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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Die TNM-Klassifikation bei Brustkrebs
Die TNM-Klassifikation ist ein international anerkanntes System zur Beurteilung des Krankheitsstadiums von Krebs. Sie liefert wichtige Informationen über die Ausbreitung des Tumors (T), den Lymphknotenbefall (N) und das Vorhandensein von Metastasen (M).
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In-Situ-Karzinome der Brust: Therapien und Prognose
Das In-Situ-Karzinom der Brust ist eine Art von Brustkrebs, bei dem sich die Krebszellen nicht über die Grenzen des Ursprungsgewebes hinaus ausgebreitet haben.
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Paget-Karzinom der Brust: Eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung
Das Paget-Karzinom der Brust ist eine seltene Form von Brustkrebs, die die Brustwarze und die umgebende Areola betrifft.
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Tests zur Ansprechbarkeit auf Chemotherapie bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs ist ein einschneidendes Ereignis, das bei Betroffenen und Angehörigen viele Fragen zur bestmöglichen Behandlung aufwirft.
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Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Chemotherapie, Hormontherapie und Aromatasehemmern bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs kann eröffnet (glücklicherweise) eine Reihe von Therapieoptionen, unter denen die Chemotherapie und die Hormontherapie eine wichtige Rolle spielen. Aromatasehemmer, eine Untergruppe der Hormontherapie, sind ein weiteres Instrument im Kampf gegen diese Krankheit.
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Die Chemotherapie bei Brustkrebs
Die Diagnose Brustkrebs ist für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis. Eine der Hauptbehandlungsformen, die häufig zur Anwendung kommt, ist die Chemotherapie. Dieser Artikel beleuchtet, wie die Chemotherapie bei Brustkrebs angewendet wird und welche Medikamente zum Einsatz kommen.
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Brustkrebs: Nebenwirkungen der Hormontherapie
Die Hormontherapie ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung von hormonrezeptorpositivem Brustkrebs. Dabei zielt sie darauf ab, das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen zu hemmen, indem die Wirkung von Östrogenen blockiert oder ihre Produktion reduziert wird. Zu den häufig eingesetzten Medikamenten zählen Tamoxifen und Aromatasehemmer wie Anastrozol, Letrozol oder Exemestan. Trotz ihrer Effektivität bringt die Hormontherapie jedoch auch eine Reihe potenzieller Nebenwirkungen mit sich, die individuell unterschiedlich ausfallen können. Glücklicherweise stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, um diese Nebenwirkungen zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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Die Rolle der Aromatasehemmer in der Krebstherapie
Aromatasehemmer haben in den letzten Jahren eine zentrale Rolle bei der Behandlung von hormonrezeptorpositivem Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause ("die Eierstöcke produzieren kaum noch die Hormone Östrogen und Progesteron") gespielt. Ihre Wirksamkeit hat sie zu einer attraktiven Alternative zu anderen Behandlungsformen gemacht.
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Therapie bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebstumoren: Medikamente und mehr
Die Diagnose Brustkrebs kann ein emotional sehr belastendes Ereignis sein. Eine wichtige Information für die weiteren Schritte der Behandlung ist der Status der Hormonrezeptoren des Tumors. Ist ein Tumor hormonrezeptorpositiv, stellen sich oft viele Fragen bezüglich der Therapieoptionen. Die gute Nachricht ist, dass dieser Typ von Brustkrebs gut auf eine Reihe spezifischer Behandlungen anspricht.
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HER2-negativer Brustkrebs: Warum das eine gute Nachricht ist
Brustkrebs ist eine komplexe Erkrankung, die sich in vielen verschiedenen Formen zeigen kann. Jede Diagnose bringt ihre eigenen Herausforderungen und Unsicherheiten mit sich, doch es gibt auch Unterschiede, die für Betroffene von großer Bedeutung sein können. Eine dieser Variablen ist der HER2-Status des Tumors. Wenn bei einer Patientin ein HER2-negativer Brustkrebs diagnostiziert wird, bedeutet das oft eine gute Nachricht. Diese Form des Brustkrebses hat spezifische Eigenschaften, die die Prognose positiv beeinflussen können und die Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten erweitern. In der folgenden Betrachtung wird erklärt, warum ein HER2-negativer Befund Hoffnung geben kann und welche therapeutischen Optionen sich daraus ergeben.
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HER2-positiver Brustkrebs: Welche Therapien gibt es und wie ist die Prognose?
HER2 steht für "Human Epidermal Growth Factor Receptor 2" und ist ein Protein, das auf der Oberfläche von Zellen vorkommt. Bei einigen Menschen ist dieses Protein auf Brustkrebszellen übermäßig präsent, was zur schnellen Teilung und zum Wachstum dieser Zellen beiträgt.
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Zertifizierte Brustkrebszentren - spezialisierte Kliniken für die optimale Behandlung von Brustkrebs
Ein zertifiziertes Brustkrebszentrum ist eine medizinische Einrichtung, die eine spezialisierte und umfassende Versorgung von Brustkrebspatientinnen anbietet. Es ist eine multidisziplinäre Einrichtung, in der verschiedene Spezialisten eng zusammenarbeiten, um die bestmögliche Diagnose, Behandlung und Nachsorge für Brustkrebspatientinnen zu gewährleisten.
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Brustkrebs: Krankschreibung und Rückkehr in den Berufsalltag
Wie lange bin ich arbeitsunfähig? Wann kann ich wieder in meinen Beruf einsteigen?
Brustkrebs stellt eine der bedeutendsten Herausforderungen im Leben einer Frau dar. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen bringt die Erkrankung auch viele praktische Fragen mit sich, darunter auch die Dauer der Krankschreibung und die Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Arbeit.
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Prognose und Heilungschancen bei Brustkrebs
Brustkrebs ist weltweit eine der am häufigsten diagnostizierten Krebsarten bei Frauen. Prognose und Heilungschancen hängen von verschiedenen Faktoren ab, doch dank moderner Medizin und kontinuierlicher Forschung sind die Aussichten für viele Patientinnen heute besser denn je.
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Wie lange dauert es, bis das Ergebnis einer Biopsie vorliegt?
Das Warten auf medizinische Untersuchungsergebnisse kann für Patienten eine belastende Zeit sein, insbesondere wenn es sich um so wichtige Untersuchungen wie eine Biopsie handelt. Die Frage, wie lange es dauert, bis das Ergebnis einer Biopsie vorliegt, ist daher nicht nur von medizinischer, sondern auch von psychologischer Bedeutung.
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Tut eine Brustbiopsie weh?
Eine Brustbiopsie ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem ein kleines Stück Gewebe aus der Brust entnommen und unter dem Mikroskop untersucht wird. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob ein Knoten oder eine andere Auffälligkeit in der Brust gutartig oder bösartig ist. Eine der häufigsten Fragen, die sich Frauen stellen, wenn sie sich einer Brustbiopsie unterziehen müssen, ist jedoch: Tut das weh?
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Wie sieht ein Arztbrief bei Brustkrebsdiagnose aus?
Arztbriefe, auch Entlassungs- oder Überweisungsbriefe genannt, haben eine bestimmte Struktur und enthalten spezifische Informationen, die für die weitere Behandlung oder die Informationsweitergabe an den Hausarzt oder andere Fachärzte relevant sind. Bei der Diagnose Brustkrebs sieht ein solcher Brief typischerweise wie folgt aus:
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Was bedeutet der Ki67-Wert in meinem Arztbrief bei Brustkrebs?
Der Indikator für Tumoraktivität
Der Ki67-Wert gilt als entscheidender Marker in der modernen Krebsdiagnostik. Er verrät, wie aktiv sich Tumorzellen teilen und ermöglicht eine Einschätzung der Tumoraggressivität. Ein niedriger Wert deutet oft auf eine bessere Prognose hin, während ein hoher Wert auf eine aggressive Wachstumsdynamik hindeuten kann. Dieses Protein liefert Ärzten essenzielle Informationen für Therapieentscheidungen – und Patienten einen entscheidenden Hinweis auf ihren individuellen Krankheitsverlauf.
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Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis: Wie beeinflusst die Krankheit den Alltag
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung wie Hashimoto-Thyreoiditis kann viele Fragen und Unsicherheiten aufwerfen. Eine der häufigsten Sorgen neu diagnostizierter Patienten ist, wie sich diese Autoimmunerkrankung auf ihr tägliches Leben auswirken wird. Wird sie sich auf die Arbeit, die Beziehungen und die täglichen Aktivitäten auswirken?
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L-Thyroxin: Die therapeutische Wirkung auf den Körper
L-Thyroxin, auch Levothyroxin genannt, ist eine synthetische Form des Schilddrüsenhormons Thyroxin (T4). Es ist ein weit verbreitetes Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) eingesetzt wird. Doch wie genau wirkt L-Thyroxin im Körper und warum ist es für Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen so wichtig?
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Optimale Einnahme von Schilddrüsenhormonen (L-Thyroxin): Wichtige Hinweise für Betroffene
Schilddrüsenhormone, wie das weit verbreitete Levothyroxin, sind für viele Menschen lebenswichtige Arzneimittel zur Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts und der allgemeinen Gesundheit. Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist es jedoch wichtig, dass sie richtig eingenommen werden.
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Nebenwirkungen der Hashimoto-Behandlung mit L-Thyroxin: Was Sie wissen sollten
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine häufige Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Eine der wichtigsten Behandlungsmethoden für Hashimoto-Patienten, insbesondere für diejenigen, die eine Schilddrüsenunterfunktion entwickeln, ist die Substitutionstherapie mit Schilddrüsenhormonen, häufig in Form von Thyroxin (Levothyroxin, L-Thyroxin). Diese Behandlung kann zwar das Leben vieler Menschen verändern und ihnen helfen, ein normales Leben zu führen, sie kann aber auch Nebenwirkungen haben, die man kennen sollte.
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Prognose der Hashimoto-Thyreoiditis: Alles Wissenswerte über Langzeitfolgen
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, bei der das Immunsystem die Schilddrüse angreift und ihre Fähigkeit zur Hormonproduktion beeinträchtigt. Die Erkrankung kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) führen und ist in den Industrieländern die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion.
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Warum habe ich Hashimoto-Thyreoiditis? Risikofaktoren und Ursachen dieser Autoimmunerkrankung der Schilddrüse verstehen
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine komplexe Erkrankung, deren genaue Ursache nicht vollständig bekannt ist. Es gibt mehrere Faktoren, die zur Entwicklung der Krankheit beitragen können, aber es ist oft schwierig, den spezifischen Grund für den Ausbruch der Krankheit bei einem bestimmten Individuum zu bestimmen.
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Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis: Alles, was Sie über die Therapie der Schilddrüsenautoimmunerkrankung wissen müssen
Die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis erfordert einen individuellen Ansatz, da die Symptome und der Schweregrad der Erkrankung von Person zu Person unterschiedlich sein können. Im Mittelpunkt der Behandlung steht häufig die Kontrolle der Schilddrüsenfunktion, da die Erkrankung häufig eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) verursacht.
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Wie macht sich ein Hashimoto-Schub bemerkbar?
Belastend, aber oft unerkannt - die unsichtbare Herausforderung und wie erkenne ich, ob ich einen Hashimoto-Schub habe?
Ein Hashimoto-Schub kann den Alltag unvermittelt und auf vielfältige Weise erschweren. Plötzliche Erschöpfung, die selbst nach ausreichendem Schlaf nicht vergeht, ein unerklärlicher Anstieg des Körpergewichts, empfindliche Reaktionen auf Kälte oder anhaltende Verdauungsprobleme sind nur einige der Symptome, die auftreten können. Dazu gesellen sich oft kognitive Einschränkungen wie Konzentrationsschwierigkeiten oder das Gefühl, geistig "neben der Spur" zu sein. Auch Stimmungsschwankungen, Depressionen und ein verstärktes Angstempfinden machen einen Schub zu einer belastenden Erfahrung. Gleichzeitig bleibt die Haut trocken, die Haare fallen aus oder verändern ihre Struktur, und selbst Muskelschmerzen können zum täglichen Begleiter werden.
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Wegovy (Semaglutid): Die Abnehmspritze bei Übergewicht
Adipositas stellt heute eine der größten Herausforderungen für das globale Gesundheitssystem dar. Mit der weltweiten Zunahme von Übergewicht und Adipositas steigt auch die Nachfrage nach Therapiemöglichkeiten. Wegovy, ein Medikament mit dem Wirkstoff Semaglutid, ist in diesem Zusammenhang zu einer Option geworden. Entwickelt von Novo Nordisk, bietet Wegovy eine neue, aber nicht nebenwirkungsfreie Möglichkeit für Patienten, die trotz konventioneller Methoden wie Ernährungsumstellung und erhöhter körperlicher Aktivität Schwierigkeiten haben, Gewicht zu verlieren.
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Wirkt sich Ozempic auf mein Gewicht aus? Kann es mir beim Abnehmen helfen?
Ja, Ozempic (Semaglutid) kann tatsächlich beim Abnehmen helfen. Dieses Medikament, das ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurde, hat in klinischen Studien gezeigt, dass es zur Gewichtsabnahme beitragen kann.
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Wie lange kann ich Ozempic einnehmen? Gibt es eine empfohlene Behandlungsdauer?
Es gibt keine allgemein empfohlene Behandlungsdauer für Ozempic. Viele Patienten mit Typ-2-Diabetes können das Medikament sicher und wirksam über einen langen Zeitraum einnehmen, oft über mehrere Jahre.
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Schädigt Ozempic (Semaglutid) die Augen?
In klinischen Studien zeigte sich bei der Einnahme von Ozempic ein (leicht) erhöhtes Risiko für eine diabetische Retinopathie, eine Augenerkrankung, die bei Menschen mit Diabetes häufiger auftritt und das Sehvermögen beeinträchtigen kann.
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