welchen Erkrankungen wird es eingesetzt? Diese Fragen sollen in diesem Artikel beantwortet werden.
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Prolia (Denosumab): Nebenwirkungen und Risiken
Denosumab, bekannt unter dem Handelsnamen Prolia, ist ein innovatives Medikament, das die Behandlung von Knochenerkrankungen entscheidend verbessert hat. Besonders bei Osteoporose, einer Erkrankung, die durch eine Abnahme der Knochendichte und eine erhöhte Brüchigkeit der Knochen gekennzeichnet ist, zeigt Denosumab bemerkenswerte Erfolge. Es wirkt, indem es die Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) hemmt, wodurch der Knochenabbau verlangsamt wird und die Stabilität des Skeletts erhalten bleibt. Für viele Patienten bedeutet dies eine deutliche Reduzierung des Frakturrisikos und eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität.
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Kortison-Salben: Wirkung und Nebenwirkungen
Kortison-Salben enthalten als Wirkstoff Kortikosteroide, die zu den Steroidhormonen gehören. Wenn sie auf die Haut aufgetragen werden, entfalten sie eine entzündungshemmende Wirkung. Sie verringern die Aktivität des Immunsystems lokal an der Stelle, an der sie angewendet werden, und reduzieren damit die Symptome von Hauterkrankungen, die durch Entzündungen verursacht werden. Dabei verringern sie Rötungen, Schwellungen und Juckreiz und tragen zur Heilung der Haut bei.
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Behandlung mit kortisonhaltigen Salben: Kann hier ein Vollmondgesicht entstehen?
Wenn wir von Nebenwirkungen von Medikamenten sprechen, denken wir oft an solche, die wir einnehmen oder die uns gespritzt werden. Aber auch topisch angewendete Medikamente wie kortisonhaltigen Salben können Nebenwirkungen haben, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Das klassische Mondgesicht wird meist mit systemischen Kortikosteroiden in Verbindung gebracht, aber können Salben wirklich dazu führen?
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Warum kann bei einer Kortisontherapie ein Vollmondgesicht auftreten?
Als Vollmondgesicht bezeichnet man eine Schwellung oder Rundung des Gesichts, die als Nebenwirkung bei Personen auftritt, die über einen längeren Zeitraum Kortikosteroide wie Kortison einnehmen. Es ist eine der auffälligsten körperlichen Veränderungen, die bei langfristiger Einnahme dieser Medikamente auftreten können.
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Vorsicht Sonne: Sonnenschutz während der Kortison-Behandlung
Kortison ist ein starkes Medikament, das häufig zur Behandlung von Entzündungen, Allergien und anderen Erkrankungen eingesetzt wird. Kortison, ob oral eingenommen oder lokal auf die Haut aufgetragen, hat viele Vorteile, kann die Haut aber auch empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Kortison die Dicke der Haut verringern und ihre Fähigkeit, sich vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen, beeinträchtigen kann.
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Warum sollte man seine Kortison-Tabletten zwischen 6 und 8 Uhr morgens einnehmen?
Kortison-Tabletten sind für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihrer medizinischen Therapie, insbesondere bei entzündlichen oder Autoimmunerkrankungen. Doch warum empfehlen Ärzte so oft, diese Tabletten morgens zwischen 6 und 8 Uhr einzunehmen? Die Antwort liegt in unserem natürlichen Hormonzyklus.
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Der Wirkmechanismus von Kortison: Ein Blick hinter die Kulissen
Kortison gehört zur Gruppe der Glukokortikoide, die in der Nebennierenrinde produziert werden. Wenn Kortison in den Körper gelangt, sei es durch natürliche Produktion oder als Medikament, kann es leicht in die Zellen eindringen, da es fettlöslich ist. Dort bindet es sich an spezifische Rezeptoren, die als Glukokortikoid-Rezeptoren bekannt sind.
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Kortison-Tabletten: Wirkung und Nebenwirkungen
Kaum ein Medikament wird in der Medizin so kontrovers diskutiert wie Kortison. Obwohl es zweifellos eine starke entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung hat, können seine Nebenwirkungen bei längerer Einnahme oder in höheren Dosen bedenklich sein.
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Biologika als Alternative zur Kortison-Stoßtherapie
Ein aktiver Lebensstil und körperliches Wohlbefinden sind für viele von uns von großer Bedeutung. Für Menschen mit schweren entzündlichen Erkrankungen kann dies jedoch eine Herausforderung darstellen. Bei der Behandlung solcher Erkrankungen stand lange Zeit die Kortisontherapie im Vordergrund. In jüngster Zeit sind jedoch Biologika als fortschrittliche und zielgerichtete Therapieoption in den Vordergrund gerückt.
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Welche Alternativen gibt es zur Kortison-Stoßtherapie?
Wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihnen eine Kortison-Stoßtherapie (Pulstherapie) vorschlägt, fragen Sie sich vielleicht, ob es noch andere Möglichkeiten gibt. Es ist gut zu wissen, dass es je nach Ihrer Erkrankung und Ihrem individuellen Gesundheitszustand Alternativen zur Kortison-Stoßtherapie gibt. Hier finden Sie einen Überblick über einige der gebräuchlichsten alternativen Behandlungsmethoden und was sie bedeuten.
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Was genau ist eine Kortison-Stoßtherapie (Pulstherapie) und wie läuft sie ab?
Kortison ist vielen von uns ein bekannt, da es aufgrund seiner entzündungshemmenden und immunsuppressiven Wirkung häufig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird. Doch was genau verbirgt sich hinter einer Kortison-Stoß- oder Pulstherapie?
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Welche Nebenwirkungen hat Escitalopram (Cipralex)?
Wenn es um die Behandlung von Depressionen und Angststörungen geht, ist Escitalopram ein Medikament, das vielen Patienten vorgeschlagen wird. Doch während die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft die Vorteile und Wirkungsmechanismen des Medikaments diskutiert, stellen sich Patienten oft eine einfache Frage: Wie wird es sich auf mein tägliches Leben auswirken? Hier werfen wir einen detaillierten Blick auf die Erfahrungen von Patienten, die Escitalopram einnehmen, von Veränderungen im Schlafverhalten über körperliche Beschwerden bis hin zu emotionalen Auswirkungen.
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Der Einfluss von Escitalopram auf das Gehirn
Die Rolle von Serotonin im Gehirn
Serotonin ist ein Neurotransmitter, eine chemische Substanz, die zur Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen im Gehirn beiträgt. Es spielt eine wesentliche Rolle bei vielen Funktionen des Körpers, darunter die Regulierung von Stimmung, Appetit und Schlaf. Ein Ungleichgewicht dieses Neurotransmitters wird oft mit verschiedenen psychischen Erkrankungen, insbesondere mit Depressionen, in Verbindung gebracht.
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Wie wirkt Escitalopram (Cipralex) und welche Erfahrungen gibt es?
Escitalopram, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wird häufig zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen verschrieben. Aber wie fühlt sich die Wirkung dieses Medikaments aus der Sicht eines Patienten an?
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Warum kommt es zu Problemen beim Absetzen von Cipralex (Wirkstoff: Escitalopram)?
Escitalopram, bekannt unter dem Handelsnamen Cipralex, gehört zur Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wird als Antidepressivum zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen Angststörungen eingesetzt. Wie bei vielen anderen Medikamenten kann das abrupte Absetzen von Escitalopram oder eine schnelle Dosisreduktion zu Entzugssymptomen führen. Aber warum ist das so?
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Neuroleptika bei Schizophrenie: Medizinisches Wunder oder Pharma-Push?
Kaum ein Thema in der modernen Medizin wird so kontrovers diskutiert wie der Einsatz von Neuroleptika bei Schizophrenie. Auf der einen Seite stehen die Befürworter, die die effektive Symptomlinderung durch Neuroleptika betonen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker, die der Meinung sind, dass die Pharmaindustrie diese Medikamente trotz ihrer begrenzten Wirkung übermäßig bewirbt.
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Warum werden Neuroleptika bei Schizophrenie verschrieben, obwohl sie nicht heilen?
Die Behandlung der Schizophrenie mit Neuroleptika: Eine Gratwanderung zwischen Nutzen und Grenzen
Schizophrenie ist eine der am meisten missverstandenen und stigmatisierten psychiatrischen Erkrankungen, und obwohl Neuroleptika die Krankheit nicht heilen können, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Behandlung psychotischer Symptome.
Wie bei vielen medikamentösen Behandlungen gibt es jedoch sowohl Befürworter als auch Kritiker des Einsatzes von Neuroleptika.
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Wie wirken Neuroleptika und wann werden sie verordnet?
Neuroleptika (Antipsychotika) und ihre Bedeutung in der modernen Medizin
Neuroleptika oder Antipsychotika sind Medikamente, die in erster Linie zur Behandlung psychotischer Störungen eingesetzt werden und direkt auf das zentrale Nervensystem, insbesondere das Gehirn, wirken. Sie können die Symptome der Schizophrenie deutlich verbessern oder sogar zum Verschwinden bringen.
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Alternative Behandlungsmethoden bei Meniskusverletzungen
Eine Meniskusverletzung kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch die Beweglichkeit und Lebensqualität beeinträchtigen. Während herkömmliche Behandlungsmethoden von der Ruhigstellung über Physiotherapie bis hin zur Operation den Hauptansatz darstellen, suchen viele Patienten nach alternativen oder ergänzenden Therapien.
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Meniskusverletzung: Risiko für Arthrose und langfristige Knieprobleme
Der Meniskus spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Funktion des Knies. Als stoßdämpfendes Gewebe zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein ermöglicht er reibungslose Bewegungen und verteilt das Gewicht gleichmäßig auf das Kniegelenk. Doch was passiert, wenn der Meniskus Schaden nimmt? Welche langfristigen Folgen kann ein Meniskusschaden haben?
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Meniskusverletzungen: Symptome und Schmerzcharakteristika
Was ist der Meniskus?
Das Kniegelenk ist ein komplexes System aus Knochen, Bändern, Sehnen und Knorpeln, die zusammenarbeiten, um Bewegung und Stabilität zu ermöglichen. Jedes Knie hat zwei Menisken – den medialen (inneren) und den lateralen (äußeren) Meniskus. Sie wirken als Stoßdämpfer zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein und helfen, das Körpergewicht gleichmäßig auf das Kniegelenk zu verteilen.
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Meniskusverletzungen: Operationstechniken, Vorteile und Anwendungsgebiete
Der Meniskus, eine kleine, halbmondförmige Knorpelscheibe im Knie, spielt eine entscheidende Rolle bei der Lastverteilung und Stabilität des Gelenks. Verletzungen des Meniskus sind nicht selten, insbesondere bei Sportlern oder älteren Menschen, bei denen degenerative Veränderungen auftreten können. Es gibt verschiedene chirurgische Techniken zur Behandlung von Meniskusverletzungen, von denen jede ihre spezifischen Vorteile und Anwendungsbereiche hat.
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Wann kann ich nach einer Meniskus-Operation wieder mit dem Sport beginnen?
Wann kann ich nach einer Meniskusoperation wieder Sport treiben?
Die Frage, wann man nach einer Meniskusoperation wieder Sport treiben kann, beschäftigt viele Patienten. Die Antwort ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der spezifischen Operationsmethode, dem individuellen Heilungsverlauf, der gewählten Sportart und den Empfehlungen des behandelnden Arztes.
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Wann kann ich nach einer Meniskusoperation wieder arbeiten?
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, eine Meniskusoperation hatte oder erwägt, sich einer Meniskusoperation zu unterziehen, ist eine der häufigsten Fragen, wie lange die Erholungszeit dauert und wann Sie wieder arbeiten können. Der Meniskus, ein halbmondförmiger Knorpel im Knie, der als Stoßdämpfer dient, kann durch Verletzungen oder Verschleiß beschädigt werden. Die Genesungszeit nach einer Meniskusoperation hängt von mehreren Faktoren ab.
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Überdosierung von Thyroxin: Welche Symptome treten auf?
Thyroxin, auch Levothyroxin genannt, ist ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon, das zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion verschrieben wird. Eine Überdosierung kann sowohl kurzfristig als auch über einen längeren Zeitraum auftreten und in beiden Fällen zu gesundheitlichen Problemen führen.
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Wie schnell wirken ACE-Hemmer? Ein Blick auf den Wirkungseintritt
ACE-Hemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die häufig zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschrieben werden. Doch wie schnell setzt die Wirkung dieser Medikamente ein und worauf sollten Patienten während der Behandlung achten?
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Schrittweise Erhöhung der Anfangsdosis von ACE-Hemmern
Die Therapie mit ACE-Hemmern ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein wichtiger Aspekt bei der Verordnung dieser Medikamente ist die sorgfältige Dosierung, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Die meisten Nebenwirkungen von ACE-Hemmern sind auf einen Anstieg des gefäßaktiven Botenstoffs Bradykinin zurückzuführen, der besonders zu Beginn der Therapie dosisabhängig einen starken Blutdruckabfall mit Schwindelgefühl auslösen kann.
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