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Anwendungsformen von Methotrexat bei Rheumatoider Arthritis
Methotrexat (MTX) ist ein zentrales Medikament in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis und wird je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten in verschiedenen Darreichungsformen eingesetzt.
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Methotrexat: Ein wichtiger Eckpfeiler in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische, entzündliche Erkrankung, die primär die Gelenke betrifft, aber auch andere Organsysteme befallen kann. Diese Autoimmunerkrankung führt zu einer Fehlregulation des Immunsystems, bei der körpereigenes Gewebe angegriffen wird, was zu einer anhaltenden Entzündung in den betroffenen Gelenken führt. Die charakteristischen Symptome umfassen starke Schmerzen, Schwellungen und Steifheit, die besonders morgens oder nach Ruhephasen ausgeprägt sind. Unbehandelt kann RA zu einer erheblichen Zerstörung der Gelenkstrukturen führen, was zu dauerhaften Funktionsverlusten und Deformationen führt. Zusätzlich zur Gelenkbeteiligung kann RA auch systemische Auswirkungen haben, wie Müdigkeit, Fieber und in schweren Fällen Beteiligungen von Organen wie Lunge, Herz und Blutgefäßen.
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Methotrexat: In der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes
Methotrexat, ein Medikament, das ursprünglich in der Chemotherapie und zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt wurde, hat sich als wertvolle Option in der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) etabliert. Das Medikament wird vor allem bei SLE-Patienten eingesetzt, die auf andere Therapieformen nicht ansprechen oder bei denen bestimmte Symptome wie Arthritis oder Hautveränderungen im Vordergrund stehen.
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Nebenwirkungen von Methotrexat (MTX) bei systemischem Lupus erythematodes
Methotrexat (MTX) ist ein Schlüsselmedikament bei der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE), aber seine Anwendung erfordert wegen des Risikos von Nebenwirkungen eine sorgfältige Überwachung. Die möglichen Nebenwirkungen sind vielfältig und reichen von leichten Beschwerden bis hin zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen.
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Möglichkeiten der Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE)
Die Behandlung des systemischen Lupus erythematodes zielt darauf ab, die Krankheitsaktivität zu kontrollieren, die Symptome zu lindern, Schübe zu verhindern und Organschäden zu minimieren. Ein individuell angepasster Behandlungsplan ist entscheidend, da der systemische Lupus erythematodes bei jedem Patienten anders verläuft.
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Kortison bei rheumatoider Arthritis: Einsatz und Behandlungsdauer
Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die durch Entzündungen in den Gelenken gekennzeichnet ist, welche zu Schmerzen, Schwellungen und im Laufe der Zeit zu Gelenkschäden führen können. Kortison, auch bekannt als Corticosteroid, ist ein potentes entzündungshemmendes Medikament, das in der Behandlung von rheumatoide Arthritis eine wichtige Rolle spielt. Es wird eingesetzt, um Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und die Funktion der Gelenke zu verbessern.
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Rheumatoide Arthritis – Wenn das Immunsystem irrt
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die vorrangig durch Entzündungen in den Gelenken gekennzeichnet ist, die Schmerzen und Schwellungen verursachen. Im Gegensatz zu Arthrose, die durch den Verschleiß von Gelenken charakterisiert ist, greift bei RA das Immunsystem fälschlicherweise die Gelenkinnenhaut an, was zu Entzündungen und über die Zeit zu Gelenkschäden führt.
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Unbeabsichtigte Folgen von Depression: Wenn Betroffene andere emotional verletzen
Depression ist eine ernste psychische Erkrankung, die nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch sein Umfeld stark beeinträchtigen kann. Die Gründe, warum Menschen mit Depressionen manchmal andere verletzen (sowohl körperlich als auch emotional), sind vielfältig und oft unbewusst.
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Jyseleca (Filgotinib): Wirkung bei rheumatoider Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung, die weit mehr als nur Schmerzen verursacht. Sie greift die Gelenke an, kann bleibende Schäden hinterlassen und den Alltag erheblich einschränken. Neue Therapieansätze sind daher entscheidend, um nicht nur Beschwerden zu lindern, sondern auch das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Filgotinib, ein JAK-Inhibitor, bietet eine gezielte Möglichkeit, die überaktive Entzündungsreaktion des Körpers zu regulieren. Doch wie sicher und wirksam ist diese Behandlung über viele Jahre hinweg? Und welche Erfahrungen gibt es aus der klinischen Praxis? Dieser Artikel beleuchtet aktuelle Studienergebnisse, reale Anwendungserfahrungen und den potenziellen Einfluss auf den Krankheitsverlauf.
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Jyseleca (Filgotinib) als Therapieoption bei Colitis ulcerosa
Jyseleca (Filgotinib) ist ein innovatives Medikament zur Behandlung von Colitis ulcerosa, einer chronischen entzündlichen Erkrankung des Dickdarms. Diese Krankheit führt zu anhaltenden Entzündungen der Darmschleimhaut und verursacht Symptome wie Bauchschmerzen, blutige Durchfälle und Müdigkeit, die das tägliche Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen. Colitis ulcerosa verläuft oft in Schüben, wobei akute Phasen und Ruhephasen wechseln.
Jyseleca wirkt durch die selektive Hemmung von Januskinase 1 (JAK1), einem Enzym, das an der Entzündungsreaktion beteiligt ist. Dadurch werden entzündungsfördernde Botenstoffe reduziert, was zu einer Linderung der Symptome führen kann. Dieses zielgerichtete Medikament stellt eine wichtige Alternative zu herkömmlichen Therapien dar, die oft Nebenwirkungen verursachen oder nicht ausreichend wirksam sind.
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Nebenwirkungen bei der Behandlung mit Jyseleca (Filgotinib)
Die Therapie mit Jyseleca (Wirkstoff Filgotinib), einem Medikament zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und Colitis ulcerosa, kann mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden sein, deren Beherrschung für den Therapieerfolg entscheidend ist.
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Langzeit-Antibiotika bei rheumatischem Fieber: Risiko für Resistenzen?
Die langfristige Einnahme von Antibiotika nach der Diagnose eines rheumatischen Fiebers wirft häufig Fragen zur Antibiotikaresistenz auf.
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Muss ich nach der Diagnose rheumatisches Fieber nun lebenslang Antibiotika nehmen?
Die Notwendigkeit einer lebenslangen Antibiotika-Einnahme bei rheumatischem Fieber hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Risiko wiederkehrender Streptokokken-Infektionen und vom Vorliegen oder Risiko einer rheumatischen Herzerkrankung.
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Vererbt sich rheumatoide Arthritis?
Die Frage, ob rheumatoide Arthritis vererbbar ist, beschäftigt viele Menschen, die mit dieser Krankheit leben. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass genetische Faktoren bei rheumatoide Arthritis eine Rolle spielen, aber wie groß diese Rolle ist und wie sie sich genau auswirkt, ist komplex.
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Warum sollte man Rheuma nicht dauerhaft mit Aspirin (ASS) behandeln?
Die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) zur Linderung rheumatischer Schmerzen ist bei Betroffenen in der Selbstmedikation weit verbreitet, birgt aber bei Langzeitanwendung erhebliche Risiken.
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Welche Nebenwirkungen haben Medikamente gegen rheumatische Erkrankungen?
Die Behandlung rheumatischer Erkrankungen hat sich durch die Entwicklung neuer Medikamente erheblich verbessert, aber wie bei allen wirksamen Therapien gibt es auch hier Nebenwirkungen. Die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen dieser Medikamente sind wichtige Überlegungen für Ärzte und Patienten.
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Wie wird rheumatoide Arthritis diagnostiziert? Und warum ist die Diagnose so schwierig?
Die Diagnose der rheumatoiden Arthritis ist ein mehrstufiger Prozess, der darauf abzielt, die charakteristischen Merkmale der Erkrankung zu identifizieren und andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen. Da sich die rheumatoide Arthritis sehr unterschiedlich äußern kann und die ersten Symptome anderen Erkrankungen ähneln, ist die Diagnose nicht einfach und wird oft erst sehr spät gestellt.
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Langfristige psychische Folgen von Magersucht und Bulimie
Die psychischen Folgen von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie sind oft tiefgreifend und langwierig. Selbst nach einer erfolgreichen Behandlung der Essstörung können die Betroffenen langfristig mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
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Olumiant (Baricitinib) und die Notwendigkeit regelmäßiger Bluttests
Die Einführung von Baricitinib, einem Wirkstoff, der in das Immunsystem eingreift, hat das Management der rheumatoiden Arthritis verbessert. Dieser Eingriff ist jedoch nicht ohne Folgen, da er die Immunabwehr des Körpers insgesamt schwächen kann. Die daraus resultierende erhöhte Anfälligkeit für Infektionen erfordert eine sorgfältige Überwachung der Patientengesundheit - ein wesentlicher Bestandteil dieser Überwachung ist die regelmäßige Blutentnahme.
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Wann darf Olumiant (Baricitinib) nicht verschrieben werden?
Baricitinib, bekannt unter dem Handelsnamen Olumiant®, ist ein Medikament zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis. Es gibt jedoch bestimmte Umstände, unter denen die Einnahme von Olumiant® nicht empfohlen oder sogar kontraindiziert ist.
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Olumiant (Baricitinib): Therapieoption bei rheumatoider Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen
Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die das Leben der Betroffenen auf vielfältige Weise einschränken kann. Schmerzen, Schwellungen und die fortschreitende Zerstörung der Gelenke sind häufige Begleiter dieser Erkrankung. Besonders herausfordernd wird die Behandlung, wenn herkömmliche Therapien keine ausreichende Wirkung zeigen. An dieser Stelle kommt Olumiant (Baricitinib) ins Spiel – ein modernes Medikament, das gezielt in die Mechanismen der Entzündungsregulation eingreift. Doch was macht dieses Medikament so besonders, und welche Chancen und Risiken birgt seine Anwendung? Dieser Artikel beleuchtet die Wirkweise, die Vorteile und die potenziellen Nebenwirkungen von Olumiant, um ein umfassendes Verständnis für diese Therapieoption zu schaffen.
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Vorsicht: Kortison nicht abrupt absetzen!
Kortison ist ein wichtiges Medikament bei der Behandlung vieler chronischer Krankheiten, von Autoimmunerkrankungen bis hin zu schweren Allergien. Seine entzündungshemmende Wirkung ist oft lebensverändernd und für die Betroffenen eine große Hilfe. Beim Absetzen von Kortison ist jedoch besondere Vorsicht geboten.
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Vorsicht: Die Kombination von Schmerzmitteln mit Kortison kann zu schweren Nebenwirkungen führen!
Die gemeinsame Einnahme von Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin), Ibuprofen oder Diclofenac (Voltaren) mit Kortisonpräparaten ist in der medizinischen Praxis ein komplexes Thema. Beide Arzneimittelgruppen haben spezifische Wirkmechanismen und können bei gleichzeitiger Anwendung unerwünschte, zum Teil heftige Wechselwirkungen hervorrufen.
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Lercanidipin (Carmen): Was sind typische Nebenwirkungen?
Bei der Anwendung des Kalziumkanalblockers Lercanidipin (Carmen) können verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen variieren in ihrer Intensität und Häufigkeit von Patient zu Patient und sind nicht notwendigerweise eine allgegenwärtige Erfahrung für jeden, der dieses Medikament einnimmt.
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Lercanidipin (Carmen): Wirkung, Dosierung und Anwendung bei Bluthochdruck
Lercanidipin ist ein hochwirksames blutdrucksenkendes Medikament aus der Gruppe der Kalziumkanalblocker, das speziell zur Behandlung von arteriellem Bluthochdruck eingesetzt wird.
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Magersucht und Depression
Die Magersucht (Anorexia nervosa) stellt eine ernstzunehmende psychische Erkrankung dar, die das Leben der Betroffenen auf drastische Weise beeinträchtigt. Sie manifestiert sich nicht nur in einem extremen Kontrollverhalten bezüglich der Nahrungsaufnahme und einem verzerrten Körperbild, sondern zieht auch eine Reihe von körperlichen und psychischen Begleiterscheinungen nach sich. Unter diesen steht die Depression besonders im Vordergrund, da sie sehr häufig parallel zur Magersucht auftritt und die Genesung der Betroffenen zusätzlich erschweren kann.
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Was ist eine TIA (transitorische ischämische Attacke)?
Die transitorische ischämische Attacke, kurz TIA, wird oft auch als „Mini-Schlaganfall“ oder „vorübergehender Schlaganfall“ bezeichnet. Es handelt sich um eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns, die zu vorübergehenden neurologischen Ausfällen führt.
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Moderne Immuntherapie bei Brustkrebs
Die Immuntherapie hat sich in den letzten Jahren als vielversprechender Ansatz zur Behandlung von Brustkrebs etabliert. Durch die Aktivierung des körpereigenen Immunsystems zielt diese innovative Therapie darauf ab, Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen.
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Was sind die Symptome eines Schlaganfalls? Und warum spielt die Zeit eine wichtige Rolle?
Ein Schlaganfall ist eine ernste medizinische Krise, die auftritt, wenn die Blutzufuhr zu einem Teil des Gehirns unterbrochen wird oder ein Blutgefäß im Gehirn reißt. Die Symptome eines Schlaganfalls treten plötzlich und ohne Vorwarnung auf und variieren je nach betroffener Hirnregion.
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Prävention nach einem Schlaganfall: Vermeidung von weiteren Schlaganfällen
Ein Schlaganfall ist nicht nur ein akutes, lebensbedrohliches Ereignis, sondern birgt auch das Risiko weiterer Schlaganfälle in der Zukunft. Um diese zu verhindern, ist eine umfassende Strategie erforderlich, die sowohl medizinische Interventionen als auch Veränderungen des Lebensstils umfasst.
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