Dieses Thema ist alles andere als leicht, und es fällt schwer, darüber zu sprechen. Doch manchmal müssen wir uns den schwierigsten Fragen stellen, um das Unausweichliche zu verstehen und besser zu begreifen, wie wir damit umgehen können. Brustkrebs ist eine Diagnose, die tief ins Leben einschneidet – nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Familien und Freunde. Diese Krankheit betrifft vor allem Frauen, doch auch Männer können erkranken. Sie gehört weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen, und die Angst, die sie auslöst, ist oft überwältigend.
Brustkrebs entwickelt sich, wenn Zellen im Brustgewebe beginnen, unkontrolliert zu wachsen und sich auszubreiten. Diese unkontrollierte Zellteilung kann zu Tumoren führen, die das umliegende Gewebe schädigen und die Funktion der Brust beeinträchtigen. In vielen Fällen kann der Krebs behandelt und geheilt werden, vor allem wenn er frühzeitig erkannt wird. Doch es gibt Situationen, in denen sich die Krankheit trotz aller medizinischen Fortschritte weiter ausbreitet und nicht mehr aufzuhalten ist. Diese Realität ist schwer zu akzeptieren, aber es ist wichtig, sie anzuerkennen, um sich darauf vorzubereiten und Unterstützung zu finden.
Fortgeschrittene Stadien und Metastasen
Wenn Sie oder ein geliebter Mensch mit Brustkrebs zu kämpfen haben, kann das Wissen, dass sich die Krankheit in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, besonders belastend sein. Eine der größten Herausforderungen in dieser Phase ist das Risiko der Metastasierung, bei der sich Krebszellen von ihrem ursprünglichen Ort in der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Diese Ausbreitung erfolgt oft über das Lymphsystem oder die Blutbahn und kann lebenswichtige Organe wie Knochen, Leber, Lunge und Gehirn betreffen. Wenn Brustkrebs metastasiert, verändert sich die Situation drastisch: Die Behandlung wird komplizierter, und die Krankheit wird oft als unheilbar eingestuft.
In einem solchen Stadium geht es weniger um Heilung und mehr darum, die Lebensqualität der Patientin oder des Patienten zu erhalten. Es ist ein Moment, in dem medizinische Maßnahmen darauf abzielen, Symptome zu lindern und das Wohlbefinden so weit wie möglich zu fördern. Dieser Übergang kann für alle Beteiligten schwer zu akzeptieren sein, aber es ist auch eine Zeit, in der die Unterstützung durch Familie und Freunde von unschätzbarem Wert ist. Gemeinsam können Sie sich darauf konzentrieren, den verbleibenden Lebensabschnitt so erfüllend und angenehm wie möglich zu gestalten.
Komplikationen durch Metastasen
Metastasen können schwerwiegende Komplikationen verursachen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und direkt lebensbedrohlich sein können. Wenn Krebszellen sich in den Knochen festsetzen, können starke Schmerzen, Knochenbrüche und Bewegungseinschränkungen auftreten. Diese Symptome können den Alltag der Betroffenen erheblich belasten und die Fähigkeit, ein aktives Leben zu führen, stark einschränken. Für Angehörige ist es oft schwer zu sehen, wie ein geliebter Mensch unter solchen Schmerzen leidet, und es kann eine Herausforderung sein, zu wissen, wie man am besten unterstützen kann.
Lebermetastasen können die Funktion der Leber so stark beeinträchtigen, dass es zu Leberversagen kommt. Dies zeigt sich oft in Symptomen wie Gelbsucht, starker Müdigkeit und einem allgemeinen körperlichen Verfall. Diese Veränderungen können beängstigend sein, sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Familien, und werfen viele Fragen darüber auf, wie die verbleibende Zeit bestmöglich genutzt werden kann.
Wenn sich Metastasen in der Lunge ansiedeln, können sie Atemprobleme verursachen, die von einem ständigen Husten über Atemnot bis hin zu einem völligen Versagen der Atmung reichen können. Dies kann eine besonders angsteinflößende Erfahrung sein, sowohl für die Patientin oder den Patienten als auch für die Angehörigen, die versuchen, in diesen Momenten Trost und Unterstützung zu bieten.
Besonders schwerwiegend sind Hirnmetastasen, die zu neurologischen Ausfällen führen können, wie etwa Sprach- oder Bewegungsstörungen. In schweren Fällen kann ein lebensbedrohlicher Anstieg des Hirndrucks auftreten. Diese Symptome können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken und stellen für Familienmitglieder oft eine emotionale Herausforderung dar, da sie sehen, wie sich die kognitive und physische Verfassung ihres geliebten Menschen verschlechtert.
Therapieresistenz
Ein weiteres ernsthaftes Problem in fortgeschrittenen Stadien von Brustkrebs ist die Entwicklung einer Therapieresistenz. Im Laufe der Zeit können Krebszellen sich so verändern, dass sie gegen die Behandlungen, die einst wirksam waren, resistent werden. Dies bedeutet, dass Standardtherapien wie Chemotherapie, Hormontherapie oder gezielte Therapien weniger oder gar nicht mehr wirken. Diese Resistenz ist besonders frustrierend und erschütternd, da sie die Möglichkeiten, das Krebswachstum zu kontrollieren und die Krankheit aufzuhalten, stark einschränkt.
Für die Betroffenen und ihre Familien kann die Nachricht, dass eine Therapie nicht mehr wirkt, verheerend sein. Es bedeutet, dass sich der Fokus der Behandlung ändern muss – von der Bekämpfung der Krankheit hin zur Linderung von Symptomen und der Erhaltung der Lebensqualität. In solchen Momenten ist es wichtig, dass die Betroffenen sich von ihren Lieben umgeben fühlen und dass sie gemeinsam nach Wegen suchen, um mit dieser neuen Realität umzugehen.
Während dieser schwierigen Phase ist es entscheidend, dass Sie sich nicht allein fühlen. Unterstützung durch medizinische Fachkräfte, psychologische Beratung und die Liebe von Familie und Freunden können helfen, diesen Weg etwas erträglicher zu machen. Es ist eine Zeit, in der jeder Moment zählt und in der die Verbindung zu den Menschen, die man liebt, besonders wichtig wird. Gemeinsam können Sie sich darauf konzentrieren, die verbleibende Zeit so gut wie möglich zu nutzen, Trost zu finden und füreinander da zu sein.
Begleiterkrankungen
Wenn Sie oder ein geliebter Mensch mit Brustkrebs leben, wissen Sie bereits, wie herausfordernd diese Krankheit sein kann. Doch Brustkrebs ist oft nicht die einzige gesundheitliche Herausforderung, mit der Patientinnen und Patienten konfrontiert sind. Viele Menschen, die an Brustkrebs erkrankt sind, müssen sich zusätzlich mit anderen gesundheitlichen Problemen auseinandersetzen, die entweder direkt durch den Krebs oder als Nebenwirkung der Behandlung entstehen. Diese Begleiterkrankungen können das ohnehin schon schwere Leben mit Krebs noch weiter erschweren.
Eines der häufigsten Probleme, die im Zusammenhang mit Brustkrebs auftreten, sind Infektionen. Das Immunsystem, das durch den Krebs und die oft intensive Behandlung geschwächt ist, hat möglicherweise nicht mehr die Kraft, Infektionen effektiv abzuwehren. Chemotherapie und andere Behandlungen zielen zwar darauf ab, Krebszellen zu zerstören, aber sie beeinträchtigen auch gesunde Zellen, einschließlich der weißen Blutkörperchen, die für die Immunabwehr verantwortlich sind. Dies führt dazu, dass Patientinnen und Patienten anfälliger für Infektionen sind, die schwerwiegender und schwieriger zu behandeln sein können.
Für Betroffene kann diese erhöhte Infektanfälligkeit nicht nur körperlich belastend sein, sondern auch emotional. Die ständige Vorsicht und die Sorge, sich eine Infektion zuzuziehen, können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Zudem kann es schwierig sein, alltägliche Aktivitäten zu genießen oder sich sicher zu fühlen, wenn man weiß, dass das Immunsystem nicht mehr so stark ist wie früher. Für Angehörige kann es ebenso belastend sein, zuzusehen, wie der geliebte Mensch mit diesen zusätzlichen Herausforderungen kämpft und gleichzeitig versuchen, Schutz und Unterstützung zu bieten.
Herzprobleme sind eine weitere ernsthafte Begleiterkrankung, die bei Brustkrebspatientinnen und -patienten auftreten kann. Bestimmte Chemotherapien und zielgerichtete Therapien, die gegen Krebs eingesetzt werden, können die Herzfunktion beeinträchtigen und langfristig zu Herzinsuffizienz oder anderen kardiovaskulären Erkrankungen führen. Für viele Betroffene ist dies eine beängstigende Erkenntnis, da die Notwendigkeit, den Krebs zu bekämpfen, mit dem Risiko verbunden ist, das Herz zu schädigen. Dies kann zu einem ständigen Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit einer aggressiven Krebstherapie und der Sorge um die langfristige Herzgesundheit führen.
Die emotionale Belastung, die durch das Wissen um solche Begleiterkrankungen entsteht, kann erheblich sein. Die zusätzliche Sorge, dass die Behandlung des Brustkrebses andere schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen könnte, ist für Betroffene und ihre Familien oft schwer zu tragen. Die Entscheidung, eine bestimmte Behandlung zu beginnen oder fortzusetzen, wird dadurch noch komplexer, da die potenziellen Risiken und Vorteile gegeneinander abgewogen werden müssen.
Darüber hinaus können auch andere gesundheitliche Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck oder chronische Lungenerkrankungen, die bereits vor der Krebserkrankung bestanden, durch die Behandlung komplizierter werden. Diese Vorerkrankungen können die Fähigkeit des Körpers, den Krebs und seine Behandlung zu bewältigen, weiter schwächen und die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigen. Für Patientinnen und Patienten kann dies bedeuten, dass sie sich nicht nur mit der Krebserkrankung, sondern auch mit der Verschlechterung anderer Gesundheitsprobleme auseinandersetzen müssen, was zu einem Gefühl der Überforderung führen kann.
Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Familien diese Begleiterkrankungen nicht als isolierte Probleme betrachten, sondern als Teil des gesamten Gesundheitszustands. Der ganzheitliche Ansatz in der Krebsbehandlung berücksichtigt nicht nur den Krebs selbst, sondern auch die Begleiterkrankungen, die den Verlauf der Erkrankung und die Lebensqualität beeinflussen können. Es ist entscheidend, dass Sie offen mit Ihrem medizinischen Team über alle gesundheitlichen Herausforderungen sprechen, damit die bestmögliche Behandlung und Unterstützung gewährleistet werden kann.
Für Angehörige kann es hilfreich sein, sich über die möglichen Begleiterkrankungen zu informieren und gemeinsam mit den Betroffenen Wege zu finden, mit diesen zusätzlichen Belastungen umzugehen. Dies kann den Stress verringern und helfen, ein Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen, selbst in einer sehr schwierigen Situation. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Unterstützung verfügbar ist – sei es durch medizinische Fachkräfte, Selbsthilfegruppen oder psychologische Beratung.
In dieser schwierigen Zeit ist es entscheidend, dass Sie sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam nach Wegen suchen, um mit den Herausforderungen umzugehen, die Brustkrebs und seine Begleiterkrankungen mit sich bringen. Die gegenseitige Fürsorge, das Teilen von Sorgen und das Finden von Lösungen können dazu beitragen, die Belastungen zu mildern und die Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten.
Psychische Faktoren
Wenn Sie oder ein geliebter Mensch mit Brustkrebs konfrontiert sind, ist es wichtig zu erkennen, dass die Krankheit nicht nur den Körper betrifft, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Psyche hat. Die Diagnose Brustkrebs ist oft ein Schock, der das Leben von einem Moment auf den anderen völlig verändern kann. Diese Nachricht löst nicht nur Angst und Unsicherheit aus, sondern auch eine Welle von Emotionen, die überwältigend sein können. Für viele Betroffene und ihre Angehörigen ist es schwer, mit den Gefühlen von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Trauer umzugehen, die plötzlich das Leben dominieren.
Diese intensiven emotionalen Reaktionen können sich im Laufe der Zeit zu ernsthaften psychischen Belastungen entwickeln. Die ständige Sorge um die eigene Gesundheit oder die Gesundheit eines geliebten Menschen, die Angst vor dem Fortschreiten der Krankheit oder vor einem Rückfall, kann sich zu anhaltenden Angstzuständen und Depressionen ausweiten. Diese psychischen Belastungen sind keineswegs ungewöhnlich – sie sind eine natürliche Reaktion auf eine extrem schwierige und beängstigende Situation. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass es in Ordnung ist, solche Gefühle zu haben und dass niemand erwartet, dass Sie oder Ihr Angehöriger diese Herausforderung allein bewältigen.
Die psychische Belastung durch Brustkrebs kann jedoch die Fähigkeit, sich auf die Behandlung zu konzentrieren und die notwendige Energie dafür aufzubringen, stark beeinträchtigen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen in dieser Situation das Gefühl haben, als ob die Last zu schwer wird, um sie zu tragen. Die fortlaufenden Behandlungen, die körperlichen Veränderungen und die Ungewissheit über die Zukunft können das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit stark erschüttern.
Für viele Betroffene ist die Veränderung des eigenen Körpers durch die Krankheit und die Behandlung eine der größten Herausforderungen. Der Verlust eines Körperteils durch eine Operation, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie oder Strahlentherapie wie Haarausfall, Hautveränderungen oder Gewichtsschwankungen können das Selbstbild und Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. Diese körperlichen Veränderungen erinnern ständig an die Krankheit und verstärken die emotionale Belastung.
Als Angehöriger ist es oft schwer zu wissen, wie man am besten unterstützen kann, besonders wenn man selbst von Trauer und Angst überwältigt ist. Doch Ihre Anwesenheit, Ihr Zuhören und Ihr Verständnis können einen großen Unterschied machen. Manchmal reicht es, einfach da zu sein und zu zeigen, dass der geliebte Mensch nicht allein ist. Es ist auch wichtig, offen über Gefühle zu sprechen und zu ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die psychische Belastung zu groß wird.
Psychologische Unterstützung, sei es durch Einzeltherapie, Gruppentherapie oder durch den Austausch in Selbsthilfegruppen, kann Betroffenen und ihren Angehörigen helfen, mit den psychischen Belastungen besser umzugehen. In einer Therapie können Wege gefunden werden, die emotionalen Herausforderungen zu bewältigen, den Fokus auf das Positive zu lenken und Strategien zu entwickeln, um die Lebensqualität zu verbessern.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es keine Schwäche ist, Hilfe zu suchen – im Gegenteil, es ist ein Zeichen von Stärke und Selbstfürsorge. Indem Sie Unterstützung annehmen, schaffen Sie Raum für Heilung, nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Für Betroffene und ihre Angehörigen kann dies eine Möglichkeit sein, die Beziehung zueinander zu vertiefen und gemeinsam neue Wege zu finden, mit der Krankheit umzugehen.
Letztendlich ist es entscheidend, sich Zeit für sich selbst und füreinander zu nehmen, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich in diesem herausfordernden Prozess gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam können Sie Wege finden, um mit der psychischen Belastung umzugehen, den Mut zu bewahren und das Leben trotz der Herausforderungen, die Brustkrebs mit sich bringt, so positiv wie möglich zu gestalten.
Umgang mit dem Unvermeidlichen: Einfühlsam und respektvoll mit dem Thema umgehen
Der Umgang mit dem Thema „Sterben bei Brustkrebs“ erfordert besondere Sensibilität und Respekt. Für diejenigen, die direkt betroffen sind, sowie für ihre Familien und Freunde, kann diese Zeit überwältigend und schwer zu ertragen sein. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam sachlich über die medizinischen und psychologischen Aspekte sprechen, ohne dabei die tiefen Emotionen und Ängste, die damit verbunden sind, aus den Augen zu verlieren.
Wenn Sie oder ein geliebter Mensch mit Brustkrebs konfrontiert sind, ist es verständlich, dass das Thema Sterben Angst und Trauer auslöst. Doch es ist auch eine Möglichkeit, in dieser schwierigen Zeit Frieden zu finden und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Es kann helfen, offen über die eigenen Gefühle und Sorgen zu sprechen und zu wissen, dass es in Ordnung ist, diese Ängste zu teilen.
Für Angehörige ist es oft eine große Herausforderung, stark zu bleiben und die notwendige Unterstützung zu bieten. Gleichzeitig brauchen auch Sie Trost und jemanden, der Ihnen zuhört. Der Austausch von Erinnerungen, das gemeinsame Lachen und Weinen, sowie das Zulassen von Abschied und Trauer können dabei helfen, diese schwere Zeit gemeinsam zu bewältigen.
Indem wir respektvoll und einfühlsam mit dem Thema „Sterben bei Brustkrebs“ umgehen, schaffen wir eine Atmosphäre des Verständnisses und der Unterstützung. Dies kann Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, diesen schwierigen Weg gemeinsam zu gehen. Seien Sie gewiss, dass Sie in dieser Zeit nicht allein sind – wir alle können einander helfen, diese Herausforderungen mit Mut und Menschlichkeit zu bewältigen.
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