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Aktuelle medizinische Studie, News und Informationen für Patienten
Phase-3-Studie mit neuem Brustkrebsmedikament Truqap gescheitert
Der Pharmakonzern Astrazeneca hat bei der Entwicklung eines neuen Brustkrebsmedikaments einen schweren Rückschlag erlitten. Das Medikament Truqap, das in der entscheidenden Phase-3-Studie getestet wurde, konnte nicht die erhofften Ergebnisse liefern. In Kombination mit der Chemotherapie Paclitaxel gelang es Truqap nicht, das primäre Ziel der Studie zu erreichen, nämlich die Verbesserung des Gesamtüberlebens von Patientinnen mit triple-negativem Brustkrebs.
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Autologe Stammzelltherapie bei Multipler Sklerose: Anwendung, Ablauf und Nebenwirkungen
Die autologe Stammzelltherapie (aHSCT) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) erlangt. Diese innovative Therapieform, die auf der Entnahme und anschließenden Transplantation von körpereigenen Stammzellen basiert, zeigt vielversprechende Ergebnisse, insbesondere bei der schubförmig-remittierenden MS (RRMS). Trotz dieser Fortschritte bleiben die Möglichkeiten und Herausforderungen der aHSCT bei der primär progredienten MS (PPMS) ein weitgehend unerforschtes Gebiet. In diesem Artikel wird die Anwendung und Standardisierung der aHSCT bei RRMS und PPMS beleuchtet, wobei die Unterschiede in der Patientenpopulation und der zugrunde liegenden Pathologie im Mittelpunkt stehen.
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Warum gibt es vergleichsweise wenig Forschung zur primär progressiven Multiplen Sklerose? Die dunkle Seite der Macht!
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, die das Leben von Millionen von Menschen weltweit beeinflusst. Diese Erkrankung tritt in verschiedenen Formen auf, wobei die schubförmig-remittierende MS (RRMS) die häufigste ist. Im Gegensatz dazu ist die primär progrediente Multiple Sklerose (PPMS) seltener und weniger gut erforscht.
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TREMFYA® (Guselkumab) Phase-3-Studien: Neue Therapieansätze für Colitis ulcerosa Patienten
Die Behandlung von Colitis ulcerosa (UC), einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, stellt für viele Patienten eine große Herausforderung dar. Eine neue Hoffnung könnte jedoch in Form des Medikaments TREMFYA® (Guselkumab) kommen. In den jüngsten Phase-3-Studien, speziell der QUASAR Phase-3-Induktionsstudie, wurden bedeutende Fortschritte in der Behandlung dieser Erkrankung aufgezeigt.
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Mehr als nur eine Verdauungsstörung: Eine neue Studie enthüllt die umfassenden Auswirkungen der Zöliakie
Eine kürzlich veröffentlichte narrative Übersichtsarbeit im Journal of Clinical Medicine hat den Zusammenhang zwischen Zöliakie und verschiedenen otorhinolaryngologischen (ORL) sowie ösophagealen Symptomen untersucht. Diese umfassende Analyse fasste Daten aus 60 Originalstudien und 21 Übersichtsarbeiten zusammen. Die Ergebnisse zeigen, dass Zöliakie-Patienten eine signifikant höhere Prävalenz bestimmter Mund- und Rachensymptome aufweisen als gesunde Personen.
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CNM-Au8: Ein vielversprechender Ansatz zur Remyelinisierung bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung, bei der das Immunsystem die Myelinscheide, die die Nervenfasern im zentralen Nervensystem umgibt und schützt, angreift. Dies führt zu einer Verschlechterung der Nervensignalübertragung, was eine Vielzahl von Symptomen wie motorische Probleme, kognitive Beeinträchtigungen und Sehprobleme verursachen kann. Ein innovativer Ansatz zur Behandlung und Remyelinisierung bei MS ist die experimentelle orale Therapie CNM-Au8, entwickelt von Clene Nanomedicine.
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Remyelinisierung bei Multipler Sklerose: Aktuelle Studien zu innovativen Therapien
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem die Myelinscheide angreift, die die Nervenfasern schützt und isoliert. Diese Schädigung führt zu einer Beeinträchtigung der Nervensignalübertragung, was eine Vielzahl von Symptomen verursachen kann, von motorischen Problemen bis hin zu kognitiven Beeinträchtigungen. Die Remyelinisierung, also die Reparatur der Myelinschicht, ist ein zentrales Ziel der aktuellen Forschung, um die Schäden zu beheben und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
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Remyelinisierung bei Multipler Sklerose vorangetrieben: Präklinische Studienergebnisse von CVL-1001 und CVL-2001 veröffentlicht
Die Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht, insbesondere im Bereich der Remyelinisierung. Ein vielversprechender Ansatz kommt von Convelo Therapeutics mit den beiden experimentellen oralen Behandlungen CVL-1001 und CVL-2001. Diese Medikamente zielen darauf ab, die Differenzierung und Aktivierung von Oligodendrozyten zu fördern, welche die für die Myelinreparatur zuständigen Zellen sind. Die Myelinschicht umgibt und schützt die Nervenfasern im zentralen Nervensystem und ihre Zerstörung führt zu den bekannten Symptomen der MS.
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Nutzung von Neurofilament Light Chain (NfL) zur Überwachung und Behandlung von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine komplexe und chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die Myelinscheiden angreift, die die Nervenfasern schützen. Neue Leitlinien zur Verwendung von Neurofilament Light Chain (NfL) als Biomarker bieten nun eine wertvolle Methode zur Überwachung und zum Management der Krankheitsaktivität bei MS. Diese Leitlinien wurden von der European Academy of Neurology (EAN) und der American Academy of Neurology (AAN) entwickelt und veröffentlicht. Sie betonen die Bedeutung von NfL-Spiegeln als Marker für das Therapieansprechen und die Krankheitsprogression.
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Behandlung von Lungenerkrankungen bei ANCA-assoziierter Vaskulitis: Neue Hoffnung für Rheuma-Patienten
Die ANCA-assoziierte Vaskulitis ist eine Gruppe seltener, aber schwerwiegender entzündlicher Erkrankungen, die durch das Vorhandensein antineutrophiler zytoplasmatischer Antikörper (ANCA) gekennzeichnet ist. Diese Erkrankungen betreffen vor allem die kleinen Blutgefäße und können verschiedene Organe, einschließlich der Lunge und der Nieren, schwer schädigen. Eine aktuelle systematische Überprüfung und Meta-Analyse, veröffentlicht in den „Archives of Rheumatology“, untersucht die Prävalenz und Eigenschaften von Bronchiektasen bei Patienten mit ANCA-assoziierter Vaskulitis. Ziel dieser Studie ist es, ein besseres Verständnis der systemischen Auswirkungen dieser Erkrankung zu entwickeln und neue Erkenntnisse zur Verbesserung der Patientenversorgung zu gewinnen.
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Behandlung von metastasiertem dMMR-Darmkrebs mit Nivolumab und Ipilimumab
Metastasierter Darmkrebs, der durch eine defekte DNA-Mismatch-Reparatur (dMMR) gekennzeichnet ist, stellt eine besondere Herausforderung in der Onkologie dar. Diese Form des Krebses reagiert nicht gut auf herkömmliche Chemotherapien und benötigt daher innovative Behandlungsansätze. Eine vielversprechende Therapieoption ist die Kombination von Nivolumab (Handelsname: Opdivo) und Ipilimumab (Handelsname: Yervoy), zwei Immun-Checkpoint-Inhibitoren.
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Lynch-Syndrom und Darmkrebs: Genetische Risiken, Vorsorge und Behandlungsmöglichkeiten
Das Lynch-Syndrom, auch als hereditäres nicht-polypöses kolorektales Karzinom (HNPCC) bekannt, ist eine erblich bedingte Erkrankung, die das Risiko für die Entwicklung verschiedener Krebsarten, insbesondere Darmkrebs, signifikant erhöht. Es handelt sich hierbei um eine genetische Veranlagung, die durch Mutationen in bestimmten Genen verursacht wird.
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Ocrelizumab (Ocrevus): Anwendung, Wirkungsweise und Nebenwirkungen bei Multipler Sklerose
Ocrelizumab (Handelsname: Ocrevus) ist ein monoklonaler Antikörper, der speziell auf das CD20-Protein auf der Oberfläche von B-Zellen abzielt. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS) eingesetzt, einer chronischen Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft.
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Langzeit-Effekte von Anti-CD20-Therapien bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die Myelinscheiden angreift, die die Nervenfasern umhüllen. In den letzten Jahren haben sich Anti-CD20-Therapien, wie Ocrelizumab und Rituximab, als vielversprechende Behandlungsoptionen erwiesen. Diese Therapien zielen darauf ab, B-Zellen zu depletieren, die eine Schlüsselrolle bei der Pathogenese der MS spielen. Eine aktuelle Studie hat die Langzeiteffekte dieser Behandlungen untersucht und dabei deren anhaltende Wirksamkeit und Sicherheit über mehrere Jahre hinweg bestätigt.
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Erhebliche emotionale und psychische Auswirkungen eines MS-Schubs
Ein MS-Schub ist nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine immense emotionale und psychische Belastung. Die plötzliche Verschlechterung der Symptome kann bei Betroffenen ein Wechselbad der Gefühle auslösen, das tief in den Alltag und die Lebensqualität eingreift. Diese psychischen Auswirkungen sind ebenso ernst zu nehmen wie die körperlichen Symptome, denn sie beeinflussen das Wohlbefinden und die Bewältigungsfähigkeit erheblich. Im Folgenden wird beleuchtet, wie sich die emotionalen Belastungen eines MS-Schubs äußern und welche Wege es gibt, mit ihnen umzugehen.
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Wie fühlt sich ein MS-Schub an?
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der das Immunsystem die Myelinscheiden angreift, die die Nervenfasern umhüllen und schützen. Diese Schädigung kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die bei einem MS-Schub plötzlich auftreten oder sich verschlimmern. Ein Schub kann von leichten bis hin zu schweren Beeinträchtigungen reichen, und das Erleben eines Schubs variiert stark von Person zu Person.
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Neuer BTK-Inhibitor zur Behandlung von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch eine Fehlfunktion des Immunsystems verursacht wird. Dabei greift das Immunsystem die Myelinscheiden an, die die Nervenfasern umhüllen und schützen, was zu einer Unterbrechung der Nervenimpulse führt. Diese Schädigung verursacht eine Vielzahl von Symptomen, darunter Muskelschwäche, Koordinationsprobleme und Sehstörungen. Die Behandlungsmöglichkeiten für MS haben sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt, und eine neue Klasse von Medikamenten, die sogenannten BTK-Inhibitoren (Bruton's Tyrosine Kinase Inhibitoren), zeigt vielversprechende Ergebnisse.
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Clemastine Fumarat als Remyelinisierungstherapie: Ein neuer Hoffnungsträger bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch die Zerstörung der Myelinscheiden, den schützenden Hüllen um die Nervenfasern, gekennzeichnet ist. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Nervenleitung und verursacht Symptome wie Sehstörungen, Muskelschwäche und Koordinationsprobleme. Eine innovative Studie im "The Lancet" untersucht die Wirksamkeit von Clemastine Fumarat als Remyelinisierungstherapie, um diese Schädigung zu reparieren und die Symptome zu lindern.
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Chimeric Antigen Receptor (CAR)-T-Zell-Therapie: Ein neuer Ansatz zur Behandlung der Multiplen Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische, entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen haben kann. Trotz der Fortschritte in der Behandlung gibt es immer noch viele Patienten, die nicht ausreichend auf die verfügbaren Therapien ansprechen. Eine innovative Studie untersucht nun den Einsatz von CAR-T-Zellen, die spezifisch auf B-Zellen abzielen, bei der Behandlung von MS.
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Können Medikamente gegen koronare Herzkrankheit Haarausfall verursachen?
Die Behandlung der koronaren Herzkrankheit (KHK) ist unerlässlich, um das Risiko von Herzinfarkten und anderen schweren kardiovaskulären Ereignissen zu reduzieren. Dabei kommen verschiedene Medikamente zum Einsatz, die in ihrer Wirkung lebensrettend sein können. Allerdings haben einige dieser Medikamente Nebenwirkungen, die die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen können. Eine dieser Nebenwirkungen ist Haarausfall, der für Betroffene oft belastend ist.
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Prävention von Rheumatoider Arthritis durch Abatacept (Orencia)
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die das Immunsystem dazu bringt, die eigenen Gelenke anzugreifen. Dies führt zu Schmerzen, Schwellungen und im schlimmsten Fall zur Zerstörung der Gelenke. Die Krankheit betrifft Millionen von Menschen weltweit und stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen dar. Eine kürzlich in "The Lancet" veröffentlichte klinische Studie hat gezeigt, dass das Medikament Abatacept bei Personen mit hohem Risiko für RA wirksam sein könnte, um die Symptome und Anzeichen der Krankheit zu verhindern.
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Neue Hoffnung für Rheumatoide Arthritis: PD-1-Checkpoint-Aktivierung reduziert Entzündungen
Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, die das Leben vieler Menschen beeinträchtigt. Trotz fortschrittlicher Behandlungsmöglichkeiten bleibt RA für viele Patienten eine große Herausforderung. Eine vielversprechende neue Therapie könnte jedoch Abhilfe schaffen: die Aktivierung des PD-1-Checkpoints.
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Langzeitstudie zur Behandlung von rheumatoider Arthritis: Die KURAMA-Kohortenstudie
Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch entzündliche Autoimmunerkrankung, die vor allem die Gelenke betrifft und zu erheblichen Schmerzen, Schwellungen und Funktionsverlust führen kann. Die Behandlung von RA hat sich in den letzten Jahrzehnten durch den Einsatz biologischer und zielgerichteter synthetischer krankheitsmodifizierender Antirheumatika (DMARDs) erheblich verbessert. Die KURAMA-Kohortenstudie, eine Langzeitbeobachtungsstudie, analysierte die Behandlungsergebnisse von RA-Patienten über einen Zeitraum von zehn Jahren und lieferte wertvolle Erkenntnisse zur Wirksamkeit dieser modernen Therapien.
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Wie und wo wird ein Portkatheter gelegt und wie alltagstauglich ist er?
Für Patienten, die eine langfristige intravenöse Therapie benötigen, bietet ein Portkatheter eine wertvolle Lösung. Ein Port ist ein kleines medizinisches Gerät, das unter die Haut implantiert wird und den Zugang zu den großen Venen des Körpers erleichtert. Dieser Artikel beantwortet Fragen zur Platzierung und Alltagstauglichkeit eines Ports und bietet praktische Tipps für den Umgang im täglichen Leben.
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Synergetische Wirkung von Cucurbitacin B und Erastin: Ein Durchbruch in der Behandlung von Brustkrebs durch Induktion von Ferroptose
Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen und stellt eine erhebliche Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Die Suche nach effektiveren Behandlungsstrategien ist von entscheidender Bedeutung, um die Überlebenschancen und Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Eine vielversprechende neue Studie, veröffentlicht im Februar 2024, untersucht die synergetische Wirkung von Cucurbitacin B und Erastin bei der Induktion von Ferroptose in Brustkrebszellen. Diese Forschung bietet wertvolle Einblicke in innovative Behandlungsansätze und eröffnet neue Perspektiven für die Therapie von Brustkrebs.
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Studie: Vergleich der Effektivität von verschiedenen Brustkrebstherapien
Brustkrebs bleibt eine der häufigsten und bedeutendsten Herausforderungen im Bereich der Frauengesundheit. Mit verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, die von Chemotherapie und Strahlentherapie bis hin zu neuen Immuntherapien reichen, wird ständig nach den besten Strategien zur Bekämpfung dieser Krankheit gesucht. Eine kürzlich im Januar 2024 veröffentlichte Studie untersucht die Wirksamkeit dieser unterschiedlichen Therapieansätze, um die effektivsten Behandlungsstrategien für verschiedene Patientengruppen zu identifizieren.
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Wirksamkeit und Sicherheit von biologischen Wirkstoffen bei der Behandlung von Systemischem Lupus Erythematodes (SLE)
Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die verschiedene Organsysteme betreffen kann und durch Entzündungen und Gewebeschäden charakterisiert ist. Die Behandlung von SLE hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, insbesondere durch den Einsatz biologischer Wirkstoffe. Diese neuen Therapien zielen darauf ab, spezifische Komponenten des Immunsystems zu modulieren, um die Krankheit zu kontrollieren und die Symptome zu lindern.
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Gezielte Therapien für Lupus-Nephritis: Aktuelle Perspektiven und zukünftige Entwicklungen
Lupus-Nephritis ist eine schwere Nierenerkrankung, die bei etwa 60% der Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) auftritt. Diese Erkrankung ist durch eine Entzündung der Nieren gekennzeichnet, die zu einer Schädigung der Nierenstrukturen führen kann und unbehandelt zur Niereninsuffizienz führen kann. Die traditionelle Behandlung von Lupus-Nephritis umfasst Immunsuppressiva und Kortikosteroide, die jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sind. Aktuelle Studien erforschen gezielte Therapien, die spezifisch auf die Pathophysiologie der Erkrankung abzielen und potenziell effektivere und sicherere Behandlungsoptionen bieten.
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Modellbasierte Meta-Analyse zur Festlegung von Benchmarks für neue SLE-Behandlungen
Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) ist eine komplexe Autoimmunerkrankung, die viele Organsysteme betreffen kann und eine erhebliche Herausforderung in der medizinischen Behandlung darstellt. Aufgrund der Heterogenität der Krankheit und der variablen Ansprechraten auf verschiedene Therapien ist es entscheidend, neue und effektivere Behandlungsansätze zu entwickeln und zu bewerten. Eine aktuelle Studie verwendet eine modellbasierte Meta-Analyse mit latenter Variablenmodellierung, um Benchmarks für neue SLE-Behandlungen zu setzen. Diese Methodik bietet eine robuste Plattform zur Bewertung und Vergleichbarkeit neuer Therapien.
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Kann es bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu Haarausfall kommen?
Ja, bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kann es zu Haarausfall kommen. Diese chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen können eine Vielzahl von Symptomen und Komplikationen verursachen, die über den Darm hinausgehen, und Haarausfall ist eine davon. Die Ursachen für Haarausfall bei diesen Erkrankungen sind vielfältig und oft miteinander verknüpft.
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