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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Tumormarker bei Brustkrebs: Einsatzmöglichkeiten, Grenzen und Interpretation der Werte
Tumormarker sind Substanzen, meist Proteine, die im Blut, Urin oder Gewebe vermehrt auftreten können, wenn eine Krebserkrankung vorliegt. Sie werden häufig bei der Diagnose und Überwachung von Krebs eingesetzt. Wichtig ist, dass die meisten Tumormarker nicht spezifisch für eine bestimmte Krebsart sind und auch bei anderen Erkrankungen oder Zuständen erhöht sein können.
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Das PIK3CA-mutierte Mammakarzinom: Behandlung und Prognose
Ein PIK3CA-mutiertes Mammakarzinom ist eine spezielle Form von Brustkrebs, bei der Mutationen im PIK3CA-Gen vorliegen. Dieses Gen spielt eine Schlüsselrolle bei der Zellregulation, einschließlich Zellwachstum und Zellteilung. Eine Mutation im PIK3CA-Gen kann zur Aktivierung von Signalwegen führen, die das Tumorwachstum fördern.
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Brustkrebs-OP: Dauer des Krankenhausaufenthalts
Die Diagnose Brustkrebs führt zu vielen drängenden Fragen, unter anderem zur Dauer des Krankenhausaufenthalts nach der Operation. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Szenarien, die von der Art des Eingriffs und dem individuellen Heilungsverlauf abhängen.
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Vererbung der BRCA-Mutation: Was Familien wissen sollten
Die Feststellung einer BRCA-Mutation betrifft nicht nur die betroffene Person, sondern hat oft weitreichende Folgen für die ganze Familie. Wenn bei Ihnen oder einem Familienmitglied eine solche Mutation diagnostiziert wird, gibt es wichtige Überlegungen zur Vererbung.
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Der Umgang mit einer BRCA-Mutation: Wissen ist Macht, aber auch emotionale Last
Das Wissen um eine BRCA-Mutation in Ihrem Genom kann eine befreiende, aber auch eine belastende Erkenntnis sein. Wie Sie damit umgehen, hat nicht nur medizinische, sondern auch tief greifende emotionale und psychologische Auswirkungen. Diese genetische Information wirft viele Fragen auf: Sollten Sie präventive Maßnahmen wie eine Brust- und Eierstockentfernung in Betracht ziehen? Welche Auswirkungen haben diese Entscheidungen auf Ihre Lebensqualität und Ihre Familie? Es ist wichtig, sich umfassend zu informieren und sorgfältig abzuwägen, um eine Entscheidung zu treffen, die sowohl Ihre körperliche Gesundheit als auch Ihr emotionales Wohlbefinden berücksichtigt.
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Sollte ich bei Vorliegen einer BRCA-Mutation eine vorbeugende Brustentfernung (Mastektomie) in Erwägung ziehen?
Das Vorliegen einer BRCA-Mutation ("Krebs-Gen") hat oft erhebliche Auswirkungen auf die Wahl der Behandlungsstrategien bei Brustkrebs. Frauen mit einer solchen Mutation haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Brust- und Eierstockkrebs, und die Behandlung wird häufig aggressiver gestaltet, um dies zu berücksichtigen.
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Warum erhöht die BRCA-Mutation das Brustkrebsrisiko?
Die BRCA-Mutation erhöht das Krebsrisiko, weil sie die normale Funktion der Gene BRCA1 und BRCA2 ("Brustkrebsgene") beeinträchtigt. Diese Gene produzieren Proteine, die als Tumorsuppressoren ("Tumorunterdrückerproteine") wirken und somit das unkontrollierte Wachstum von Zellen verhindern. Wenn diese Gene mutiert sind und ihre normale Funktion verlieren, kann dies den natürlichen Krebsbekämpfungsmechanismus des Körpers schwächen.
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Wie können Entzugserscheinungen beim Absetzen von Opioiden vermieden werden?
Opioide wie Morphin, Oxycodon und Hydrocodon sind wirksame Schmerzmittel, bergen aber auch das Risiko der Abhängigkeit und anderer Nebenwirkungen. Deshalb ist ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Substanzen wichtig. Ein abrupter Entzug kann zu starken Entzugssymptomen, verstärkten Schmerzen und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen. Ein stufenweiser Ansatz zur Reduzierung der Opioiddosis wird daher häufig als sicherere und wirksamere Methode angesehen.
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Schmerztherapie: Methoden und Ansätze
Schmerz ist ein komplexes Phänomen, das sowohl physische als auch psychologische Komponenten beinhaltet. Er ist nicht nur ein unangenehmes Gefühl, sondern auch ein Warnsignal des Körpers, das auf eine mögliche zugrunde liegende Erkrankung oder Verletzung hinweisen kann.
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Antikörper in der Behandlung von Brustkrebs: Ein neuer Weg zur Heilung
Warum Antikörper wichtig sind
Antikörperbasierte Therapien haben sich als vielversprechend in der Behandlung verschiedener Krebsarten erwiesen, einschließlich Brustkrebs. Hier erfahren Sie, warum diese biologischen Wirkstoffe immer häufiger in den Behandlungsplänen auftauchen.
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Chemotherapie bei Brustkrebs: Was Sie über mögliche Nebenwirkungen wissen sollten
Die Chemotherapie ist eine der häufigsten Behandlungsformen bei Brustkrebs, aber nicht ohne Nebenwirkungen. Ich möchte Sie hier umfassend über die Nebenwirkungen informieren, die bei der Anwendung bestimmter Medikamente häufig auftreten.
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Triple-Negativer Brustkrebs – Eine Herausforderung mit Hoffnung
Neue Erkenntnisse, Behandlungsmöglichkeiten und emotionale Unterstützung
Triple-negativer Brustkrebs (TNBC) – eine Diagnose, die wie ein Donnerschlag in Ihr Leben einschlagen kann. Plötzlich steht die Welt still, und unzählige Fragen wirbeln durch Ihren Kopf. Warum gerade ich? Was bedeutet das für meine Zukunft? Wie werde ich diesen Kampf bestehen? TNBC ist nicht einfach nur eine weitere Form von Brustkrebs – es ist eine der aggressivsten Varianten, eine, die sich nicht mit den üblichen Waffen bekämpfen lässt.
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Duktales Karzinom der Brust: Behandlung und Prognose
Wenn bei Ihnen ein duktales Karzinom der Brust diagnostiziert wurde, haben Sie wahrscheinlich viele Fragen, ein großes Informationsbedürfnis, aber auch große Unsicherheit über Ihre Zukunft. Das gilt auch für Ihren Partner oder Ihre Angehörigen.
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Lobuläres Karzinom der Brust: Was bedeutet die Diagnose für mich? Wie sehen Behandlung und Prognose aus?
Wenn Sie gerade die Diagnose lobuläres Karzinom der Brust erhalten haben, stehen Sie womöglich unter Schock – oder fühlen sich überfordert, verunsichert, vielleicht sogar hilflos. Solche Gefühle sind ganz normal. Denn eine Krebsdiagnose verändert nicht nur den Alltag, sondern wirft auch eine Vielzahl an Fragen auf: Was bedeutet das konkret für mich? Wie wird die Behandlung aussehen? Was kommt jetzt auf mich zu? Und wie stehen meine Chancen?
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L-Thyroxin: Wirkung, Einnahme & Nebenwirkungen
L-Thyroxin ist ein Medikament, das vielen Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen wie Hypothyreose oder Hashimoto-Thyreoiditis vertraut ist. Das synthetische Hormon wirkt als Ersatz oder Ergänzung zum körpereigenen Thyroxin und ist entscheidend für die Regulierung des Stoffwechsels.
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L-Thyroxin: Wie Medikamente und Nahrungsmittel die Wirksamkeit beeinflussen
L-Thyroxin ist für zahlreiche Menschen, die an Schilddrüsenstörungen leiden, ein absolutes Muss in der täglichen Medikation. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Hormonhaushalts und ermöglicht vielen Patienten, ein normales Leben zu führen.
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Was sind "invasive" Tumoren der Brust?
Brustkrebs ist eine der am häufigsten diagnostizierten Krebserkrankungen bei Frauen weltweit. Während es verschiedene Arten von Brustkrebs gibt, sind invasive Tumoren besonders besorgniserregend.
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Die TNM-Klassifikation bei Brustkrebs
Die TNM-Klassifikation ist ein international anerkanntes System zur Beurteilung des Krankheitsstadiums von Krebs. Sie liefert wichtige Informationen über die Ausbreitung des Tumors (T), den Lymphknotenbefall (N) und das Vorhandensein von Metastasen (M).
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In-Situ-Karzinome der Brust: Therapien und Prognose
Das In-Situ-Karzinom der Brust ist eine Art von Brustkrebs, bei dem sich die Krebszellen nicht über die Grenzen des Ursprungsgewebes hinaus ausgebreitet haben.
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Paget-Karzinom der Brust: Eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung
Das Paget-Karzinom der Brust ist eine seltene Form von Brustkrebs, die die Brustwarze und die umgebende Areola betrifft.
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Tests zur Ansprechbarkeit auf Chemotherapie bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs ist ein einschneidendes Ereignis, das bei Betroffenen und Angehörigen viele Fragen zur bestmöglichen Behandlung aufwirft.
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Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Chemotherapie, Hormontherapie und Aromatasehemmern bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs kann eröffnet (glücklicherweise) eine Reihe von Therapieoptionen, unter denen die Chemotherapie und die Hormontherapie eine wichtige Rolle spielen. Aromatasehemmer, eine Untergruppe der Hormontherapie, sind ein weiteres Instrument im Kampf gegen diese Krankheit.
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Die Chemotherapie bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs ist für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis. Eine der Hauptbehandlungsformen, die häufig zur Anwendung kommt, ist die Chemotherapie. Dieser Artikel beleuchtet, wie die Chemotherapie bei Brustkrebs angewendet wird und welche Medikamente zum Einsatz kommen.
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Brustkrebs: Nebenwirkungen der Hormontherapie
Die Hormontherapie ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung von hormonrezeptorpositivem Brustkrebs. Dabei zielt sie darauf ab, das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen zu hemmen, indem die Wirkung von Östrogenen blockiert oder ihre Produktion reduziert wird. Zu den häufig eingesetzten Medikamenten zählen Tamoxifen und Aromatasehemmer wie Anastrozol, Letrozol oder Exemestan. Trotz ihrer Effektivität bringt die Hormontherapie jedoch auch eine Reihe potenzieller Nebenwirkungen mit sich, die individuell unterschiedlich ausfallen können. Glücklicherweise stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, um diese Nebenwirkungen zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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Die Rolle der Aromatasehemmer in der Krebstherapie
Aromatasehemmer haben in den letzten Jahren eine zentrale Rolle bei der Behandlung von hormonrezeptorpositivem Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause ("die Eierstöcke produzieren kaum noch die Hormone Östrogen und Progesteron") gespielt. Ihre Wirksamkeit hat sie zu einer attraktiven Alternative zu anderen Behandlungsformen gemacht.
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Therapie bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebstumoren: Medikamente und mehr
Die Diagnose Brustkrebs kann ein emotional sehr belastendes Ereignis sein. Eine wichtige Information für die weiteren Schritte der Behandlung ist der Status der Hormonrezeptoren des Tumors. Ist ein Tumor hormonrezeptorpositiv, stellen sich oft viele Fragen bezüglich der Therapieoptionen. Die gute Nachricht ist, dass dieser Typ von Brustkrebs gut auf eine Reihe spezifischer Behandlungen anspricht.
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HER2-negativer Brustkrebs: Warum das eine gute Nachricht ist
Brustkrebs ist eine komplexe Erkrankung, die sich in vielen verschiedenen Formen zeigen kann. Jede Diagnose bringt ihre eigenen Herausforderungen und Unsicherheiten mit sich, doch es gibt auch Unterschiede, die für Betroffene von großer Bedeutung sein können. Eine dieser Variablen ist der HER2-Status des Tumors. Wenn bei einer Patientin ein HER2-negativer Brustkrebs diagnostiziert wird, bedeutet das oft eine gute Nachricht. Diese Form des Brustkrebses hat spezifische Eigenschaften, die die Prognose positiv beeinflussen können und die Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten erweitern. In der folgenden Betrachtung wird erklärt, warum ein HER2-negativer Befund Hoffnung geben kann und welche therapeutischen Optionen sich daraus ergeben.
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HER2-positiver Brustkrebs: Welche Therapien gibt es und wie ist die Prognose?
HER2 steht für "Human Epidermal Growth Factor Receptor 2" und ist ein Protein, das auf der Oberfläche von Zellen vorkommt. Bei einigen Menschen ist dieses Protein auf Brustkrebszellen übermäßig präsent, was zur schnellen Teilung und zum Wachstum dieser Zellen beiträgt.
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Zertifizierte Brustkrebszentren - spezialisierte Kliniken für die optimale Behandlung von Brustkrebs
Ein zertifiziertes Brustkrebszentrum ist eine medizinische Einrichtung, die eine spezialisierte und umfassende Versorgung von Brustkrebspatientinnen anbietet. Es ist eine multidisziplinäre Einrichtung, in der verschiedene Spezialisten eng zusammenarbeiten, um die bestmögliche Diagnose, Behandlung und Nachsorge für Brustkrebspatientinnen zu gewährleisten.
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Brustkrebs: Krankschreibung und Rückkehr in den Berufsalltag
Wie lange bin ich arbeitsunfähig? Wann kann ich wieder in meinen Beruf einsteigen?
Brustkrebs stellt eine der bedeutendsten Herausforderungen im Leben einer Frau dar. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen bringt die Erkrankung auch viele praktische Fragen mit sich, darunter auch die Dauer der Krankschreibung und die Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Arbeit.
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